Deutschland, quo vadis?

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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Staber » Sa 15. Mai 2021, 19:44

Wenn wir den hemmungs- und grenzenlosen Welthandel nicht auf ein sinnvolles Maß einbremsen, können wir das Klima ohnehin vergessen


Werter Uel!
Wie soll das denn funktionieren, mit immer größer werdender Weltbevölkerung. Und auch unser künftiger Möchte-gern-Kanzler Laschet hat seinen politischen Schwerpunkt schon verkündet, der natürlich NICHT Klimaschutz heißt, sondern ... dreimal darf geraten werden....Wirtschaft natürlich! Der hält auch nichts von einbremsen. Sorry, ich will den Enthusiasmus ja nicht bremsen, aber es war der Bundesgerichtshof, nicht der Weltgerichtshof. Dessen Urteile beschränken sich auf ein Land, welches gerade mal zu 2% an den CO2 Emissionen beiträgt. Aber mal ehrlich , haben wir im Moment nicht größere Probleme zu lösen, da müssen Zukunftsängste durch Klimaveränderungen, die wir hier eh nicht aufhalten können, ein wenig zurück stehen.

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Ausschreitungen wg arabisch jüdischen/israelischen Konflikts

Beitragvon Excubitor » Sa 15. Mai 2021, 21:48

dpa - "Ausschreitungen bei pro-palästinensischer Demonstration"


"[...]

Bei einer pro-palästinensischen Demonstration in Berlin mit nach Polizeiangaben rund 3500 Teilnehmern ist es am Samstag zu massiven Ausschreitungen gekommen. Aus den Reihen der Demonstranten, die sich angesichts der Gewalteskalation im nahen Osten zu dem Protest versammelt hatten, wurden Steine und Flaschen auf die Polizei geschleudert, auch Feuerwerkskörper flogen gegen die Sicherheitskräfte.


Kommentar

Unabhängig von allgemeinen Erwägungen zum Nutzen oder nicht religiös beeinflussten Tuns
erinnert der Vorgang sehr verdächtig an die Ballade "Der Zauberlehrling" des altehrwürdigen
Johann Wolfgang v. Goethe in der es da so treffend heißt:

"[...]
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
werd' ich nun nicht los.[...]"

Noch immer hat man bei den deutschen Verantwortlichen nicht begriffen, dass in diesem Land ein
tiefer Konflikt schwelt, den man nicht mehr zu lösen in der Lage ist. Man will einfach nicht begreifen,
dass Muslime in der Haltung erzogen werden "Todfeinde" Israels und der Juden zu sein. Selbst dann,
wenn es nicht ganz so martialisch in der Erziehung zugeht, bleibt dennoch eine von den Betroffenen
und Erziehenden selbst auf Nachfrage nicht erklärbare extrem antisemitische Haltung. Es ist ein kaum
entschuldbarer, extremer Fehler sich beim Antisemitismus nur auf Rechtsradikale zu kaprizieren, wie es
seitens deutscher Politiker und anderer Verantwortlicher zu oft getan wird.
Bei Gelegenheiten wie dieser ist das Problem, das man selbst in seinem Ausmaß mit verschuldet hat, mehr
als offensichtlich und wird dennoch nicht wahrgenommen. Das könnte sich bitter rächen.
Fakt ist, es wird nichts nützen, wenn Kirchenvertreter gegen die antisemitischen Verhaltensweisen protestieren,
und Politiker immer weiter verzweifelt nach Ausreden suchen. Der Konflikt sitzt zu tief, als dass man ihn mit den
hier üblichen Weichzeichner-Methoden noch in den Griff bekommen könnte. Genauer formuliert kann man den
eigentlichen Konflikt hier gar nicht lösen, sondern bestenfalls dessen Auswirkungen in unserem Land minimieren.
Zuletzt geändert von Excubitor am So 16. Mai 2021, 17:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ausschreitungen wg arabisch jüdischen/israelischen Konflikts

Beitragvon Staber » So 16. Mai 2021, 08:46

Excubitor hat geschrieben:dpa - "Ausschreitungen bei pro-palästinensischer Demonstration"


"[...]

