Aktuelles:_Thema_des Tages

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Aktuelles:_Thema_des Tages

Beitragvon Uel » Do 18. Dez 2008, 22:49

Hallo Leute,

fangen wir mal an: Wie ist die Meinung? War die Zum Winkel-Jaegerin in Bochum nachlaessig, oder hat man Gruende gesucht, um sie abzuschiessen?

Gruesse Uel
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Aktuelles:_Thema_des Tages

Beitragvon Uel » Do 18. Dez 2008, 22:59

Wusste gar nicht, dass man gemeinnuetzige Einrichtungen bevorzugen kann, zumindest machen das Stars bei jeder Fernsehgala in oeffentlich-rechtlichen Anstalten, gerade laeuft so was im TV und keiner, auch ich stoer mich nicht daran.

Und natuerlich waehlt jeder einen Favoriten aus. Das wird auch bei einem Gremium fuer jeden Einzelnen in diesem Gremium nicht anders sein. Wenn es bisher ueblich war, dass die Leute selbst die Spenden zuweisen konnten, so ist das doch eine Entscheidung bzw ein Versaeumnis der Amtsfuehrung.

Sie hat sich halt zu weit vorgewagt, alles weitere wird sich in den hoeheren Kreisen schon regeln lassen.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Aktuelles:_Thema_des Tages

Beitragvon maxikatze » So 21. Dez 2008, 10:40

:?:
Die bundesweit bekannte Juristin M.Lichtinghagen, die seit einem Jahr an dem Fall Zumwinkel arbeitet, wird von ihrem Erfolg von einigen Kollegen beneidet. Der rüde Umgangston der Bochumer Staatsanwälte untereinander, blieb auch dem Ministerium nicht verborgen.
Das Justizministerium hat nach Anhörung entschieden, alle Verfahren ( 700 Kunden ) die im Zusammenhang mit der Liechtensteiner LGT-Bank stehen, nach Köln zu verlagern , zusammen mit der Juristin Lichtinghagen. Die Staatsanwältin wird also weiterhin die Anklage vertreten.
(Informationsquelle " Der Spiegel " Ausgabe v.15.12.08 )
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Aktuelles:_Thema_des Tages

Beitragvon AlexRE » Di 23. Dez 2008, 17:34

maxikatze hat geschrieben::?:
Die bundesweit bekannte Juristin M.Lichtinghagen, die seit einem Jahr an dem Fall Zumwinkel arbeitet, wird von ihrem Erfolg von einigen Kollegen beneidet. Der rüde Umgangston der Bochumer Staatsanwälte untereinander, blieb auch dem Ministerium nicht verborgen.
Das Justizministerium hat nach Anhörung entschieden, alle Verfahren ( 700 Kunden ) die im Zusammenhang mit der Liechtensteiner LGT-Bank stehen, nach Köln zu verlagern , zusammen mit der Juristin Lichtinghagen. Die Staatsanwältin wird also weiterhin die Anklage vertreten.
(Informationsquelle " Der Spiegel " Ausgabe v.15.12.08 )


Da benehmen sich ein paar hochqualifizierte und vom Steuerzahler hoch alimentierte Beamte unmöglich und die Konsequenz ist, dass die Gemobbte versetzt werden muss, so wie in der freien Wirtschaft die Gemobbten oft den Arbeitsplatz wechseln oder gar arbeitslos oder krank werden. Auch bei Mobbing einschließlich Gewalttätigkeiten an Schulen muss oft der gemobbte Schüler die Schule wechseln und ggfs. einen viel weiteren Schulweg in Kauf nehmen. Die Konsequenzen dieses Phänomens "Mobbing" zu Lasten der Verursacher und Aggressoren gehen zu lassen, ist augenscheinlich zu arbeitsaufwändig für die Unrechtsverwalter in einer dekadenten Rechtskultur. Wenn sogar Staatsanwälte sich dieses unterirdisch niederträchtige Verhalten nicht verkneifen können, dann sind wir mal wieder beim berühmten Bock angelangt, der als Gärtner angeheuert hat.



