Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Wie dem Einleitungstext unserer Seite zu entnehmen ist, sind die wesentlichen Aussagen des Artikel 3 GG für uns absolut unverhandelbar. Dieses Unterforum betrifft also unser Kernprogramm.

Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon AlexRE » So 13. Sep 2020, 22:07

Eine ganz tolle Reform bei der Bundeswehr steht an, die Dienstgrade werden genderfiziert:

https://www.facebook.com/tagesschau/pho ... 997994407/

Die Oberstleutnantin kommt noch mit einem blauen Auge davon, die ist einen Dienstrang über den kritischen Bereich hinaus.

Aber die zwischen Hauptmännin und Oberstleutnantin werden wohl damit leben müssen, von den Gendersprachverbiegern den Titel "Frau Majonese" auf`s Auge gedrückt zu bekommen und bis zur nächsten Beförderung als Witzfigurin in der BW zurechtkommen müssen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon Staber » So 13. Sep 2020, 22:32

Man tut alles, um die Bundeswehr der Lächerlichkeit preis zugeben. So einen albernen Vorschlag kann man nicht ernst nehmen. Keine Soldatin wünscht sich das, und es wird in der Truppe nichts bessern. Eine "Gefreite" ist eine, die soeben geheiratet hat, und kein militärischer Dienstgrad. Und eine "Bootsfrau" ist absolut albern. Das klingt wie "Putzfrau," die das Boot putzen muss.
Frage, wie nennen wir die Soldatinnen/Soldaten die sich weder M noch F zu ordnen.... sondern D ????
Was wird aus "Ich hatt' einen Kameraden..."? :lol: :lol:
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon AlexRE » So 13. Sep 2020, 22:41

Staber hat geschrieben:Was wird aus "Ich hatt' einen Kameraden..."? :lol: :lol:


Kriegsgräberinnen.
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon maxikatze » Mo 14. Sep 2020, 15:10

AlexRE hat geschrieben:Eine ganz tolle Reform bei der Bundeswehr steht an, die Dienstgrade werden genderfiziert:

https://www.facebook.com/tagesschau/pho ... 997994407/

Die Oberstleutnantin kommt noch mit einem blauen Auge davon, die ist einen Dienstrang über den kritischen Bereich hinaus.

Aber die zwischen Hauptmännin und Oberstleutnantin werden wohl damit leben müssen, von den Gendersprachverbiegern den Titel "Frau Majonese" auf`s Auge gedrückt zu bekommen und bis zur nächsten Beförderung als Witzfigurin in der BW zurechtkommen müssen.
:lol:

Da habe ich letzte Woche im TV gesehen, dass sich Frauen, die ihren Dienst in der Bundeswehr leisten, gewaltig über den neuen Gender-Mist beschwert haben. Sie wollen das nicht, sondern weiterhin so angesprochen werden wie immer.

Und Bootsfrau klingt nicht nur nach Putzfrau, sondern sogar nach Klofrau.
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon maxikatze » Di 6. Okt 2020, 20:38

Wie gendern akademisch gebildete Gender-Experten das maskuline Wort Säugling?
Werden Autofahrer zu Autofahrende? Schlimm finde ich, dass dieser sprachliche Murks auch noch dabei ist, salonfähig zu werden.

Die Debatte über die übergestülpte abgehobene Überkorrektheit der Sprache, erinnert mich an das neulich von mit gelesene Zitat:
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon AlexRE » Di 3. Nov 2020, 09:01

maxikatze hat geschrieben:Und Bootsfrau klingt nicht nur nach Putzfrau, sondern sogar nach Klofrau.


