Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Uel » Mi 13. Mär 2019, 14:54

Mehr muss ich nicht lesen...
... ich auch nicht! Wieso über eine so unreife Flachpfeife überhaupt berichtet wird?

Sie habe sich mit Religion beschäftigt ?!?! Wirklich?

Dann dürfe ihr aber sofort auch aufgegangen sein, dass die eine von einem Pazifisten, den man zum Tode gefoltert hat und die andere Religion von einem komandierenden Feldherrn gegründet wurde, den man nach heutigen Vorstellungen vor das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag geschleppt hätte.

Kleine Unterschiede? Es sind zumindest "feine" Unterschiede.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Konvertieren mit 14 erlaubt - Ein schlechter Witz

Beitragvon Excubitor » Mi 13. Mär 2019, 18:35

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Lilly (15) konvertiert zum Islam: "Ich werde nicht mehr auf meinen Körper reduziert"


Unter dem Kopftuch und dem Hidschab fühle ich mich zum ersten Mal wie ich selbst. Keine engen Hosen, keine Urteile über meinen Körper.


https://www.brigitte.de/aktuell/gesells ... QvXPvBz0Cs


Eine 15-jährige ist meines Erachtens weder seelisch, noch geistig intellektuell auf einem Stand, der sie in die Lage versetzen würde, die religiösen Inhalte der Lehren und noch weniger die teils sehr komplexen Indoktrinationsmechanismen der unterschiedlichen Religionsformen überhaupt nur ansatzweise zu durchblicken oder zu verstehen. Das können selbst die meisten sogenannten Erwachsenen nicht, wie das Zeitgeschehen beinahe täglich aufs neue belegt. Deshalb ist die sogenannte voll rechtswirksame Religionsmündigkeit mit 14 Jahren ein extrem schlechter, aber leider realer "Witz" und ein weiterer Beleg dafür wie oberflächlich und schlecht Politik heute ist.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Mo 15. Apr 2019, 16:51

Gerade durch islamische Kleidung werden Frauen nur auf ihre Körper reduziert. Das aber nur in Regionen, die sich in Gläubige und Ungläubige einteilen lassen. Während Frauen in Europa heutzutage Kleidung nur für sich tragen, hilft islamische Kleidung Frauen zudem in ehrbare und billige einzuteilen. Islamische Kleidung reduziert keine Gewalt gegen Frauen, sie vermehrt Gewalt. In den 60ern liefen ägyptische Polizistinnen mit knielangen Röcken rum, heutzutage sind verschiedene Verschleierungsformen stärker verbreitet und 99 Prozent der Frauen haben Gewalterfahrungen. In den 60ern spottete der damalige ägyptische Präsident Naser über Kopftücher und Muslimbrüder, die BRD und die Schweiz gaben ihnen Asyl.


iranische Emanze kritisiert westliche Emanzen, da sie islamische Verschleierungsformen positiv beurteilen
https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... nists.html?

Pakistanische Emanzen verbrennen öffentlich Burkas
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Fr 3. Mai 2019, 18:20

Auch der Forder-Moslems Mazyek traf sich mit Erdogan. Hier bei einem Treffen mit internationalen Muslimbrüdern unter Leitung der türkischen Religionsbehörde Diyanet.

in dem Video ab 0:40
http://beyazgazete.com/video/anahaber/tvnet-75/2012/11/20/8-avrasya-islam-surasi-346159.html
http://www.diyanetvakfi.org.tr/tr-TR/site/haberler/-9%E2%80%93avrasya-islam-s-rasi%E2%80%93istanbul-da-yapiliyor%E2%80%94-2942

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » So 5. Mai 2019, 16:37

icke hat geschrieben:Die Frau des saudischen Bloggers Raif Badawi, der schon 8 Jahre einsitzt, wird von der kanadischen Presse angegriffen und als islamophob bezeichnet, weil sie sich mit dem Islamkritiker Robert Spencer getroffen hat. Was soll Frau Badawi am Islam gut finden, der ihr den Ehemann weggenommen hat, nur weil er seine Meinung sagte? Islamophob ist außerdem ein Ausdruck, der von Khomeini und der islamofaschistischen Muslimbruderschaft geprägt wurde, um jede Kritik gegenüber dem Islam als eine psychische Krankheit zu bezeichnen und diese Kritik in die Nähe des Rassismus zu führen.
https://m.facebook.com/ansafm1/posts/26 ... 2&__tn__=R

[...]


