AlexRE hat geschrieben:12. November 1923
Vicco von Bülow / Loriot kommt zur Welt:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Loriot
Loriot war einzigartig und ist unersetzlich.
Zusammen mit Evelyn Hamann war es das perfekte Gespann für Filme und Sketche.
AlexRE hat geschrieben:12. November 1923
Vicco von Bülow / Loriot kommt zur Welt:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Loriot
AlexRE hat geschrieben:22. November 1963
Der amerikanische Präsident John F. Kennedy fällt in Dallas / Texas einem Attentat zum Opfer:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Attenta ... F._Kennedy
Die Mehrheit der Amerikaner glaubt bis heute nicht, dass es sich bei dem Mörder um einen Einzeltäter handelte. Die nicht enden wollenden Spekulationen um mögliche Mittäter und Hintermänner kann man als eine Art "Urknall" der heute in den USA zu allen möglichen politischen Themen grassierenden Verschwörungsmythen ansehen.
Für die Demokratie ist das m. M. n. gar nicht gut. Eine dauerverwirrte Bevölkerung ist ein leichtes Opfer für politische Zinker aller Art.
Uel hat geschrieben:Ich weiß noch genau wie ich mich als Kind vor 60 Jahren gefühlt habe, - von Opas Fernseher hinauf zur Wohnung meiner Eltern: verstört und merkwürdig hoffnungslos und hatte mir da vorgenommen, das Datum niemals zu vergessen. Bisher konnte ich mich immer daran halten.
(...)
Der Siebenjährige Krieg in Europa (1756–1763), bzw. der Franzosen- und Indianerkrieg in Nordamerika (1754–1763), hatte die britische Staatskasse stark belastet. Die Schulden der Krone hatten sich in wenigen Jahren fast verdoppelt und lagen im Jahr 1763 bei 132 Millionen Pfund. Außerdem stiegen die Kosten, die die Kolonien direkt verursachten. Nach Kriegsende hatte der britische König Georg III. Kolonien und Indianergebiete durch seine Proklamation von 1763 trennen lassen. In der folgenden Zeit kam es dennoch immer wieder zu Konflikten, da die Siedler trotz Verbots weitere Gebiete am Ohio River, die zu den Indianergebieten gehörten, für sich in Anspruch nehmen wollten. Nur durch die Stationierung zusätzlicher Truppen konnte der Ausbruch einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen Siedlern und Indianern verhindert werden.
Angesichts der hohen Staatsschulden sah es das Parlament in London als gerechtfertigt an, dass die Kolonisten zumindest einen Teil des Unterhalts der zu ihrem Schutz entsandten Truppen trugen. Die für diesen Zweck erlassenen Gesetze wie der Sugar Act (Zuckergesetz) von 1764 oder der Stamp Act (Stempelgesetz) von 1765 bedeuteten eine eher milde Besteuerung der Kolonisten, die deutlich unter der Durchschnittsbelastung der Untertanen im Mutterland lag. Dort war die Steuerbelastung fast fünfzigfach höher.
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