Auf dem Querdenkerforum wird das Thema Mobbing auf mehreren threads erörtert, es gibt dort auch interessante weiterführende Links:

http://www.querdenkerforum.de/forum/sho ... ht=mobbing

http://www.querdenkerforum.de/forum/sho ... ht=mobbing
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Aktuelles:_Thema_des Tages

Beitragvon Uel » Mi 31. Dez 2008, 16:28

Liebe GG-aktivler,

zum Jahreswechsel sollten wir uns mal unsere persönlichen Hits des Jahres im Bezug zu unseren GG-aktiv Zielen ins Gedächtnis zurück rufen. Dann können wir aus den Beträgen ja mal eine allgemeine Hitliste per Auszählung aufstellen.

Meine negativen Hits sind,

dass Journalisten so wenig Mumm haben, ein BKA-Gesetz medial so effektiv zu bekämpfen und Reglungen durch zu setzen, die einen investigativen Journalismus mit anonymen Informanten auch in Zukunft sicherstellt. Denn auch das gehört, so glaub ich zur Gewaltenteilung in einer gut funktionierenden Demokratie,

dass trotz Anmahnung des Bundesverfassungsgerichtes, die Erbschaftsteuer gerechter zu regeln, die Politiker wieder nur zu einer offensichtlich in vielen Einzelfällen äußerst ungerechten Lösung gefunden haben. Man also wieder mal absehbar auf den nächsten Kläger warten muss, der dann mit einem neuen Urteil eine gerechtere Lösung einfordern muss,

dass einer der Brandstifter der Landesbanken-Krise sich unbehelligt von Medien weiterhin als Feuerwehrmann aufspielen kann und sein besonders in diesem Sumpf stehender Staatssekretär zum Hauptbrandmeister befördert wurde. www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/1020246


Meine positiven Hits sind,

dass infolge der Finanzkrise die grosse Bande der Tafelschatzversilberer öffentlichen Vermögens endlich den nötigen Gegenwind bekommen, der wirtschaftlichen Heiligsprechung des PPP [privat public partnership] endlich Grenzen aufgezeigt sind (auch durch Gerichtsurteile). Dass Werte wieder Beachtung finden, die vor einem Jahr nur noch wenige aufrechte Diskutanten zu verteidigen wagten.

dass der Landes-Verfassungsgerichtshof in MS die Benachteiligung kleiner Parteien bei Kommunalwahlen in NRW durch rechnerische Rundungstricks für verfassungswidrig erklärt hat,

dass das Bundes-Verfassungsgericht die Pendlerpauschale den Politikern und insbesondere dem uneinsichtigen Rechthaber Steinbrück um die Ohren geschlagen haben,

ihr seht, es gibt nicht nur negatives, es gibt immer auch mal wieder Anlass zur Hoffnung…

…in diesem Sinne wünsche ich allen GG-aktivlern einen guten Rutsch in ein erfolgreiches, mit Gesundheit, Glück und Freuden gesegnetes Jahr 2009

Euer Uel
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Aktuelles:_Thema_des Tages

Beitragvon AlexRE » Do 1. Jan 2009, 00:36

Dir auch ein erfolgreiches neues Jahr, Uel.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Aktuelles:_Thema_des Tages

Beitragvon Santo » Mo 5. Jan 2009, 18:53

Da benehmen sich ein paar hochqualifizierte und vom Steuerzahler hoch alimentierte Beamte unmöglich und die Konsequenz ist, dass die Gemobbte versetzt werden muss, so wie in der freien Wirtschaft die Gemobbten oft den Arbeitsplatz wechseln oder gar arbeitslos oder krank werden. Auch bei Mobbing einschließlich Gewalttätigkeiten an Schulen muss oft der gemobbte Schüler die Schule wechseln und ggfs. einen viel weiteren Schulweg in Kauf nehmen. Die Konsequenzen dieses Phänomens "Mobbing" zu Lasten der Verursacher und Aggressoren gehen zu lassen, ist augenscheinlich zu arbeitsaufwändig für die Unrechtsverwalter in einer dekadenten Rechtskultur.


Das passt doch bestens zu der generellen Marschroute der Verantwortlichen dieses sogenannten Rechtstaats, bis zu dessen Verwirklichung es noch ein weiter Weg ist.

Im Zivilrecht sind die Gläubiger, also diejenigen, die sich juristisch im Recht befinden, unterstellt ihre verlangten Ansprüche liegen vor, immer häufiger die faktischen Verlierer, da Schuldner in diesem Staat gerne hofiert werden. :arrow: Notwendig wäre eine strikte rechtliche und faktische Trennung von Schuldnern, die unverschuldet in ihre Situation geraten oder durch andere dort hinein gebracht worden sind und solchen die sich vorsätzlich oder grob fahrlässig selbst dort hinein manöveriert haben, mit deutlichen Konsequenzen für letztere.