Ein guter und wichtiger Beitrag, da auch in Deutschland der Begriff 'islamophob' immer mehr von möchte-gern-schlauen Politikern, Journalisten und anderen auch von der Wortbedeutung her völlig falsch verwendet wird, wie hier schon des öfteren erläutert wurde.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » So 5. Mai 2019, 16:47

GMX Magazine Aktuelle News Politik - "Angeblicher Regelverstoß: Twitter-Konto von Sawsan Chebli gesperrt"
https://www.gmx.net/magazine/politik/an ... t-33725884

Kommentar
Die Sperrung ist nun wirklich kein Verlust an sinnvollem Tweet-Material. Wenn man schon gegen die AfD vorgehen will, so sollte man es mit sinnvollen Beiträgen machen und nicht damit auch noch dem in der heutigen unsicheren Zeit völlig verantwortungslosen muslimischen Zeugungs-Wahn zu huldigen. Mit diesem Parteimitglied hat sich die SPD ganz sicher keinen Gefallen getan. Es ist bezeichnend für die Situation dieses Landes, dass so eine Person Staatssekretärin sein darf. Eine solche sollte wissen welcher Art von Äußerung man sich in so einer Position besser enthalten sollte.
Hier liegt die Vermutung nicht allzu fern, dass es sich hier um eine Muslim-Quotenfrau handeln könnte.

Anmerkung: Die allgemeine Kritik an Twitter allerdings ist berechtigt. Wer rassistische und andere kriminelle Tweets duldet, sollte mit derartigen Begründungen vorsichtig sein. Das nimmt keiner mehr ernst. Und die Politik fühlt sich zurecht immer mehr dazu aufgerufen gegen diese Art von Internet-Kontamination durch Twitter, Facebook und Co. vorzugehen, nur leider längst nicht hart genug.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Do 16. Mai 2019, 14:31

Das freut viele Facebook - Teilnehmer :

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Deren Beifall dokumentiert allerdings auch, dass Diktatoren den von Islamisten geschaffenen Konfliktstoff nutzen können, um ihr Ansehen und ihre Position zu stärken. Es ist zu befürchten, dass es bei demokratischen Rechtsstaaten umgekehrt ist, die geben auf diesem Konfliktfeld meist ein jämmerliches Bild ab ...
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Sa 18. Mai 2019, 18:10

Während linke Schwätzer, sogenannte Feministen und Komplizen des Regimes, sich an Kopftuchgegnerin Alice Schwarzer abarbeiten, gehen iranische Studentinnen auf die Straße und protestieren gegen das Kopftuch. Mit erheblichen Risiken. Denn sie können zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt werden.
Aber es protestieren immer mehr Frauen und alle können sie nicht einsperren.

https://www.n-tv.de/politik/Studenten-p ... WECQfM-N-4
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Sa 18. Mai 2019, 20:10

maxikatze hat geschrieben:Aber es protestieren immer mehr Frauen und alle können sie nicht einsperren.

https://www.n-tv.de/politik/Studenten-p ... WECQfM-N-4


Totalitäre Regime können äußerstenfalls ausnahmslos jeden unbewaffneten Widerstand unterdrücken. Ich erinnere da nur an die "chinesische Lösung", für die die DDR - Bonzen nur zu feige waren (zum Glück), die aber ganz sicher auch in der DDR funktioniert hätte.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Do 23. Mai 2019, 06:57

Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP: "Der Bundesregierung ist seit langem bekannt, dass zu den Mitgliedsvereinen des Zentralrats der Muslime (ZMD) in einem beträchtlichen Umfang auch Organisationen gehören, die von den Verfassungsschutzbehörden des Bundes und der Länder beobachtet werden."

dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/088/1908840.pdf

Trotz dieser Antwort lud selbst die FDP Mazyek zum Parteitag ein. Auf diesem wurde Mazyek durch eine "herzliche Rede" des Politikers Tobias Huch begrüßt, der einfach die Mitgliedsverbände des ZdM aufzählte und sich von seiner FDP auch mal demokratische Gäste wie die Alevitische Gemeinde, die Kurdische Gemeinde oder Seyran Ates wünschte anstatt einen Mazyek, der bei seinem Kumpel Erdogan nicht mal in dem Genuss von Redefreiheit kommt.

Auf dem Parteitag schwieg Mazyek, im Netz wurde er persönlich, weshalb Huch auch im Netz mit Quellen antwortete. Mazyek besucht laut eigener Aussage aus Respekt vor der Demokratie alle demokratischen Parteien. Fragt sich nur, warum er dann auch die Veranstaltungen von Erdogan und der MB besuchte?

Huchs Rede und seine Antwort
https://www.ruhrbarone.de/tobias-huch-a ... ht/166004#
icke
 

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