Excubitor hat geschrieben: An dem von mir im Zitat hervorgehobenen kann man wieder mal erkennen wie oberflächlich Politiker und andere sind. Es wird anscheinend nichts kontrolliert, sondern einfach unkritisch nachgelabert oder geschrieben. Auf solche Politiker und Autoren kann die Bevölkerung dieses Landes gut verzichten. Das ist nicht nur Inkompetenz, sondern Schlampigkeit höchsten Grades und provoziert viele weitere Fehler. Allerdings darf man auch nicht außer acht lassen, dass dies bei dem einen oder anderen genau so gewollt sein könnte. Das müsste man im Einzelfall prüfen.
Bei einigen Personen liegt der Verdacht nahe, dass sie bewusst falsch verstehen wollen, um Islamkritiker zu diffamieren. Das zeigt deren sonstiger Umgang mit Islamkritik. Einer der Journalisten ist Kaddors Ehemann und arbeitet beim Deutschlandfunk. Necla Kelek schrieb über beide: "Besonders Lamya Kaddor und ihr Ehemann, der Deutschlandfunk-Redakteur Thorsten Gerald Schneiders haben versucht, sich über Jahre durch üble Nachrede über meine Person zu profilieren. Offenbar mit Erfolg - Herr Schneiders gilt als Islamismus-Experte und Frau Kaddor als "Islamwissenschaftlerin". Eine wissenschaftliche Arbeit aus ihrer Feder ist mir allerdings nicht bekannt. Dafür darf sie inzwischen mit einem Etat von 272.000 Euro im Auftrag der Mercator-Stiftung über "Islamfeindlichkeit bei Jugendlichen" forschen . Die rote Linie ist überschritten, wenn Daniel Bax mich öffentlich "eine notorische Lügnerin" nennt, wenn Kaddor Zitate fälscht und Augstein bewusst und wissentlich Aussagen von mir verdreht. Verleumdung ist kein Versehen und auch kein Missverständnis. Falsch-Zitate kann man korrigieren, aber wenn man sie über Jahre hinweg immer und immer wieder wiederholt, ist die Absicht bösartig."
hier die Studie von Lamya Kaddor
https://www.stiftung-mercator.de/de/pre ... erforscht/
Daniel Bax fiel auch schon häufiger negativ auf. Zuletzt fiel er mit einem "Witz" über einen islamischen Massenmörder gegenüber einen alevitischen Teilnehmer der Islamkonferenz auf. Kemal H. schreibt auf seiner FB-Seite:
"Daniel Bax, seines Zeichens Islamwissenschaftler und Journalist, entpuppt sich als Verteidiger von islamistischen Massenmördern an Aleviten. Bax, der jahrelang taz-Redakteur war und nun beim Mediendienst Integration arbeitet, will Aleviten "Yavuz Sultan Selim-Börek" servieren. Diese Speise existiert nur in der Phantasie des Bax. Der osmanische Sultan Yavuz Selim hat im 16. Jahrhundert 46.000 Aleviten enthaupten und abschlachten lassen - aus dem einzigen Grunde, weil sie Aleviten waren.
Bax empört sich über die Tatsache, dass beim Abendempfang des BMI nach dem ersten Tag der Islamkonferenz neben mehr als zehn anderen Häppchen auch eines mit Blutwurst serviert wurde.
Auf meinen Hinweis, dass es eben nicht nur Schweinefleisch gab, sondern auch Kalb und Gemüse, schreibt Bax, mir könne man die o.g. Börek servieren. Er schreibt dies, weil er meine alevitische Herkunft kennt. Da er aber weiß, dass ich bekennender Atheist bin, zielt er mit seinem Angriff auf den alevitischen Glauben. Bax sollte sich wegen dieser Entgleisung sofort entschuldigen. Was seine Börek angeht, die nur in seiner Phantasie existiert, kann er sie sich in seinen Mund, bzw. da er eine lebhafte Phantasie zu haben scheint, sonst wohin schieben.
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