Panorama

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Karma?

Beitragvon Excubitor » So 20. Sep 2020, 16:01

stern - "Wohltätigkeitsschwindel: Mit einem gefakten Hirntumor erschwindelte Meghan Bhari Millionen – dann starb sie wirklich"

"Die 17-jährige Meghan Bhari war kerngesund, aber erschwindelte Millionen mit einem erfundenen Krebstumor. Mit 23 starb sie wirklich – allerdings nicht an Krebs.

Die 17-jährige Meghan Bhari täuschte eine Krebserkrankung vor - Popstars und der damalige britische Premierminister David Cameron unterstützten ihre Stiftung großzügig. Mit dem Geld leistete sich Bhari Flüge mit Privatjets und Urlaube auf Luxuslinern. Anstatt des Krankenhauses zog sie ein Disney-Resort vor, als sie sich in Amerika "in Behandlung" befand. Nun ergab eine Untersuchung, dass etwa 400.000 Pfund ihrer Stiftung spurlos verschwunden bleiben.

[...]

Details dazu unter:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... li=BBqg6Q9


Kommentar
Und die Moral von der Geschicht': Spielchen treiben mit dem Tod wohl besser nicht!
Ein hoher Preis. Aber manchmal scheint das mit dem Karma doch zu funktionieren ...
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So langsam tritt ein Sinneswandel ein

Beitragvon Excubitor » Mo 12. Okt 2020, 16:54

SZ.de - "Autobahn 66: Unbeteiligter stirbt nach illegalem Autorennen - Haftbefehle wegen Mordes"

"[...]

Unbeteiligter stirbt nach illegalem Autorennen - Haftbefehle wegen Mordes

Schon wieder ist bei einem mutmaßlichen illegalen Rennen, diesmal auf einer Autobahn zwischen Wiesbaden und Frankfurt, ein unbeteiligter Autofahrer ums Leben gekommen. Drei Sportwagen sollen an dem Vorfall am Samstagmittag auf der A66 beteiligt gewesen sein. Nachdem ein 29-jähriger Unfallfahrer bereits nach seiner Klinikbehandlung festgenommen worden war, meldete die Polizei am Wochenende eine weitere Festnahme. Nach einem dritten Verdächtigen wird weiter gefahndet.

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat die Ermittlungen übernommen und Haftbefehl beantragt gegen alle drei Fahrer, die an dem mutmaßlichen Rennen beteiligt waren. Der Vorwurf laute Mord aus niedrigen Beweggründen mit gemeingefährlichen Mitteln, teilte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft mit.

[...]"

Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9


Kommentar
Immer mehr Staatsanwaltschaften kommen in derartigen Fällen zu einer korrekten Bewertung des Sachlage als Mord. Nur die Rechtsprechung ist bislang in der Hinsicht noch etwas zu zögerlich zum selben Ergebnis zu gelangen, weshalb solche Verfahren leider immer noch zugunsten der Todesfahrer ausgehen, indem zu niedrige Strafen verhängt werden.
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Re: So langsam tritt ein Sinneswandel ein

Beitragvon AlexRE » Mo 12. Okt 2020, 18:10

Excubitor hat geschrieben:SZ.de - "Autobahn 66: Unbeteiligter stirbt nach illegalem Autorennen - Haftbefehle wegen Mordes"

"[...]

Unbeteiligter stirbt nach illegalem Autorennen - Haftbefehle wegen Mordes

Schon wieder ist bei einem mutmaßlichen illegalen Rennen, diesmal auf einer Autobahn zwischen Wiesbaden und Frankfurt, ein unbeteiligter Autofahrer ums Leben gekommen. Drei Sportwagen sollen an dem Vorfall am Samstagmittag auf der A66 beteiligt gewesen sein. Nachdem ein 29-jähriger Unfallfahrer bereits nach seiner Klinikbehandlung festgenommen worden war, meldete die Polizei am Wochenende eine weitere Festnahme. Nach einem dritten Verdächtigen wird weiter gefahndet.

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat die Ermittlungen übernommen und Haftbefehl beantragt gegen alle drei Fahrer, die an dem mutmaßlichen Rennen beteiligt waren. Der Vorwurf laute Mord aus niedrigen Beweggründen mit gemeingefährlichen Mitteln, teilte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft mit.

[...]"

Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9


Kommentar
Immer mehr Staatsanwaltschaften kommen in derartigen Fällen zu einer korrekten Bewertung des Sachlage als Mord. Nur die Rechtsprechung ist bislang in der Hinsicht noch etwas zu zögerlich zum selben Ergebnis zu gelangen, weshalb solche Verfahren leider immer noch zugunsten der Todesfahrer ausgehen, indem zu niedrige Strafen verhängt werden.