Bei einer pro-palästinensischen Demonstration in Berlin mit nach Polizeiangaben rund 3500 Teilnehmern ist es am Samstag zu massiven Ausschreitungen gekommen. Aus den Reihen der Demonstranten, die sich angesichts der Gewalteskalation im nahen Osten zu dem Protest versammelt hatten, wurden Steine und Flaschen auf die Polizei geschleudert, auch Feuerwerkskörper flogen gegen die Sicherheitskräfte.


Kommentar

Unabhängig von allgemeinen Erwägungen zum Nutzen oder nicht religiös beeinflussten Tuns
erinnert der Vorgang sehr verdächtig an die Ballade "Der Zauberlehrling" des altehrwürdigen
Johann Wolfgang v. Goethe in der es da so treffend heißt:

"[...]
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
werd' ich nun nicht los.[...]

Noch immer hat man bei den deutschen Verantwortlichen nicht begriffen, dass in diesem Land ein
tiefer Konflikt schwelt, den man nicht mehr zu lösen in der Lage ist. Man will einfach nicht begreifen,
dass Muslime in der Haltung erzogen werden "Todfeinde" Israels und der Juden zu sein. Selbst dann,
wenn es nicht ganz so martialisch in der Erziehung zugeht, bleibt dennoch eine von den Betroffenen
und Erziehenden selbst auf Nachfrage nicht erklärbare extrem antisemitische Haltung. Es ist ein kaum
entschuldbarer, extremer Fehler sich beim Antisemitismus nur auf Rechtsradikale zu kaprizieren, wie es
seitens deutscher Politiker und anderer Verantwortlicher zu oft getan wird.
Bei Gelegenheiten wie dieser ist das Problem, das man selbst in seinem Ausmaß mit verschuldet hat, mehr
als offensichtlich und wird dennoch nicht wahrgenommen. Das könnte sich bitter rächen.
Fakt ist, es wird nichts nützen, wenn Kirchenvertreter gegen die antisemitischen Verhaltensweisen protestieren,
und Politiker immer weiter verzweifelt nach Ausreden suchen. Der Konflikt sitzt zu tief, als dass man ihn mit den
hier üblichen Weichzeichner-Methoden noch in den Griff bekommen könnte. Genauer formuliert kann man den
eigentlichen Konflikt hier gar nicht lösen, sondern bestenfalls dessen Auswirkungen in unserem Land minimieren.



Moin Excubitor!

Ein Lob meinerseits auf diesen Beitrag!
Besser hätte man es nicht erklären können. à la bonne heure.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon maxikatze » So 16. Mai 2021, 16:30

Beängstigend. Wie lange hat unser Land Situationen wie diese, noch einigermaßen unter Kontrolle?
Über Stunden bekam die Polizei die Lage nicht unter Kontrolle. Einsatzkräfte wurden mit faustgroßen Pflastersteinen, Glasflaschen und Baumaterialien beworfen. Die Polizei reagierte mit Pfefferspray und gezielten Festnahmen von Randalierern
....
Journalisten wurden beschimpft und bedrängt, ein Video auf Twitter zeigt, wie offenbar eine israelische Reporterin gezielt mit einem Knallkörper beworfen wurde.

https://m.tagesspiegel.de/berlin/pro-pa ... FHYVDKLD5Y
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Das selbst verschuldete Dilemma der deutschen Politik

Beitragvon Excubitor » So 16. Mai 2021, 19:40

Zunächst meinen Dank an Staber für das Kompliment. Siehe oben, vorletzter Beitrag.

