Europa allein am Abgrund, oder globales Desaster in spe?

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Neues vom Brexit: Wenn es nicht so teuer wäre ...

Beitragvon Excubitor » Mo 21. Jan 2019, 19:11

dann wäre die kranke Show der Engländer einfach nur lächerlich.

RP ONLINE-Logo - "Theresa May will ihren Brexit-Deal nachbessern"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Wie oft hat man der Alten jetzt schon gesagt, dass es da nichts nach zu verhandeln gibt? "Pacta sunt servanda" gute Frau. Aber was will man von einer Person erwarten, die erst gegen den Brexit war, sich dann selbst zur Befürworterin aufgeschwungen hat, also ohnehin unglaubwürdig war, und zwar von Anfang an. Die Briten ruinieren mit ihrem Ego-Scheiß jeden Tag weitere Unternehmen und die Sparkonten Europäischer Bürger, haben bislang schon Milliarden-Schäden verursacht, die man ihnen mit auf die Rechnung setzen muss, So langsam reicht der Scheiß. Da sieht man wieder wie unausgegoren der ganze EU-Schwachsinn ist. Was eindeutig fehlt ist eine Regelung für einen schnellen, klaren Schlussstrich. um nämlich genau so einen Irrsinn zu verhindern. Die EU muss dringend nachgebessert werden, und zwar auch und gerade an dieser Stelle, vorbeugend für den nächsten Rausschmiss oder Ausstieg.
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Re: Europa allein am Abgrund, oder globales Desaster in spe?

Beitragvon Livia » Mo 21. Jan 2019, 23:34

:lol:
Wie oft hat man der Alten jetzt schon gesagt, dass es da nichts nach zu verhandeln gibt? "Pacta sunt servanda" gute Frau. Aber was will man von einer Person erwarten, die erst gegen den Brexit war, sich dann selbst zur Befürworterin aufgeschwungen hat, also ohnehin unglaubwürdig war, und zwar von Anfang an. Die Briten ruinieren mit ihrem un ausgegorenen Ego-Scheiß jeden Tag weitere unternehmen und die Sparkonten Europäischer Bürger, haben bislang schon Milliarden-Schäden verursacht, die man ihnen mit auf die Rechnung setzen muss, So langsam reicht der Scheiß. Da sieht man wieder wie unausgegoren der ganze EU-Schwachsinn ist. Was eindeutig fehlt ist eine Regelung für einen schnellen, klaren Schlussstrich. um nämlich genau so einen Irrsinn zu verhindern. Die EU muss dringend nachgebessert werden, und zwar auch und gerade an dieser Stelle, vorbeugend für den nächsten Rausschmiss oder Ausstieg.


Wie oft hat man der EU gesagt, dass die Briten raus wollen. Bis jetzt haben die gar nichts kapiert. Nicht die gute Frau ist Schuld am Schlamassel, sondern die verschissene EU und ihre hochbezahlten unfähigen, abgeschobenen Scheisspolitiker. Die gute Frau macht was das Volk will und da muss ich ihr einen Kranz winden, gerade weil sie gegen den Austritt war, jedoch versucht umzusetzen was ihr aufgetragen wurde. Wer macht denn sonst noch ausser Trump was für das Volk? Die Milliarden Schäden verursacht die EU mit ihrer Hinhaltetaktik, aus lauter Angst es könnten noch andere auf den Zug aufspringen, was früher oder später sowieso passieren wird, auch wenn das nicht erwartet wird. Diese Scheiss EU verursacht immense Schäden, vor allem mit den überbezahlten Scheisspolitiker die dort ihren Schweiss der Unfähigkeit in die Umwelt pusten und den Klimawandel noch zusätzlich anheizen. ;)
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Re: Neues vom Brexit: Wenn es nicht so teuer wäre ...