Soweit ich den Fall kenne, wird das diesmal mit der Verurteilung wegen Mordes nichts werden. Man kann den bedingten Vorsatz vielleicht noch begründen, wenn jemand über eine rote Ampel oder in eine unübersichtliche Kurve rast, ohne zu wissen, wer ihm im nächsten Augenblick begegnet. Aber vorsätzlich die Kontrolle verlieren und auf die Gegenfahrbahn geschleudert werden geht m. M. n. nicht. Da bleibt nur diese Strafandrohung, zu der sich die Politik auch erst vor drei Jahren durchgerungen hat:

§ 315d
Verbotene Kraftfahrzeugrennen


(...)

(5) Verursacht der Täter in den Fällen des Absatzes 2 durch die Tat den Tod oder eine schwere Gesundheitsschädigung eines anderen Menschen oder eine Gesundheitsschädigung einer großen Zahl von Menschen, so ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren.


https://dejure.org/gesetze/StGB/315d.html

Das ist eindeutig zu wenig, wie auch die Strafandrohung der fahrlässigen Tötung (5 Jahre Höchststrafe) für Fälle menschenverachtender bewusster Fahrlässigkeit zu gering ist. Urteile richten sich nicht nur an Täter und potenzielle Täter ("Spezial- und Generalprävention"), sondern auch an Opfer, deren Hinterbliebene und Freunde sowie an alle Menschen im Geltungsbereich der jeweiligen Gesetze. Angesichts der heutigen Wählerwanderungen in ganz Europa sollten sich die europäischen Rechtspolitiker und Richter so langsam fragen, welchen Anteil sie an dem Erstarken rechter Bewegungen in Europa haben. Man kann nicht auf Dauer das Rechtsgefühl der Normalbürger als zu vernachlässigende Größe behandeln, die gegenüber den gerade herrschenden Meinungen in allen möglichen unpräzisen (Sozial-) Wissenschaften überhaupt nicht ins Gewicht fällt, damit den wahlberechtigten Bürgern eine gefühlte Ohrfeige nach der anderen verpassen, und dann erwarten, dass sie in der Wahlkabine, wo ihnen keiner auf die Finger schauen kann, schön brav bleiben.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: So langsam tritt ein Sinneswandel ein

Beitragvon Excubitor » Mo 12. Okt 2020, 19:35

AlexRE hat geschrieben:
Soweit ich den Fall kenne, wird das diesmal mit der Verurteilung wegen Mordes nichts werden. Man kann den bedingten Vorsatz vielleicht noch begründen, wenn jemand über eine rote Ampel oder in eine unübersichtliche Kurve rast, ohne zu wissen, wer ihm im nächsten Augenblick begegnet. Aber vorsätzlich die Kontrolle verlieren und auf die Gegenfahrbahn geschleudert werden geht m. M. n. nicht. Da bleibt nur diese Strafandrohung, zu der sich die Politik auch erst vor drei Jahren durchgerungen hat:

§ 315d
Verbotene Kraftfahrzeugrennen


(...)

(5) Verursacht der Täter in den Fällen des Absatzes 2 durch die Tat den Tod oder eine schwere Gesundheitsschädigung eines anderen Menschen oder eine Gesundheitsschädigung einer großen Zahl von Menschen, so ist die Strafe Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren.


https://dejure.org/gesetze/StGB/315d.html

Das ist eindeutig zu wenig, wie auch die Strafandrohung der fahrlässigen Tötung (5 Jahre Höchststrafe) für Fälle menschenverachtender bewusster Fahrlässigkeit zu gering ist. Urteile richten sich nicht nur an Täter und potenzielle Täter ("Spezial- und Generalprävention"), sondern auch an Opfer, deren Hinterbliebene und Freunde sowie an alle Menschen im Geltungsbereich der jeweiligen Gesetze. Angesichts der heutigen Wählerwanderungen in ganz Europa sollten sich die europäischen Rechtspolitiker und Richter so langsam fragen, welchen Anteil sie an dem Erstarken rechter Bewegungen in Europa haben. Man kann nicht auf Dauer das Rechtsgefühl der Normalbürger als zu vernachlässigende Größe behandeln, die gegenüber den gerade herrschenden Meinungen in allen möglichen unpräzisen (Sozial-) Wissenschaften überhaupt nicht ins Gewicht fällt, damit den wahlberechtigten Bürgern eine gefühlte Ohrfeige nach der anderen verpassen, und dann erwarten, dass sie in der Wahlkabine, wo ihnen keiner auf die Finger schauen kann, schön brav bleiben.