WELT - "Aufgewachsen mit dem Judenhass – ein Dilemma für die deutsche Politik"

"Bei den Versammlungen sollte es offiziell um Solidarität für die Palästinenser in Nahost gehen. Doch am Ende standen der Hass gegen Juden und den Staat Israel im Vordergrund. [...]"
Auf Kundgebungen in mehreren deutschen Städten wurden am Wochenende unter den Tausenden Teilnehmern immer wieder israelfeindliche sowie antisemitische Hetze verbreitet und das Existenzrecht Israels verneint.

[...]"

Siehe mehr dazu unter der Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9


Kommentar

Ja, ein Dilemma. Aber eins das man durch politisches Totalversagen selbst erzeugt hat.
Eine schwelende Entwicklung die seit Jahrzehnten erkennbar auf ihren Ausbruch gewartet
hat, der früher oder später immer wieder auftreten wird, wie bei einem aktiven Vulkan,
mit wahrscheinlich weiter zunehmender Tendenz, betrachtet man sich das hilflose politische
Gestammel zum Grundproblem.

Was bei den angeführten Versammlungen stattgefunden hat, war letztlich nichts, was man
noch hätte angebrachten Protest nennen können, sondern schlicht kriminelle Hetze, deren
Grund man auf Seiten der Ausübenden nicht einmal begründen kann und anderweitiges
kriminelles Verhalten. Wie schon erwähnt, hat mich noch niemand derer Klientel, welche
ich darauf angesprochen habe, überhaupt nur ansatzweise sachlich erklären können, warum
man denn die Juden/Israelis hasst, wobei es dabei keinen Unterschied machte, ob es sich um
Araber oder Türken und deren Abkömmlinge gehandelt hat. Sie können es nicht erklären. Es
ist schlicht anerzogenes, mutmaßlich schon in Richtung religiöser Wahn tendierendes Verhalten,
welches weit darüber hinaus geht, ein Protest gegen durchaus so manches Mal kritikwürdige
israelische Politik zu sein.

Aus der Nummer ist für diejenigen, die diese Auswirkungen in diesem Land zu verantworten haben
so leicht kein rauskommen. Dieser schon pathologische Hass lässt sich weder mit gutem Zureden
noch mit dem üblichen politischen Verharmlosen beheben, wenn überhaupt, da man nicht ganze
Bevölkerungsteile einer eigentlich bei so etwas im Einzelfall notwendigen Psychotherapie
unterziehen kann. Es wäre eine Aufgabe für derzeit nicht einmal zahlenmäßig bestimmbare
Generationen, einen so lange schwelenden Grundkonflikt ganzer Völker auch nur ansatzweise einer
Lösung zuzuführen.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon maxikatze » Mo 17. Mai 2021, 07:21

Der Focus schreibt heute morgen in einer ungewöhnlichen Klarheit, wie sie überwiegend in der Presse selten zu lesen war und ist - und zieht den Schluss:
Deutsche Muslime sind größtenteils judenfeindlich und Jugendliche mit Migrationshintergrund überdurchschnittlich gewaltbereit: Das sind die Ergebnisse von Studien, die seit Jahren bekannt sind. Antisemitismus ist im Islam tief verwurzelt und radikalisiert sich. Das ist Sprengstoff für unsere Gesellschaft.

Nichts ist im Artikel beschönigt. Nur wenn Probleme offengelegt werden, können sie auch beseitigt oder zumindest eingedämmt und unter Kontrolle gehalten werden.
"Die Realität gewinnt immer" - ein Ausspruch, der sich bewahrheitet. Niemand von den Befürwortern der ungebremsten Einreise von Flüchtlingen kann länger die Augen davor verschließen, dass wir noch mehr Probleme mit überwiegend jungen, männlichen Muslimen bekommen werden, wenn sie glauben, ungestraft ihren Judenhass ausleben zu können.
Appelle und Entsetzen in Sonntagsreden bringen nichts, Herr Bundespräsident Steinmeier. Ihr Vorschlag, mehr für die Integration zu tun, nützt rein gar nichts. Wer sich nicht eingliedern will, der tut es ums Verrecken nicht. Da können Sie noch so viel anbieten. Es zeigt nur deutlich die Hilflosigkeit der Politiker, die keine anderen Rezepte gegen die aus dem Ruder laufenden Krawalle anbieten.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 00817.html
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon AlexRE » Mo 17. Mai 2021, 08:15

maxikatze hat geschrieben:Der Focus schreibt heute morgen in einer ungewöhnlichen Klarheit, wie sie überwiegend in der Presse selten zu lesen war und ist - und zieht den Schluss:
Deutsche Muslime sind größtenteils judenfeindlich und Jugendliche mit Migrationshintergrund überdurchschnittlich gewaltbereit: Das sind die Ergebnisse von Studien, die seit Jahren bekannt sind. Antisemitismus ist im Islam tief verwurzelt und radikalisiert sich. Das ist Sprengstoff für unsere Gesellschaft.

Nichts ist im Artikel beschönigt. Nur wenn Probleme offengelegt werden, können sie auch beseitigt oder zumindest eingedämmt und unter Kontrolle gehalten werden.
"Die Realität gewinnt immer" - ein Ausspruch, der sich bewahrheitet. Niemand von den Befürwortern der ungebremsten Einreise von Flüchtlingen kann länger die Augen davor verschließen, dass wir noch mehr Probleme mit überwiegend jungen, männlichen Muslimen bekommen werden, wenn sie glauben, ungestraft ihren Judenhass ausleben zu können.
Appelle und Entsetzen in Sonntagsreden bringen nichts, Herr Bundespräsident Steinmeier. Ihr Vorschlag, mehr für die Integration zu tun, nützt rein gar nichts. Wer sich nicht eingliedern will, der tut es ums Verrecken nicht. Da können Sie noch so viel anbieten. Es zeigt nur deutlich die Hilflosigkeit der Politiker, die keine anderen Rezepte gegen die aus dem Ruder laufenden Krawalle anbieten.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 00817.html


Der offizielle Vertreter der Palästinenser zur Zeit des 2. Weltkriegs im Gespräch mit seinem wichtigsten Verbündeten:

Bild

(...)

Nach dem Krieg wurde al-Husseini als Kriegsverbrecher festgenommen, aber nicht angeklagt. 1946 fand er in Ägypten Asyl, von wo aus er seine Ziele weiterverfolgte. Nach dem Palästinakrieg von 1948 und der Massenflucht von Palästinensern (Nakba) verlor er seine politische Führungsstellung. Er war Verwandter, Lehrer und Förderer von Jassir Arafat, dem späteren Führer der PLO. Diese verehrt al-Husseini bis heute als Helden.

(...)


https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini

Wer Al-Husseini als Helden verehrt, wird dessen Freund Hitler nicht soooo schlecht gesonnen sein, wie man das in Deutschland heute ganz selbstverständlich von der gesamten Menschehit erwarteet. Den deutschen Freunden und Förderern der Masseneinwanderung von Muslimen ist diese Offenkundigkeit allerdings so unerwünscht, dass sie damit machen, was sie mit allem Unerwünschten tun: Ableugnen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Staber » Mo 17. Mai 2021, 09:56

Ehrlich gesagt,wo die Ursachen im Islam liegen, geht mir sonst wo vorbei - die Regierung hat diese Leute "eingeladen" und nun soll sie sich gefälligst darum kümmern, die Unbelehrbaren auszusieben und ins nächste Flugzeug in Richtung deren Heimat zu setzen. Und die, die hier schon als Deutsche geführt werden, wandern in den Gefängnissen, falls sie sich nicht ändern. Sonst kann ich leider nicht mehr feststellen, dass dies ein Rechtsstaat ist und vor allem UNSER Staat!
Zuletzt geändert von Staber am Mo 17. Mai 2021, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Staber » Mo 17. Mai 2021, 09:58

maxikatze hat geschrieben:Der Focus schreibt heute morgen in einer ungewöhnlichen Klarheit, wie sie überwiegend in der Presse selten zu lesen war und ist - und zieht den Schluss:
Deutsche Muslime sind größtenteils judenfeindlich und Jugendliche mit Migrationshintergrund überdurchschnittlich gewaltbereit: Das sind die Ergebnisse von Studien, die seit Jahren bekannt sind. Antisemitismus ist im Islam tief verwurzelt und radikalisiert sich. Das ist Sprengstoff für unsere Gesellschaft.