Beitragvon AlexRE » Di 22. Jan 2019, 06:14

Excubitor hat geschrieben:Die Briten ruinieren mit ihrem un ausgegorenen Ego-Scheiß jeden Tag weitere unternehmen und die Sparkonten Europäischer Bürger, haben bislang schon Milliarden-Schäden verursacht,


Das mit den Sparkonten sehe ich ganz anders. Die Briten haben nicht einmal an der Währungsunion teilgenommen, während Deutschland vertragswidrig (es gehört zu den Regeln der Währungsunion, das Lohnniveau analog der Steigerung der Arbeitsproduktivität zu erhöhen) mit Dumpinglöhnen bei höchster Arbeitsproduktiviät die Überschuldung der südeuropäischen Staaten ganz wesentlich mitverursacht hat. Diese Überschuldung ist der Hauptgrund der Niedrigzinspolitik der EZB und damit die Hauptursache für den Ruin der europäischen Sparkonten.
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Re: Neues vom Brexit: Wenn es nicht so teuer wäre ...

Beitragvon Excubitor » Di 22. Jan 2019, 17:20

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Die Briten ruinieren mit ihrem un ausgegorenen Ego-Scheiß jeden Tag weitere unternehmen und die Sparkonten Europäischer Bürger, haben bislang schon Milliarden-Schäden verursacht,


Das mit den Sparkonten sehe ich ganz anders. Die Briten haben nicht einmal an der Währungsunion teilgenommen, während Deutschland vertragswidrig (es gehört zu den Regeln der Währungsunion, das Lohnniveau analog der Steigerung der Arbeitsproduktivität zu erhöhen) mit Dumpinglöhnen bei höchster Arbeitsproduktiviät die Überschuldung der südeuropäischen Staaten ganz wesentlich mitverursacht hat. Diese Überschuldung ist der Hauptgrund der Niedrigzinspolitik der EZB und damit die Hauptursache für den Ruin der europäischen Sparkonten.


Gemeint ist, dass die Briten mit ihrem was auch immer die eigentlich wollen Durcheinander kräftig dazu beigetragen haben die Börsen zu verunsichern, damit Milliarden versenkt und so Millionen Kleinanlegern sehr geschadet haben.
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Re: Neues vom Brexit: Wenn es nicht so teuer wäre ...

Beitragvon AlexRE » Di 22. Jan 2019, 17:38

Excubitor hat geschrieben:Gemeint ist, dass die Briten mit ihrem was auch immer die eigentlich wollen Durcheinander kräftig dazu beigetragen haben die Börsen zu verunsichern, damit Milliarden versenkt und so Millionen Kleinanlegern sehr geschadet haben.


... aber nicht Millionen deutschen Kleinanlegern, die machen seit dem Beschiss mit der Telekom - Aktie einen Bogen um die Börsen.
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Re: Europa allein am Abgrund, oder globales Desaster in spe?

Beitragvon Uel » Di 22. Jan 2019, 20:14

Diese Überschuldung ist der Hauptgrund der Niedrigzinspolitik der EZB und damit die Hauptursache für den Ruin der europäischen Sparkonten.


Nur eine kleine volkswirtschaftliche Anmerkung, lieber Alex: Die EZB kann ja garnicht anders, als das mit den Niedrigzinsen, weil das konsumptive Wirtschaftssystem nur noch mit (zuviel) Konsumenten-Krediten seine Wachstums-Tourenzahl erreicht. Alle rechnen mit diesen niedrigen Zinsen, eine Erhöhung der Zinsen würde zahllose Kredite notleiden machen. Und das, wo doch die Hausarbeiten von 2008 noch nicht erledigt sind und die immer noch nicht gebändigten "Verbriefungen" von schlechten Krediten wären wieder die Zeitzünder.

PS.: 2008 konnte man in den Nachrichten Werksplätze mit 1000den von nicht verkauften GM-SUVs sehen. Kurze Zeit später war der ehemals weltweit größte Autobauer pleite. Ich dachte, das kann uns ja nicht passieren, denn so blödsinnige Autos baut die europäische Auto-Branche nicht. Jetzt baut man hier diese Typen, fragt sich ob man die Marktsättigung rechtzeitig erkennt, denn vor den Untergang hat die Wirtschaft das Monster-KFZ gesetzt. ;)
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Europa allein am Abgrund, oder globales Desaster in spe?