Man kann den bedingten Vorsatz auch noch begründen, wenn jemand die Möglichkeiten eines Kfz so ausreizt, dass er sich nicht mehr sicher sein kann das Fahrzeug noch verkehrssicher beherrschen zu können. Gerade bei hohen Geschwindigkeiten werden die menschlichen Fertigkeiten das Fahrzeug unter Kontrolle zu behalten immer geringer, je weiter die Geschwindigkeit ansteigt. Es reicht bereits eine auf der Straße liegende Kleinigkeit um einen schwerwiegenden Unfall auszulösen. Ist man nicht Berufsrennfahrer, so nimmt man insoweit gerade auf Autobahnen in Kauf, dass ein anderer dabei zu Tode kommen kann, sobald es zu einem Unfall kommt, wenn man sich bewusst in die illegale Rennsituation begeben hat, welche zur Überlastung der eigenen Fähigkeiten geführt hat.

Dem letzten Absatz stimme ich inhaltlich zu.
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Details zum mutmaßlich illegalen Autorennnen auf der A66

Beitragvon Excubitor » Mo 12. Okt 2020, 20:22

FOCUS ONLINE Video Panorama - "Illegales Autorennen endet tödlich - Raser-Unfall auf A66: Polizei jagt Lamborghini-Fahrer ohne festen Wohnsitz

"Bei einem mutmaßlichen illegalen Autorennen auf der A66 bei Hofheim ist eine 71-jährige Frau ums Leben gekommen. Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat nun gegen die drei Raser einen Haftbefehl wegen Mordes erlassen. Zwei sitzen bereits in Untersuchungshaft, der dritte ist noch auf der Flucht – und wird jetzt per Öffentlichkeitsfahndung gejagt.

Der Fahrer ist der Polizei nach Angaben vom Montagabend namentlich bekannt, soll 34 Jahre alt sein und keinen festen Wohnsitz haben.

Drei Sportwagen, offenbar zwei Lamborghinis und ein Porsche, sollen am Samstag auf der A66 Richtung Frankfurt unterwegs gewesen sein. Dabei lieferten sie sich offenbar ein illegales Autorennen, das in einem tödlichen Unfall endete. Eine 71-jährige unbeteiligte Skoda-Fahrerin starb. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat Haftbefehl gegen alle drei Sportwagen-Fahrer beantragt. Der Vorwurf lautet Mord aus niedrigen Beweggründen mit gemeingefährlichen Mitteln, wie eine Sprecherin am Montag mitteilte.

[...]

Quelle und Video unter:
https://www.focus.de/panorama/welt/bei- ... 30810.html


Kommentar

Nach den Videoaufnahmen ist die Mordanklage absolut gerechtfertigt. Die Autobahn war zum Tatzeitpunkt voller Fahrzeuge, also höchstes Gefährdungspotenzial. Man kann es nur als völligen Irrsinn bezeichnen, da hindurch ein Wettrennen zu veranstalten, sollte es so gewesen sein, wie vermutet.
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Re: Panorama

Beitragvon icke » Di 13. Okt 2020, 08:52

Der schwarzhaarige Fahrer ist ein Instagram-"Star", der mit seiner inzwischen verbrannten Waffe auf mehreren Bildern posierte. Auf seinen Bildern ist einfach alles dabei: Wasserpfeife, Kampfhund und Autos.

Vor der Tat wurde er mit seinem Lamborghini auf instagram noch verherrlicht. Es sind auch die Follower, die solche Selbstdarsteller dazu bringen mit geleasten Autos zu prallen. Fans von Gangsterrap, deren Texte keinen anderen "Inhalt" außer Autos, Drogen etc. kennen. Und nun vergießen diese Fans Krokodilstänen für eine unschuldige Frau, die auf die Art und Weise ermordet wurde wie in diesen Texten so gerne geprahlt wird. Solchen narzisstischen Persönlichkeiten, die zwischen absoluten Minderwertigkeitskomplexen und Größenwahn schwanken, muss unbedingt Einhalt geboten werden, damit die weiteren hier lebenden und sich bei Instagram darstellenden Psychopathen und Rapper abgeschreckt werden! Wer auf einer so voll befahrenen Autobahn ein Rennen fährt, sollte nach seiner lebenslangen Haftstrafe in Sicherheitsverwahrung gesteckt werden.
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Re: Panorama

Beitragvon Excubitor » Di 13. Okt 2020, 20:43

Das Video war im vorletzten Beitrag schon enthalten.
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A66: Die Ermittler gehen nicht mehr von illegalem Rennen aus

Beitragvon Excubitor » Sa 17. Okt 2020, 19:29

Excubitor hat geschrieben:FOCUS ONLINE Video Panorama - "Illegales Autorennen endet tödlich - Raser-Unfall auf A66: Polizei jagt Lamborghini-Fahrer ohne festen Wohnsitz

"Bei einem mutmaßlichen illegalen Autorennen auf der A66 bei Hofheim ist eine 71-jährige Frau ums Leben gekommen. Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat nun gegen die drei Raser einen Haftbefehl wegen Mordes erlassen. Zwei sitzen bereits in Untersuchungshaft, der dritte ist noch auf der Flucht – und wird jetzt per Öffentlichkeitsfahndung gejagt.