Auch das Strafrecht macht keine Ausnahme, da insbesondere beim Verhältnis Opfer/Täter im Fall von Gewaltverbrechen die Opfer häufig die doppelt Leidtragenden sind, einerseits schon durch die Tat selbst und dann noch einmal durch die betont nachlässige Haltung von Vertretern der Politik und Justiz gegenüber den Gewalttätern...
Beispiel: Urlaub in der Sonne für jugendliche Gewaltverbrecher zur angeblichen Resozialisierung, deren Erfolg dabei sehr in Zweifel zu ziehen ist, währenddessen deren Opfer, zu denen auch die Angehörigen der direkten Tatopfer zu zählen sind unter Umständen ein Leben lang unter den Folgen der Tat zu leiden haben werden...
Nach wie vor ist der Täterschutz in Deutschland deutlich überrepräsentiert, selbst wenn man davon ausgeht, dass auch den Angehörigen von Gewaltverbrechern unter Umständen nachteilige Folgen (soziale Ächtung bei bekannt werden etc.) drohen.
Wir müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.

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Re: Aktuelles:_Thema_des Tages

Beitragvon Uel » Di 6. Jan 2009, 23:12

Meine vorlaeufig resuemierende Einstellung zu dem Thema Lichtenhagen ist mein Unglaube, dass schon alles auf dem Tisch ist. Wenn ich meiner Lokalzeitung glauben kann, so ist die Koeln-Loesung gestorben und Frau Lichtenhagen geht angeblich auf eigenem Wunsch zu einem Amtsgericht. Frau Lichtenhagen hatte bestimmt ihre berechtigten Gruende und berechtigtes Misstrauen, dass sie ploetzlich und ueberraschend beim Zumwinkel auftauchte, es nicht durch Dienstwegprozeduren weite Kreise zog und Warnungen zum Beweisvernichten weitergegeben werden konnten. Welcher Geist dort zu herrschen scheint, zeigt die Enttaeuschung von Frau Lichtenhagen, dass ihre Behoerde nicht einmal Widerspruch gegen die Teilverjaehrung von Straftatbestaende in der Zumwinkel-Sache erhoben habe.

Ich teile nicht Eure Meinung, dass dies ein normaler Mobbingfall ist.

Vielmehr macht gerade dieser Fall den Konstruktions-Defekt in unserem Staat sichtbar, der die Abhaengigkeit der Justiz von der Politik in Form der Weisungsbefugnis von Justizministern und politisch ausgewaehlten Vorgesetzten betrifft. [siehe Deutschlandakte - von Arnim] Es wird ihr niemals verziehen werden, dass sie durch den Ueberraschungscoup der Politik die Moeglichkeit nahm, den Mann zu warnen oder die Sache nach Politiker-Art zu regeln. Denn in unserm Rechtstaat entscheidet offensichtlich nicht allein der zustaendige Staatsanwalt ob Anklage erhoben wird, bei brisanten Faellen will die Politik mitmischen. Und die Netzwerke dieser Kreise pflegen sich immer zu helfen. Dass die Netzwerke noch funktionieren, zeigt das auffaellige Leisesein der Presse. Frau L. hat wohl die Un-/Abhaengigkeit der Presse falsch eingeschaetzt. Zu Beginn konnte die Presse ein gewisser Schutz sein (daher auch das rechtzeitige Informieren der Presse beim Zumwinkel-Einsatz), aber nachdem die Seilschaften aktiv werden konnten, laeuft das bewaehrte Vertuschungsprogramm an. Ich glaube, wir werden uns noch wundern, wie wenig bei diesem/n Fall/Faellen herauskommen wird.