Beitragvon Staber » Fr 25. Jan 2019, 18:04

Merkel und Macron spielen Karl der Große. :lol:
(Gehört doch auch zum Thema Europa oder?)
https://www.achgut.com/artikel/merkel_u ... der_grosse

Diese beiden Führungspersönlichkeiten können nicht einmal etwas länger in der Öffentlichkeit auftreten, ohne dass überall Buhrufe zu hören sind.Es wird langsam peinlich.Warum kann die Kanzlerin nicht das Saarland mitsamt AKK als Freundschaftsgeschenk überreichen, das könnte alle Ängste um den Elsass ausräumen.Woher nehmen diese beiden Politiker eigentlich die moralische Legitimation, ihre Völker dermaßen an etwas zu binden? Beide, Merkel wie Macron, sind ihn ihren Ländern hoch umstritten, eine Mehrheit wünscht ihren baldigen Abgang. Mittlerweile geht Deutschland jeden Monat einen neuen Vertrag, eine neue Verpflichtung ein, fast alle davon kosten Geld. Als ob man versucht, kurz vor dem Abtritt Merkels ihre gesamte Politik international irreversibel zu machen.Ich wähle seit Jahren Protest und werde es weiterhin so machen, weil diese Politiker meinen ,das was sie entscheiden, immer richtig ist und wir ,das alles einfach nicht verstehen würden.
Politik ohne Bürger wird auf lange Sicht nicht mehr funktionieren.
Karl der Große duldete nur eine Religion. Die zwei angeblichen Nachfolger werden nur große Loser sein, freundlich ausgedrückt.



"Der Blinde stützt die Lahme". Zwei Politiker, die nichts mehr bestellen können, produzieren Belangloses.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Re: Neues vom Brexit: Wenn es nicht so teuer wäre ...

Beitragvon Excubitor » Fr 25. Jan 2019, 20:10

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Gemeint ist, dass die Briten mit ihrem was auch immer die eigentlich wollen Durcheinander kräftig dazu beigetragen haben die Börsen zu verunsichern, damit Milliarden versenkt und so Millionen Kleinanlegern sehr geschadet haben.


... aber nicht Millionen deutschen Kleinanlegern, die machen seit dem Beschiss mit der Telekom - Aktie einen Bogen um die Börsen.


Das tun sie eben nicht. Seit Banken keine Zinsen mehr zahlen sind die Anlagen bei Fonds, Rentenpapieren und Obligationen deutlich gestiegen, obwohl in letzter Zeit sogar das Sparbuch ohne Zinsgewinne wieder Zulauf erhalten soll. Man muss auch nicht unbedingt nicht in Aktien investieren um durch das Briten-Chaos Geld zu verlieren. Es ist ohnehin unvernünftig in einzelne Aktien zu investieren. gerade Kleinanleger müssen das Risiko immer im Auge behalten, sonst sollten sie es lassen. Also immer schön auf die Zusammensetzung des Portfolios achten.
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Die Totalversager wollen den Brexit ca. ein Jahr verschieben

Beitragvon Excubitor » Sa 26. Jan 2019, 20:22

Handelsblatt - "Großbritannien: Wie die Abgeordnete Yvette Cooper einen ungeordneten Brexit noch verhindern will"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

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Es ist unglaublich. Obwohl die schon Milliarden an Schäden mit ihrem Chaos verursacht haben wollen die fröhlich so weitermachen und den Brexit um noch ca. ein weiteres Jahr verschieben. Geht es noch? So langsam müssten die anderen Bevölkerungen in Europa mal aufwachen und sich dagegen zur Wehr setzen. Offensichtlich sind in Europa alle angeblichen politischen Führungskräfte nicht in der Lage dazu. Die asoziale Egomanie der Briten (-Politiker) hat jetzt schon viele Arbeitsplätze in deren eigenem und in anderen Ländern gefordert. Soll das etwa so weitergehen?
Zuletzt geändert von Excubitor am So 27. Jan 2019, 17:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Europa allein am Abgrund, oder globales Desaster in spe?

Beitragvon Staber » Sa 26. Jan 2019, 22:29

Ich wäre nicht einmal völlig überrascht, wenn Großbritannien den Austrittsantrag kurz vor Tores Schluss zurückziehen würde - und das nicht weil man in der EU bleiben will ,sondern um zusätzliche Zeit zu gewinnen. Indem man später erneut den Austritt erklären würde hätte man weitere zwei Jahre gewonnen. Aber das grundsätzliche Dilemma würde das nicht lösen.
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