Der Fahrer ist der Polizei nach Angaben vom Montagabend namentlich bekannt, soll 34 Jahre alt sein und keinen festen Wohnsitz haben.

Drei Sportwagen, offenbar zwei Lamborghinis und ein Porsche, sollen am Samstag auf der A66 Richtung Frankfurt unterwegs gewesen sein. Dabei lieferten sie sich offenbar ein illegales Autorennen, das in einem tödlichen Unfall endete. Eine 71-jährige unbeteiligte Skoda-Fahrerin starb. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat Haftbefehl gegen alle drei Sportwagen-Fahrer beantragt. Der Vorwurf lautet Mord aus niedrigen Beweggründen mit gemeingefährlichen Mitteln, wie eine Sprecherin am Montag mitteilte.

[...]

Quelle und Video unter:
https://www.focus.de/panorama/welt/bei- ... 30810.html


Kommentar

Nach den Videoaufnahmen ist die Mordanklage absolut gerechtfertigt. Die Autobahn war zum Tatzeitpunkt voller Fahrzeuge, also höchstes Gefährdungspotenzial. Man kann es nur als völligen Irrsinn bezeichnen, da hindurch ein Wettrennen zu veranstalten, sollte es so gewesen sein, wie vermutet.



FOCUS ONLINE Panorama - "Tödlicher Lamborghini-Crash auf A66 - Verdächtige aus U-Haft entlassen - Ermittler gehen nicht mehr von illegalem Rennen aus"

"Samstag, 17.10.2020, 19:39
Nach einem tödlichen Unfall auf der A66, an dem wohl mehrerer Sportwagen beteiligt waren, sind zwei Männer aus der Untersuchungshaft entlassen worden.

Wie die Staatsanwaltschaft dem "Hessischen Rundfunk" bestätigte, bestehe aktuell kein Verdacht mehr auf Mord durch ein illegales Rennen. Grund dafür sei die Einschätzung eines Sachverständigen, der die bisherigen Annahmen zum Unfallhergang korrigiert habe. Diese Einschätzung sei auch auf Grundlage eines Zeugenvideos erfolgt, heißt es weiter.

Da deswegen kein Verdacht auf Mord durch ein illegales Rennen bestehe, werde bei den beiden Männern keine Fluchtgefahr mehr gesehen.

Einer der Männer war mit seinem Lamborghini in ein unbeteiligtes Fahrzeug gekracht, das dadurch in Flammen aufging. Eine 71 Jahre alte Frau kam ums Leben. Nach einem dritten Mann, der am Unfall beteiligt gewesen sein soll, war in den vergangenen Tagen gefahndet worden.

[...]"

Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.focus.de/panorama/welt/toed ... 53251.html


Kommentar

Es bleibt auch so noch genug strafrechtlich übrig um bei einem strengen Urteil den Fahrern mehr Verantwortungsbewusstsein beizubringen.
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Re: Panorama

Beitragvon AlexRE » Sa 17. Okt 2020, 21:22

Geldstrafe bis 5 Jahre bleibt da übrig:

https://dejure.org/gesetze/StGB/222.html

Natürlich wird dieser Killer nicht in den Knast gehen, weil es keine angemessene Strafandrohung für ein menschenverachtendes Ausmaß bewusster Fahrlässigkeit gibt.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Panorama

Beitragvon Excubitor » Sa 17. Okt 2020, 21:29

AlexRE hat geschrieben:Geldstrafe bis 5 Jahre bleibt da übrig:

https://dejure.org/gesetze/StGB/222.html

Natürlich wird dieser Killer nicht in den Knast gehen, weil es keine angemessene Strafandrohung für ein menschenverachtendes Ausmaß bewusster Fahrlässigkeit gibt.


Das wird wohl leider so sein, ist in diesem Weichzeichner-Staat auch eigentlich nicht anders zu erwarten ...
Über die Täterschutz-Tendenzen der deutschen Justiz wurde hier auf dem Forum schon reichlich geschrieben.
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