"Bootsfräulein" für die unverheirateten weiblichen Portepee - Unteroffiziere klingt dagegen sogar romatisch, nämlich nach einer sexy Begleitung beim Rudern oder Paddeln in einer lauschigen Sommernacht. :)
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon AlexRE » Do 19. Nov 2020, 23:45

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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon Uel » Mi 16. Dez 2020, 19:15

In NZZ entdeckt:
«Der Stadtrat regelt den Anspruch der weiblichen Angestellten auf bezahlten Mutterschaftsurlaub.» Was löst dieser Satz bei Ihnen aus? Bei den meisten Leserinnen und Lesern wohl kühles Schulterzucken. Dem rot-grünen Politmilieu der Stadt Zürich bereitet der Passus aber Bauchschmerzen. Es hält ihn für «rückwärtsgewandt» und «nicht inklusiv». Vor allem Transmenschen könnten sich nicht damit identifizieren.


Mit andern Worten: die Mutter, das Auslaufmodell in merkwürdigen Zeiten und Gebräuchen. Ich frage mich nur, wie diese Scheinries/en/innen der Logik zur Welt gekommen sind. Vielleicht mit der unbefleckten Geburt mittels Hilfe durch den/ie Heilige/n Geist/in? :lol:

Frage an Livia: was ist los in Euerm Zürich :?:
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon Staber » Mi 16. Dez 2020, 23:08

Moin!

Nun, es wurde eine Regierung mit gewaltigem Linksdrall gewählt, da muss man solche Auswüchse schon aushalten können.
Für mich ein weiterer Beweis, das Teile einer Gesellschaft völlig jeglichen Hang zur Realität bzw. Relevanz verloren haben. Ich frage mich, wie zukünftig eine politisch korrekte Anrede von Mutter und Vater lauten könnte. Ähm, das "Ermöglicher" oder das "Vollstrecker", hört sich nicht wirklich toll an. Noch was anderes, in ein paar Wochen steht Weihnachten vor der Türe und entsprechend bräuchte Mutter Maria in der Krippe einen neuen Titel. Was ist zu tun? Mein Vorschlag geht dahin, dass sich der Bundesrat höchstpersönlich um dieses Thema kümmert. :roll: :roll:
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Re: Gender hat nichts mit Demokratie zu tun

Beitragvon Livia » Mi 16. Dez 2020, 23:16

Uel hat geschrieben:In NZZ entdeckt:
«Der Stadtrat regelt den Anspruch der weiblichen Angestellten auf bezahlten Mutterschaftsurlaub.» Was löst dieser Satz bei Ihnen aus? Bei den meisten Leserinnen und Lesern wohl kühles Schulterzucken. Dem rot-grünen Politmilieu der Stadt Zürich bereitet der Passus aber Bauchschmerzen. Es hält ihn für «rückwärtsgewandt» und «nicht inklusiv». Vor allem Transmenschen könnten sich nicht damit identifizieren.


Mit andern Worten: die Mutter, das Auslaufmodell in merkwürdigen Zeiten und Gebräuchen. Ich frage mich nur, wie diese Scheinries/en/innen der Logik zur Welt gekommen sind. Vielleicht mit der unbefleckten Geburt mittels Hilfe durch den/ie Heilige/n Geist/in? :lol:

Frage an Livia: was ist los in Euerm Zürich :?:


Was los ist in Zürich? Das frage ich mich schon lange nicht mehr. Seit Frauen vermehrt politisieren, driftet immer mehr alles nach links und ins unmögliche ab. Mein Verständnis für diese hirnamputierten Frauen ist gleich Null. Sie machen alles was noch einigermassen neutral und ohne Gendergestürm ist, kaputt und die Männer lassen sich das gefallen. Dieser Vorstoss kam von zwei Zürcher SP Gemeinderätinnen, ist ja nicht anders zu erwarten. :evil: Die SVP wird da sowieso allein gelassen und von Links einfach überfahren. Mutig sind die Männer auch nicht mehr, sie ziehen den Kopf ein und lassen sich von Frauen am Gängelband führen. Erbärmlich.

«Wie viele Geschlechter gibt es denn?» – der Zürcher Gemeinderat streitet über ein gendergerechtes Personalrecht
Das Stadtzürcher Personalrecht solle nicht nur Mann und Frau, sondern auch Transmenschen und andere Minderheiten umfassen, fordert die Linke. Die SVP hat kein Verständnis.

https://www.nzz.ch/zuerich/zuerich-poli ... duced=true
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
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