"Filtrierung" von Flüchtlingen in Russland
https://www.welt.de/politik/ausland/plu ... lager.htmlMoin!
Alles andere würde ja auch unglaubwürdig sein.
Wenn man die offiziellen russischen Kriegsziele zu Rate zieht, wäre es ja wohl absurd, einfach alles "ungefiltert" reinzulassen, was da kommt. Das gleiche nur genau andersrum treiben wir schließlich, hier wird nichtmal erfaßt, wer überhaupt rein kommt, mutmaßlich will gar keiner so genau wissen, was da alles aus welchen Gründen zu uns flieht (wenngleich die überragende Masse aller Flüchtlinge sicher einfach nur durch den völlig verständlichen Fluchtgrund angetrieben wird, keinen Bock zu haben, beschossen zu werden)
Übrigens gibt es auch die Möglichkeit, daß man als Ukrainer gar nicht in ukrainisches Regierungsgebiet flüchten will. Dort wartet nämlich Selenskyj Schanghai & Co Kg, um zumindest die Y-Chromosom-Träger ihrerseits an die Front zu "filtrieren", was komischerweise viel eher dem im Artikel beschriebenen, historischen Vorgang entspricht. Da ist ein hochnotpeinliches Verhör durch die Russen möglicherweise das kleinere Übel.
Und das Filzen des Smartphones haben die wohl von den USA übernommen. Von den Besten lernen eben.
Anzumerken wäre noch ,die Suche nach Tätowierungen gab es auch gegenüber deutschen Kriegsgefangenen in den Lagern der westlichen Alliierten, direkt nach Kriegsende.
Mitglieder der Waffen-SS und SS-Totenkopfverbände hatten eintätowierte Symbole und Nummern. Diese Leute versuchten, sich unauffällig unter "normale" Kriegsgefangene Soldaten zu mischen. Die Betreiber der Lager versuchten, sie herauszufischen. Sie wurden dann selbstverständlich separat verhört.
Also nichts Neues, dieses Verfahren. Angesichts des Fanatismus der ultra-nationalistischen Brigaden in der Ukraine, scheint es mir verständlich, dass weder die Volksrepubliken noch Russland ein Risiko mit der unkontollierten Aufnahme solcher Leute eingehen wollen.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber