Deutschland, quo vadis Spezial - Wahlen, davor und danach

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Re: Deutschland, quo vadis Spezial - Wahlen, davor und danach

Beitragvon AlexRE » Di 20. Apr 2021, 09:05

Nun ist doch der Herr Lusch ... äh Laschet Kanzlerkandidat geworden:

https://www.tagesschau.de/inland/lasche ... t-101.html


Die Union knüpft damit an eine alte Tradition an. Bereits ihr Übervater Adenauer war ein begnadeter Erfinder, der der Menschheit u. a. einen patentierten beleuchteten Stopfpilz hinterlassen hat:

https://www.spiegel.de/fotostrecke/erfi ... 26144.html

Der neue Übervater Laschet hat es sogar hingekriegt, Klausurnoten für Studenten zu erfinden, nachdem er die Klausuren verbummelt hatte:

https://www.welt.de/politik/deutschland ... l-auf.html

Dem schöpferischen Potential der deutschen Politik sind mithin in den nächsten 16 Jahren keine Grenzen gesetzt. Wer weiß, vielleicht ist am Ende Brüssel die Welthauptstadt (Amtssprache natürlich deutsch) und die Staatschefs der USA, Russlands und Chinas sind sowas wie Assistenten von Mr. Laschet himself. :)
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Re: Deutschland, quo vadis Spezial - Wahlen, davor und danach

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 20. Apr 2021, 09:22

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Re: Deutschland, quo vadis Spezial - Wahlen, davor und danach

Beitragvon Uel » Di 20. Apr 2021, 09:48

Also,... Laschet wäre auch nicht unbedingt mein Wunschbundeskanzler.
Aber so wie das abgelaufen ist, geht das m.M. gar nicht. Sie wählten erst vor fünf Minuten Laschet zum Vorsitzenden und jetzt lässt man ihn fallen wie eine heiße Kartoffel? Alle, die ihn zum CDU-Vorsitzenden gewählt haben, wussten doch genau, dass sie damit auch ihren Kanzlerkandidaten wählten. Warum diese Abkehr? Sind die Abweichler die Totengräber der CDU? Was sagt Merkel dazu?
Was hat denn CSU-Söder in der Corona-Krise besser gemacht? Nichts.


Hallo Maxi, hallo ihr Liebys*,

ich denke aus bayrischer Sicht ist dort ein Denkfehler: für eine Parteiengemeinschaft, wobei der erfolgreichere Part den Verzicht auf die Ausweitung ins Bundesgebiet erklärt, mag Laschet ja der Kanzlerkandidat der CDU sein, aber niemals automatisch der der Schwesterparteien. Ansonsten wäre das verfassungswidrig, da ein konservativer Bayer dann niemals Bundeskanzler werden könnte. Söders Fehler war, dass er sich nicht von der gesamten CSU zum Kanzlerkandidaten hat wählen lassen. Damit hatte Laschet den Ausweg über die Führungskreise und musste sich nicht einem Partei-Votum stellen. Ich prognostiziere mal, dass dieser Ausgang mit Laschet dem Konservatismus in Deutschland sehr teuer kommen wird. Denn die CSU weiß nachweislich besser, was Volkspartei bedeutet als die CDU. Ich habe meine glücklichste Zeit als Zug´reister in Nürnberg erlebt, und weiß von diesem Volksparteien-Potential der CSU, was ich in lang vergangenen Zeiten nur mal bei der SPD in einer Eckkneipe in Dortmund erleben durfte, wo es darum ging, die 80% SPD-Marke des Stadtteil geknackt zu haben. Und Baerbock und Laschet liegen zu nah beieinander, wobei Baerbock die vitalere und fotogenere ist. Die CDU sollte schon jetzt erklären, dass sie diesmal kein Spitzenduell im TV machen wird.

* Liebys ist dem genialen Vorschlag zu gendergerechtem Schreiben eines Professors an der von mir verehrten Technischen Universität Braunschweig entlehnt.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Deutschland, quo vadis Spezial - Wahlen, davor und danach

Beitragvon Staber » Di 20. Apr 2021, 14:02

Am Ende war es ein Machtkampf mit einer Härte und einer Intensität, wie sie Deutschland seit Jahrzehnten nicht gesehen hatte. Wann gab es das zuletzt, dass zwei Politiker derart konsequent und ohne Rücksicht auf Verluste ihre persönlichen Ambitionen verfochten haben wie Markus Söder und Armin Laschet beim Kampf um die Kanzlerkandidatur der Unionsparteien? Zwischen Gerhard Schröder und Oskar Lafontaine? Zwischen Franz Josef Strauss und Helmut Kohl? Die Kommentatoren mussten lange zurückgehen, um annähernd Vergleichbares zu finden.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
Lord George Gordon Noel Byron
Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Alea iacta est - Und die Quittung folgt sofort

Beitragvon Excubitor » Di 20. Apr 2021, 20:55

GMX > News > Aktuelle News > Politik > Aktuelle Wahlen im Überblick > Bundestagswahl 2021 - alle Informationen - "Forsa-Umfrage: Union stürzt ab - Grüne weit vorn"

"Aktualisiert am 20. April 2021, 20:46 Uhr

- Bei der Union lieferten sich CDU-Chef Armin Laschet und CSU-Chef Markus Söder einen erbitterten Machtkampf.
- Die Grünen hingegen boten das Kontrastprogramm und kürten Parteichefin Annalena Baerbock geschlossen zur Kanzlerkandidatin.
- Das schlägt sich in der Gunst der Wähler deutlich nieder.


Nach der Ausrufung von Annalena Baerbock und Armin Laschet als Kanzlerkandidaten von Grünen und Union sind die Forsa-Umfragewerte von CDU und CSU eingebrochen - die Grünen hingegen rücken auf Platz eins vor. Die Union stürzte am Dienstag im RTL/ntv-Trendbarometer des Meinungsforschungsinstituts im Vergleich zur vergangenen Woche um sieben Prozentpunkte auf 21 Prozent ab. Die Grünen schossen demnach um fünf Punkte nach oben und verdrängten mit 28 Prozent die Union vom Spitzenplatz der umfragestärksten Partei.

[...]"

Siehe ausführlich dazu:
https://www.gmx.net/magazine/politik/wa ... n-35739568


Kommentar

Die Frage ist nun, wie viele Wähler wohl bei der tatsächlichen Wahl dabei bleiben werden.
Das ist für die UNION ein verdienter Dämpfer mit Ansage. Blödheit muss einfach bestraft
werden.

Im übrigen scheint die deutsche Politlandschaft derzeit etwas verquer. Die SCHWARZEN sind
neuerdings die Dummen. Die GRÜNEN sind hingegen offensichtlich die neuen Roten. Sie tun
jetzt genau das, was Letztere Jahrzehnte erfolglos praktiziert haben, obwohl sie wissen
sollten, dass ihre Wähler-Klientel längst nicht mehr die ist, welche ihnen ursprünglich in den
Anfangsjahren den Rücken gestärkt hat. (Siehe Baden-Württemberg.)
Frau Baerbock griff in ihrer Antrittsrede zur Kandidatur tief in die Kiste der wohl angesichts
leerer Kassen auch leeren Versprechungen ohne auch nur mit einem einzigen Wort zu erwähnen
wer den ganzen "Spaß" oder besser die "Zeche" denn bezahlen soll. Das haben bislang nur die
SOZEN so praktiziert. Das heute wahrscheinlich noch dümmere Wahlvolk als damals hat wieder
nichts begriffen. Und die GRÜNEN laufen darüber hinaus Gefahr den Fehler zu begehen, die
jetzige temporäre Protesthaltung als eigenen Erfolg oder sogar Gutheißen der eigenen Politik
zu verbuchen, was ein böser Trugschluss werden könnte.
Wenn man da mal die (Baer)Bock nicht zur Gärtnerin gemacht hat.
Zuletzt geändert von Excubitor am Mi 21. Apr 2021, 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Alea iacta est - Und die Quittung folgt sofort

Beitragvon AlexRE » Mi 21. Apr 2021, 08:47

Excubitor hat geschrieben:Im übrigen scheint die deutsche Politlandschaft derzeit etwas verquer. Die SCHWARZEN sind
neuerdings die Dummen. Die GRÜNEN sind hingegen offensichtlich die neuen Roten. Sie tun
jetzt genau das, was Letztere Jahrzehnte erfolglos praktiziert haben, obwohl sie wissen
sollten, dass ihre Wähler-Klientel längst nicht mehr die ist, welche ihnen ursprünglich in den
Anfangsjahren den Rückengestärkt hat. (Siehe Baden-Württemberg.)
Frau Baerbock griff in ihrer Antrittsrede zur Kandidatur tief in die Kiste der wohl angesichts
leerer Kassen auch leeren Versprechungen ohne auch nur mit einem einzigen Wort zu erwähnen
wer den ganzen "Spaß" oder besser die "Zeche" denn bezahlen soll.


Natürlich erläutert sie nicht, wer das künftige politische Wirken der "Lifestyle - Linken" bezahlen soll. Das sind nämlich die Schwächsten in der Gesellschaft, wie Sahra Wagenknecht in ihrem neusesten Buch darlegt:

https://www.spiegel.de/kultur/literatur ... 8b79593fad

So können sich die Privilegierten "woke" vorkommen und trotzdem ihre Privilegien behalten. Ihrre Klientel aus ihrer Anfangszeit brauchen die Grünen gar nicht mehr, um stärkste Partei zu werden.
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Re: Deutschland, quo vadis Spezial - Wahlen, davor und danach

Beitragvon AlexRE » Mi 21. Apr 2021, 09:02

Übrigens können die anderen Grünen in Deutschland - die bewaffneten - darauf hoffen, dass unter einer Kanzlerin Baerbock ihr Dauergejammer nach mehr Geld auf ein freundlicheres Gehör trifft als je zuvor. Dafür risikieren sie allerdings auch, dass ihnen künftig mehr Kugeln um die Ohren fliegen als in der bisherigen Geschichte der Bundeswehr:

(...)


Erst kürzlich bekannte Baerbock in einem Interview mit dem ZDF, Deutschland brauche „dringend eine klare außenpolitische Haltung gegenüber dem russischen Regime“ (sic!) und forderte abermals „schärfere Sanktionen“ gegen das „System Putin“.

Baerbock fordert schon lange einen sofortigen Baustopp der Pipeline Nord Stream 2. Vor allem die Begründung hat es in sich: Die Pipeline laufe – so Baerbock – „den geostrategischen Interessen der EU“ zuwider, „destabilisiere die Ukraine“ und „konterkariere den klaren Russlandkurs auf EU-Ebene“. Victoria („Fuck the EU“) Nuland wäre stolz auf die grüne Kandidatin.

Baerbock tritt klar für höhere Ausgaben für Verteidigung und Bundeswehr ein und befürwortet zusätzliche Auslandseinsätze. „Wir dürfen uns nicht wegducken“, so Baerbocks sicherheitspolitisches Mantra. „Wenn der Westen Ländern wie China, Russland oder der Türkei nicht das Feld überlassen will“, müsse „Europa seine Friedensrolle in der Welt ernster nehmen“. Das sind genau die bellizistischen Töne, mit denen die Grünen sich bereits seit Langem von ihrer früheren Friedenspolitik verabschiedet haben.

Dem neuen US-Präsidenten Biden will Baerbock dann auch „ein ambitioniertes Angebot für eine erneute transatlantische Agenda unterbreiten“.

(...)


https://www.nachdenkseiten.de/?p=71720& ... chxMXAifhw
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Austritte aus der CDU - Online-Zulauf für die CSU

Beitragvon Excubitor » Fr 23. Apr 2021, 18:54

dpa - "Großes Interesse an der CSU: Austritte aus der CDU"

"Nach dem Verzicht von CSU-Chef Markus Söder und der Ausrufung von CDU-Chef Armin Laschet zum Kanzlerkandidaten der Union verzeichnet die CSU einen sprunghaften Anstieg von Anfragen nach Online-Mitgliedschaften. Man komme bei der Bearbeitung derzeit kaum hinterher, teilte die CSU auf Nachfrage mit. CSU-Generalsekretär Markus Blume bestätigte der «Bild»-Zeitung, dass in der Münchner CSU-Landesleitung allein am Donnerstag mehr als 1000 Anträge auf Online-Mitgliedschaft eingegangen seien.

[...]

So sind nach Angaben von Günther in Schleswig-Holstein etwa zwei Dutzend Mitglieder aus dem Landesverband ausgetreten - mit Verweis auf die Entscheidung für Laschet. «Der Eindruck ist sicher nicht falsch, dass ein großer Teil der Basis für Markus Söder gewesen ist und er weiter hohe Sympathien hat», sagte er der FAZ.

Der ehemalige Unionsfraktionschef Friedrich Merz erklärte, dass es derzeit sehr viele Austritte in den Kreisverbänden der CDU gebe. «Ich möchte deshalb an dieser Stelle sagen: Bitte bleiben Sie in der CDU, es kommen auch wieder bessere Zeiten. Jetzt müssen wir gemeinsam für ein gutes Bundestagswahlergebnis kämpfen», twitterte er am späten Donnerstagabend.

Auch in der niedersächsischen CDU zum Beispiel gab nach dem Votum für Laschet mehr Aus- als Eintritte. Von einer Austrittswelle könne aber keine Rede sein, sagte ein Parteisprecher in Hannover. Konkrete Zahlen gab es nicht. CDU-Landeschef Bernd Althusmann hatte sich früh für Laschet positioniert - Beratungen mit den CDU-Kreisvorsitzenden hatten am Sonntagabend aber ein anderes Stimmungsbild ergeben."

Siehe dazu die Quelle unter:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9


Kommentar

Eine wohlverdiente Quittung. Ich wäre mir da nicht so sicher, dass das nicht so viele sind, die derzeit
aus der CDU ausgetreten sind oder das noch tun wollen.
Was auch immer irgendwelche Parteifunktionäre jetzt daher faseln: Diese Austritte sind von immenser
Bedeutung, schon aus dem Grund, weil man sonst auf der Funktionärsebene nichts dazulernt. Wer nicht
bereit ist, für den fachlich besseren Kandidaten zu stimmen und untergeordnete, teils klein geistige,
mutmaßlich von Profilneurosen geprägte Gründe für seine Wahlentscheidung heranzieht, muss eben auf
die harte Tour lernen, wie der bessere Weg ausgesehen hätte. Wenn Sie also austreten wollen, so lassen
Sie sich nicht beirren, sondern stehen zu Ihrer Entscheidung und "ziehen sie durch".
Das Gleiche gilt für die Wahl im Herbst: Nur ein herber Stimmenverlust, der auch mit dem Verlust einer
Regierungsbeteiligung einhergehen könnte, wäre lehrreich und nachhaltig. Eine rot-rot-grüne Regierung
wäre für Deutschland zwar ein Desaster, für die mental festgefahrenen und politisch wie sachlich viel zu
unflexiblen Parteifunktionäre der CDU jedoch wohl äußerst einprägsam. Wahrscheinlich wäre das die
einzige Konsequenz bei der Lernresistenz innerhalb der CDU einen notwendigen Wandel herbeizuführen.
Zuletzt geändert von Excubitor am Sa 24. Apr 2021, 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Deutschland, quo vadis Spezial - Wahlen, davor und danach

Beitragvon maxikatze » Sa 24. Apr 2021, 07:19

Aus Excus Link zitiert:
"Nach dem Verzicht von CSU-Chef Markus Söder und der Ausrufung von CDU-Chef Armin Laschet zum Kanzlerkandidaten der Union verzeichnet die CSU einen sprunghaften Anstieg von Anfragen nach Online-Mitgliedschaften.


Das war zu erwarten. Ich war nur erstaunt darüber, dass Laschet überhaupt als Parteivorsitzender gewählt wurde.
Würde mich nicht wundern, wenn sich in naher Zukunft die CSU bundesweit aufstellt. Wenn nicht mehr vor der BT-Wahl, dann vllt danach. Denn Geschlossenheit existiert kaum noch. Der Bruch wird noch größer, wenn die CDU/CSU bei der BT-Wahl dermaßen absackt, dass sie sich nur noch um die 15% bewegt. Oder zweite Möglichkeit: das jetzige Ergebnis nur kompensiert wird, wenn in Bayern mehr Bürger die CSU wählen als je zuvor. Sollte es dann trotzdem einen CDU-Kanzler geben dürfen?
Ich vermute, dass die Kanzlerfrage doch noch nicht beendet ist und es weitere Diskussionen geben wird.

Das jetzige CDU/CSU-Modell (CDU gibt's nicht in Bayern und CSU nicht in den anderen Bundesländern) hat jedenfalls nach über sieben Jahrzehnten ausgedient. Das tritt jetzt offen zu Tage.
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Mal ein nicht ungeschickter Schachzug

Beitragvon Excubitor » Di 27. Apr 2021, 20:01

WELT - "Laschet holt Merz in sein Wahlkampfteam"

"Unionskanzlerkandidat Armin Laschet will Friedrich Merz, Konkurrent im Kampf um den Parteivorsitz, in sein Wahlkampfteam holen. „Friedrich Merz gehört für mich fest in den Mannschaftskader der Union für die Bundestagswahl“, sagte der CDU-Vorsitzende am Dienstagabend bei einer Videoschalte mit der baden-württembergischen CDU, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Teilnehmerkreisen erfuhr. Mit seiner Wirtschafts- und Finanzkompetenz könne Merz entscheidend dabei helfen, die gewaltigen Herausforderungen für Deutschland nach der Corona-Pandemie nachhaltig zu meistern.

[...]"

Siehe dazu:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9


Kommentar

Nicht ganz ungeschickt eingefädelt, die verbliebenen CDU-Reste hinter sich zu versammeln
und fehlende Kompetenzen noch obendrein auszugleichen.
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