Das zu meiner Meinung, hoffentlich ist es nur meine persoenliche Verschwoerungstheorie, sie moege nicht zu treffen und es werden doch noch einige in diesem Fall verurteilt.....
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Re: Aktuelles:_Thema_des Tages

Beitragvon AlexRE » Mi 7. Jan 2009, 10:46

Uel hat geschrieben:Meine vorlaeufig resuemierende Einstellung zu dem Thema Lichtenhagen ist mein Unglaube, dass schon alles auf dem Tisch ist. Wenn ich meiner Lokalzeitung glauben kann, so ist die Koeln-Loesung gestorben und Frau Lichtenhagen geht angeblich auf eigenem Wunsch zu einem Amtsgericht. Frau Lichtenhagen hatte bestimmt ihre berechtigten Gruende und berechtigtes Misstrauen, dass sie ploetzlich und ueberraschend beim Zumwinkel auftauchte, es nicht durch Dienstwegprozeduren weite Kreise zog und Warnungen zum Beweisvernichten weitergegeben werden konnten. Welcher Geist dort zu herrschen scheint, zeigt die Enttaeuschung von Frau Lichtenhagen, dass ihre Behoerde nicht einmal Widerspruch gegen die Teilverjaehrung von Straftatbestaende in der Zumwinkel-Sache erhoben habe.

Ich teile nicht Eure Meinung, dass dies ein normaler Mobbingfall ist.

Vielmehr macht gerade dieser Fall den Konstruktions-Defekt in unserem Staat sichtbar, der die Abhaengigkeit der Justiz von der Politik in Form der Weisungsbefugnis von Justizministern und politisch ausgewaehlten Vorgesetzten betrifft. [siehe Deutschlandakte - von Arnim] Es wird ihr niemals verziehen werden, dass sie durch den Ueberraschungscoup der Politik die Moeglichkeit nahm, den Mann zu warnen oder die Sache nach Politiker-Art zu regeln. Denn in unserm Rechtstaat entscheidet offensichtlich nicht allein der zustaendige Staatsanwalt ob Anklage erhoben wird, bei brisanten Faellen will die Politik mitmischen. Und die Netzwerke dieser Kreise pflegen sich immer zu helfen. Dass die Netzwerke noch funktionieren, zeigt das auffaellige Leisesein der Presse. Frau L. hat wohl die Un-/Abhaengigkeit der Presse falsch eingeschaetzt. Zu Beginn konnte die Presse ein gewisser Schutz sein (daher auch das rechtzeitige Informieren der Presse beim Zumwinkel-Einsatz), aber nachdem die Seilschaften aktiv werden konnten, laeuft das bewaehrte Vertuschungsprogramm an. Ich glaube, wir werden uns noch wundern, wie wenig bei diesem/n Fall/Faellen herauskommen wird.

Das zu meiner Meinung, hoffentlich ist es nur meine persoenliche Verschwoerungstheorie, sie moege nicht zu treffen und es werden doch noch einige in diesem Fall verurteilt.....


Wenn Du nichts dagegen hast, kopiere ich diesen Beitrag bei Gelegenheit auf das Querdenkerforum, da spielen solche Themen eine bedeutende Rolle.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Aktuelles:_Thema_des Tages

Beitragvon Santo » Mi 7. Jan 2009, 17:16

Uel hat geschrieben:[...]Vielmehr macht gerade dieser Fall den Konstruktions-Defekt in unserem Staat sichtbar, der die Abhaengigkeit der Justiz von der Politik in Form der Weisungsbefugnis von Justizministern und politisch ausgewaehlten Vorgesetzten betrifft.[...]


Zum Fall Lichtenhagen selbst habe ich zu wenig Hintergrundkenntnisse, wobei ich mir jedoch durchaus vorstellen kann, dass die Angelegenheit über einen normalen Mobbing-Fall hinausgehen könnte, aber zum Konstruktions-Defekt gäbe es einiges zu sagen.
:arrow: Eine Grundlagensituation in der dieser des öfteren auftritt ist die Polizeiarbeit. Für den Fall, dass interne "höhere Instanzen" benötigt werden, oder sich solche zum Eingreifen berufen fühlen, anders ausgedrückt, sich ungefragt einmischen, ob sie nun befürchten eigenes Versagen könnte entdeckt werden, sich anmaßen, die Tätigkeit der teils hart und gut arbeitenden Praktiker besser machen zu können, oder sich und ihre Position einfach nur in Erinnerung bringen möchten, etc., versandet die sonst gut und erfolgreich abschließbare Polizeiarbeit häufig auf der politischen Ebene, wo dann das Ursprungsproblem nur noch von peripherer Bedeutung ist und meist zerredet wird, ohne jemals gelöst zu werden. :evil:
Zuletzt geändert von Santo am Do 8. Jan 2009, 18:07, insgesamt 3-mal geändert.
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