Nichts ist im Artikel beschönigt. Nur wenn Probleme offengelegt werden, können sie auch beseitigt oder zumindest eingedämmt und unter Kontrolle gehalten werden.
"Die Realität gewinnt immer" - ein Ausspruch, der sich bewahrheitet. Niemand von den Befürwortern der ungebremsten Einreise von Flüchtlingen kann länger die Augen davor verschließen, dass wir noch mehr Probleme mit überwiegend jungen, männlichen Muslimen bekommen werden, wenn sie glauben, ungestraft ihren Judenhass ausleben zu können.
Appelle und Entsetzen in Sonntagsreden bringen nichts, Herr Bundespräsident Steinmeier. Ihr Vorschlag, mehr für die Integration zu tun, nützt rein gar nichts. Wer sich nicht eingliedern will, der tut es ums Verrecken nicht. Da können Sie noch so viel anbieten. Es zeigt nur deutlich die Hilflosigkeit der Politiker, die keine anderen Rezepte gegen die aus dem Ruder laufenden Krawalle anbieten.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 00817.html


Moin Maxi!
Endlich schreibt mal jemand darüber....Endlich mal jemand der es ausspricht und gut dass Focus mal darüber schreibt. Bei den übrigen Medien, besonders ARD und ZDF, wird dieses Thema schon seit Jahren totgeschwiegen, von der Regierung ignoriert und bei Facebook wird man gesperrt, wenn man darüber schreibt. Komisches Land dieses angeblich demokratische Deutschland.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Excubitor » Mo 17. Mai 2021, 17:41

Staber hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Der Focus schreibt heute morgen in einer ungewöhnlichen Klarheit, wie sie überwiegend in der Presse selten zu lesen war und ist - und zieht den Schluss:
Deutsche Muslime sind größtenteils judenfeindlich und Jugendliche mit Migrationshintergrund überdurchschnittlich gewaltbereit: Das sind die Ergebnisse von Studien, die seit Jahren bekannt sind. Antisemitismus ist im Islam tief verwurzelt und radikalisiert sich. Das ist Sprengstoff für unsere Gesellschaft.

Nichts ist im Artikel beschönigt. Nur wenn Probleme offengelegt werden, können sie auch beseitigt oder zumindest eingedämmt und unter Kontrolle gehalten werden.
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https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 00817.html


Moin Maxi!
Endlich schreibt mal jemand darüber....Endlich mal jemand der es ausspricht und gut dass Focus mal darüber schreibt. Bei den übrigen Medien, besonders ARD und ZDF, wird dieses Thema schon seit Jahren totgeschwiegen, von der Regierung ignoriert und bei Facebook wird man gesperrt, wenn man darüber schreibt. Komisches Land dieses angeblich demokratische Deutschland.


Sagen wir mal, dass endlich in den offiziellen Medien mal jemand den Kern der "Wahrheit" offen anspricht ... ;) Gut, dass Maxi den Artikel gefunden und gepostet hat.
Hier hatten wir das Thema schon mehrfach unbeschönigt, und das ist auch gut so.
Eine Wahrheitszensur wie die im Zitat angesprochene auf fb ist indiskutabel, macht es aber um so leichter diesem "medialen Saftladen" fernzubleiben.
Genau: angeblich demokratisches Deutschland. Ist wie mit der Definition von Rechtsstaat: solange es bei einer rein formalen Definition bleibt gibt es den, mit dem materiell notwendigen Inhalt leider nicht.
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