Staber hat geschrieben:@ Maxi
Und was hast du vor?
Rentner-Leben führen.
Was sonst.
Staber hat geschrieben:@ Maxi
Und was hast du vor?
Rentner-Leben führen.
Der bayerische Herzog Wilhelm IV. forderte vor über 500 Jahren: Zum Brauen sollten nur wenige natürliche Zutaten verwendet werden dürfen
Der Vatertag (regional auch Herrentag oder Männertag) ist ein in verschiedenen Teilen der Welt begangenes Brauchtum zu Ehren der Väter. Je nach Land und Region wird er an unterschiedlichen Tagen gefeiert. Es gibt jedoch auch Bestrebungen zur Einrichtung eines Internationalen Männertags. ...
Der volkstümliche Vatertag wird in Deutschland an Christi Himmelfahrt begangen ...
In Österreich versteht man unter dem Vatertag den zweiten Sonntag im Juni ...
2007 wurde dieser Fest- und Aktionstag inoffiziell auch in der Schweiz eingeführt ...
In Liechtenstein wird der Vatertag wie in Italien am Josefstag, dem 19. März, gefeiert
In Luxemburg begeht man den Vatertag (Pappendag) am ersten Sonntag im Oktober...
1967: In Großbritannien wird das Beatles-Album Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band veröffentlicht.
1970: Als erstes ziviles Verkehrsflugzeug erreicht eine sowjetische Tupolew Tu-144 des Chefkonstrukteurs Alexei Andrejewitsch Tupolew die zweifache Schallgeschwindigkeit Mach 2.
1991: Bei einer Boeing 767 der Lauda Air schaltet sich nahe Bangkok durch einen Systemfehler im Steigflug die Schubumkehr ein. Der Absturz der Maschine führt zum Tod aller 223 Menschen an Bord.
1967: Auf Initiative von Willi Daume wird die gemeinnützige Stiftung Deutsche Sporthilfe zur ideellen und materiellen Förderung von Sportlern in Berlin gegründet. Erster Vorsitzender wird Josef Neckermann.
1972: Das Münchener Olympiastadion wird eröffnet.
1991: Bei einer Boeing 767 der Lauda Air schaltet sich nahe Bangkok durch einen Systemfehler im Steigflug die Schubumkehr ein. Der Absturz der Maschine führt zum Tod aller 223 Menschen an Bord.
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„Ich habe eine Fabrik im Chaos erlebt und Monate vor dem ersten Absturz schwerwiegende Bedenken über die Fertigungsqualität an ranghohe Boeing-Führungskräfte durchgegeben“, sagte er. Termindruck und die Erschöpfung von Arbeitern seien zu Lasten von Qualität und Sicherheit gegangen. Vor dem zweiten Unglück habe er erneut Probleme gemeldet, doch keiner seiner Hinweise habe etwas bewirkt.
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Es begann mit einem Interview mit dem Bundespräsidenten, das Deutschlandradio Kultur am 22. Mai früh um kurz vor acht Uhr ausstrahlte. Köhler, den Zweck seines Kurzbesuchs noch klar im Blick, äußerte zunächst, die deutschen Soldaten hätten »Respekt und Anerkennung« verdient, bevor er dann – vielleicht etwas übermüdet – mit seiner Sympathiewerbung ein wenig unkonzentriert ins Allgemeine abdriftete. »Ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung« müsse sich im klaren sein, erklärte er, dass »im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege«. Freie Handelswege in Afghanistan? Da war wohl etwas schiefgegangen – und in der Tat: Köhler habe, stellte das Bundespräsidialamt nur wenig später klar, »die Operation Atalanta gegen Piraterie« am Horn von Afrika im Sinn gehabt. Diese war ja gerade einmal eineinhalb Jahre zuvor unter Beteiligung der Bundeswehr gestartet worden, um Handelsschiffe auf der gefahrvollen Fahrt zwischen Europa und Asien zu schützen.
»Köhler schadet der Akzeptanz der Auslandseinsätze der Bundeswehr«, wetterte Thomas Oppermann, parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion. Denn Deutschland führe in Afghanistan »keinen Krieg um Wirtschaftsinteressen«; wer das behaupte, »redet der Linkspartei das Wort«. Oppermann dozierte: »Wir wollen keine Wirtschaftskriege.« Selbstredend zogen die Grünen mit. Köhlers Äußerungen offenbarten, fand Frithjof Schmidt, der stellvertretende Vorsitzende ihrer Bundestagsfraktion, ein »inakzeptables Verständnis von Verteidigungs- und Sicherheitspolitik«. Der Fraktionsvorsitzende Jürgen Trittin sah den Bundespräsidenten gar jenseits des Grundgesetzes. Daran knüpfte der Verfassungsrechtler Ulrich Preuß von der Berliner Hertie School of Governance an. Köhlers Äußerungen seien »durch das Grundgesetz schwerlich gedeckt«, urteilte er: »Da ist ein imperialer Zungenschlag erkennbar.« Ihn erinnere das sehr »an die englischen Imperialisten im 19. Jahrhundert, die mit ähnlichen Argumenten ihre Seeherrschaft verteidigten«.
Letzteres ist wohl nicht so falsch. Nur: Köhler hatte lediglich etwas unpräzise referiert, was seit Jahren in deutschen Regierungspapieren stand. Wer sich die Mühe machte, sich durch die Ödnis ministerialer Dokumente zu quälen, konnte schon in den »Verteidigungspolitischen Richtlinien« vom 26. November 1992 fündig werden. Die Verteidigungspolitik, hieß es da, lasse sich »von vitalen Sicherheitsinteressen leiten« – nicht zuletzt von der »Aufrechterhaltung des freien Welthandels und des ungehinderten Zugangs zu Märkten und Rohstoffen in aller Welt«. Im Bundeswehr-»Weißbuch« von 2006 wurde dies bekräftigt. Die »Sicherheitspolitik Deutschlands«, so steht dort, werde von »dem Ziel geleitet, die Interessen unseres Landes zu wahren«; dazu gehöre, »den freien und ungehinderten Welthandel als Grundlage unseres Wohlstands zu fördern«.
Gab es politische Gründe für die Diffamierungen? Spielte es eine Rolle, dass Köhler Anfang der 1990er Jahre als Staatssekretär im Bundesfinanzministerium führend an den Verhandlungen über die Wirtschafts- und Währungsunion beteiligt gewesen war und sich nun schwertat mit den Zugeständnissen der Bundesregierung im Kampf gegen die Euro-Krise? Oder wollte sich da vielleicht jemand rächen, weil Köhler ab und an bei der Unterzeichnung von Gesetzen Probleme machte?
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Die Reichstagswahl vom 6. Juni 1920 war die zweite Wahl während der Weimarer Republik und die erste zu einem regulären Deutschen Reichstag. Dabei verlor die Weimarer Koalition ihre Mehrheit. Die SPD musste sehr schwere Verluste hinnehmen, die vor allem durch die im Vergleich zum Vorjahr stark verbesserte landesweite Organisation der konkurrierenden USPD zu erklären waren. Die linksliberale DDP verlor sogar mehr als die Hälfte ihres prozentualen Ergebnisses. Bei den Zahlen für die Zentrumspartei (Z) ist zu beachten, dass die BVP statt dieser in Bayern antrat.
Der Verlust der Mehrheit für die die Republik uneingeschränkt tragenden Parteien der Weimarer Koalition war, wie sich zeigen sollte, von Dauer.
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