Excubitor schrieb
Schon klar, dass die unterstrichene Äußerung mindestens eine Üble Nachrede darstellt, oder? Ansonsten ist der Ablauf korrekt geschildert.
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Excubitor schrieb
Schon klar, dass die unterstrichene Äußerung mindestens eine Üble Nachrede darstellt, oder? Ansonsten ist der Ablauf korrekt geschildert.
Livia hat geschrieben:Excubitor schrieb
Schon klar, dass die unterstrichene Äußerung mindestens eine Üble Nachrede darstellt, oder? Ansonsten ist der Ablauf korrekt geschildert.
Wie war denn das nochmal als es um Beleidigungen und üble Nachrede bei Donald Trump ging???? Er sei ein Lügner, psychisch krank und so weiter, das ging dauernd so ohne dass man das als üble Nachrede taxiert hätte. Ich denke das gleiche Recht zu haben wie die üblen Nachredner vom noch Präsidenten.
Excubitor hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:Staber hat geschrieben:Maxikatze schriebWarum wurde nicht gleich ein junger, frischer, unverbrauchter Kandidat aufgestellt?
Wo soll der denn in der heutigen Zeit herkommen? Das ist wie in Deutschland!Die Orientierung auf junge Mandatsträger halte ich für falsch. Ich hätte gern verantwortungsvolle Menschen in politischen Funktionen, die über Lebenserfahrung verfügen und eine Familie und einen richtigen Beruf haben - da kommt man schnelle bei den "alten weißen Männern und Frauen" an.
Wenn ich an junge Leute wie Ska Keller oder Therry Reintke (im EU-Parlament- beide in "normalen" Berufen unvermittelbar) oder an Luisa Neubauer denke, dann möchte ich nicht, dass diese Personen politische Entscheidungen fällen, die meine Kinder und Enkel betreffen.
Hallo Staber, das sehe ich genauso.
Aber es wird sich doch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten einen Kandidaten aus den Reihen der Demokraten finden, der beispielsweise 25 Jahre jünger ist als Biden, Realpolitik in seinem Bundesstaat betreibt und nicht ideologischen Hirngespinsten hinterher rennt.
Die haben ihre jüngere laut Vita sehr intelligente und durchsetzungsfähige Kandidatin längst gefunden, Wie schon mehrfach betont, wird Kamala Harris als Kandidatin aufgebaut und Biden war von vornherein nur als [color=#FF0000]"Übergangslösung" vorgesehen. Das ist aus Sicht der Demokraten ein sehr guter Plan, da die sich ändernde Wählergunst darauf hinausläuft, dass eine schwarze und dann noch weibliche Kandidatin bei der nächsten Wahl eine Bank sein könnte, wie man so schön sagt.
Siehe dazu: [/color] http://taeglich-ueberleben.xobor.de/t11 ... tml#msg819
Ihre Lebensleistung kann sich sehen lassen.
AlexRE hat geschrieben:Staber hat geschrieben:Philadelphia..ist das nicht diese unerträgliche Frischkäse-Zubereitung aus der Tube, die Bagels genießbar machen soll?
Diesen Käse habe ich immer nur in rechteckigen Papp- und Plastikpackungen gesehen, nie aus der Tube - von youtube mal abgesehen ...
Link
Trump hat die Gesellschaft gespalten?
Staber hat geschrieben:Maxi schriebIhre Lebensleistung kann sich sehen lassen.
Ich sehe Kamala Harris kritisch.Als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten hat Harris keinen einzigen Delegierten gewinnen können. In keiner Bevölkerungsgruppe verfügt sie über einen besonders großen Zuspruch.
Sie hat Biden zurecht für seine Nähe zu rassistischen Abgeordneten in der Vergangenheit kritisiert und vertritt ihn nun als Vizepräsidentin?
Sie hat damit kokettiert zu Kiffen und kolonial rassistische Jamaica-Klischees bedient, ist aber in ihrer politischen Arbeit scharf gegen Cannabishandel und Konsum vorgegangen. Sie positioniert sich gegen die Todesstrafe, hat aber als Attorney General die Verteidigung unschuldig zu Tode verurteilter erschwert. Unter ihrer Amtszeit wurde außerdem das System der ökonomischen Ausbeutung von Strafgefangenen in Kalifornien verstärkt. Für viele Amerikaner ist sie in erster Linie ein weiblicher Cop, der unter ziemlich privilegierten Verhältnissen aufgewachsen ist und jemand, der seinen Erfolg nicht der eigenen Leistung, sondern politischen Opportunismus und Bigotterie zu verdanken hat.
Sie hat damit das Potential einmal genauso verhaßt zu werden wie Hillary Clinton. Alles hat seine zwei Seiten.
Livia hat geschrieben:Staber hat geschrieben:Livia schriebWelche Chancen hat Trump?
Keine
Es gibt nicht schlimmeres als nicht zu merken wenn etwas vorbei ist. Ich hoffe der 45. geht wenigstens einigermaßen geordnet... aber das scheint ihm nicht so recht zu gelingen.Einen Wermutstropfen habe ich noch zu vergeben.Biden kann ein Stoßgebet zum Himmel senden, dass die Corona-Pandemie die Staaten so verheerend getroffen hat. Das war in Anbetracht von Trumps schlechtem Pandemie-Management ein teuer erkauftes Wahlgeschenk. Ich würde das Wahlergebnis nicht unbedingt als Befreiungsschlag gegen Trump per se umdeuten.Philadelphia..ist das nicht diese unerträgliche Frischkäse-Zubereitung aus der Tube, die Bagels genießbar machen soll?
Wann kann definitiv nichts mehr schiefgehen?
Wirklich aufatmen dürften die Amerikaner daher wohl erst nächstes Jahr: Am 14. Dezember stimmen die Wahlleute ab, am 6. Januar wird dann im Kongress das Ergebnis verlesen. Erst dann ist es amtlich, wer die Wahl gewonnen hat. Am 20. Januar muss der nächste Präsident dann feierlich vor dem Kapitol in Washington vereidigt werden.
Ich bin keine Besserwisserin, denke aber schon, dass bis zum 20. Januar immerhin noch einige Zeit vergeht, um lauthals einen korrupten Präsidenten als gewählt erklärt werden kann.
Livia hat geschrieben:Excubitor schrieb
Schon klar, dass die unterstrichene Äußerung mindestens eine Üble Nachrede darstellt, oder? Ansonsten ist der Ablauf korrekt geschildert.
Wie war denn das nochmal als es um Beleidigungen und üble Nachrede bei Donald Trump ging???? Er sei ein Lügner, psychisch krank und so weiter, das ging dauernd so ohne dass man das als üble Nachrede taxiert hätte. Ich denke das gleiche Recht zu haben wie die üblen Nachredner vom noch Präsidenten.
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