Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Mi 31. Okt 2018, 13:51

Das BKA veröffentlicht jährlich den Bericht Krimi­nalität im Kon­text von Zu­wan­de­rung. In der Öffentlichkeit wird über den Bericht gerne geschwiegen und stattdessen das Bild vom breicherten und friedlichen Flüchtling beschrieben, der sich insbesondere im Osten vor den schier endlosen Nazihorden in Sicherheit bringen muss. Der Bericht malt aber ein anderes Bild. Im angeblich sichersten Deutschland seit 1992 wurden 2017 knapp 40.000 Einheimische Opfer von Straftaten durch vermeintlich Schutzsuchende und damit fast sechsmal mehr als in umgekehrter Konstellation. Besonders überrepärsentiert sind sie Gewaltkriminalität, den Straftaten gegen das Leben, den Sexualdelikten und den so genannten Rohheitsdelikten. So gab es 2017 13 tote Deutsche durch Flüchtlinge und nicht ein toten Flüchtling durch Deutsche. Noch mehr Tote gab es im Bereich Opfer und Täter sind beidermaßen Flüchtlinge. Insgesamt sind 2 Prozent der Bevölkerung für über 10 Prozent der Straftaten verantwortlich.

Wie können die Humanisten über fast 100 Straftaten pro Tag von Flüchtlingen gegen Deutsche und von Flüchtlingen gegen andere Flüchtlinge hinstellen, dauernd Gewalt gegen Flüchtlinge thematisieren und die Gewalttaten von Flüchtlingen verschweigen. Was ist daran human, Straftaten zu verschweigen, nur weil die Täter keine Deutschen sind?
https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads ... g_2017.pdf
icke
 

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Mi 31. Okt 2018, 19:57

icke hat geschrieben:Das BKA veröffentlicht jährlich den Bericht Krimi­nalität im Kon­text von Zu­wan­de­rung. In der Öffentlichkeit wird über den Bericht gerne geschwiegen und stattdessen das Bild vom breicherten und friedlichen Flüchtling beschrieben, der sich insbesondere im Osten vor den schier endlosen Nazihorden in Sicherheit bringen muss. Der Bericht malt aber ein anderes Bild. Im angeblich sichersten Deutschland seit 1992 wurden 2017 knapp 40.000 Einheimische Opfer von Straftaten durch vermeintlich Schutzsuchende und damit fast sechsmal mehr als in umgekehrter Konstellation. Besonders überrepärsentiert sind sie Gewaltkriminalität, den Straftaten gegen das Leben, den Sexualdelikten und den so genannten Rohheitsdelikten. So gab es 2017 13 tote Deutsche durch Flüchtlinge und nicht ein toten Flüchtling durch Deutsche. Noch mehr Tote gab es im Bereich Opfer und Täter sind beidermaßen Flüchtlinge. Insgesamt sind 2 Prozent der Bevölkerung für über 10 Prozent der Straftaten verantwortlich.

Wie können die Humanisten über fast 100 Straftaten pro Tag von Flüchtlingen gegen Deutsche und von Flüchtlingen gegen andere Flüchtlinge hinstellen, dauernd Gewalt gegen Flüchtlinge thematisieren und die Gewalttaten von Flüchtlingen verschweigen. Was ist daran human, Straftaten zu verschweigen, nur weil die Täter keine Deutschen sind?
https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads ... g_2017.pdf



Hätte die Regierung nicht rechtswidrig die Grenzen für alles und jeden geöffnet und noch immer geöffnet, bräuchten wir uns diese Statistik gar nicht zu Gemüte führen so schaut's aus. Frau Merkel hat das sicher alles mit einkalkuliert ,als die Grenzen geöffnet wurden. :roll: Wo gehobelt wird fallen Späne oder wo gestochen wird fallen Menschen....mal mehr mal weniger.Um die Zahlen besser einordnen zu können habe ich mir mal die Zahlen für Gesamtdeutschland besorgt (Quelle: statista) :

Fälle Gewaltkriminalität 2017 gesamt: 188.946
davon mit Zuwanderern: 71.000
d.h. 37,60% der Fälle gehen auf das Konto der Zuwanderer

Morde 2017 gesamt: 405
davon mit Zuwanderern: 82
d.h. 20,25% aller Morde durch Zuwanderer

Totschlag gesamt 2017: 1.858
davon mit Zuwanderern: 335
d.h. 18,03% aller Totschläge durch Zuwanderer
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Mi 21. Nov 2018, 15:39

Das bringen nur die Italiener fertig. NGO-Schiff Aquarius soll konfisziert werden. Zumindest müssten empfindliche Strafen verhängt werden, sollte sich herausstellen, dass sie ihren Müll illegal im Mittelmeer entsorgt haben. Es ist die Rede von 24 Tonnen Abfall.

https://www.blick.ch/news/ausland/itali ... 27096.html
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mi 21. Nov 2018, 16:31

maxikatze hat geschrieben:Das bringen nur die Italiener fertig. NGO-Schiff Aquarius soll konfisziert werden. Zumindest müssten empfindliche Strafen verhängt werden, sollte sich herausstellen, dass sie ihren Müll illegal im Mittelmeer entsorgt haben. Es ist die Rede von 24 Tonnen Abfall.

https://www.blick.ch/news/ausland/itali ... 27096.html


Juristische Schachzüge dieser Art bringen nicht nur Italiener fertig:

(...)

Laut dem Vorwurf entsorgte das Personal des Schiffes Unrat in italienischen Häfen als harmlosen Müll, obwohl es sich wegen der Gefahr von Infektionen um gefährlichen Unrat handelte. Das Personal habe auch Dokumente erstellt, aus denen hervorging, dass es sich um nicht gefährlichen Müll handle.

Dabei ging es vor allem um Kleidung, die von Migranten getragen wurde. Die Nichtregierungsorganisation habe sich damit 460'000 Euro erspart, die die legale Entsorgung des gefährlichen Mülls gekostet hätte. Die 460'000 Euro sollen von Konten der NGO beschlagnahmt werden, beschlossen die Justizbehörden.

(...)


In den USA ist das sogar ein Klassiker. Dem Schwerverbrecher Al Capone z. B. war lange Zeit nichts nachzuweisen, bis man ihn über die Schiene "Steuerhinterziehung" zu Fall bringen konnte. Aber auch Putins Vorgehen gegen den regimekritischen Milliardär Beresowski passt in dieses Schema. Steuerhinterziehung von Oligarchen wird normalerweise geduldet, aber wenn jemand für die Regierung unbequem wird, hat sie einen "alternativen Rechtsweg", um ihn kaltzustellen.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Aktuelle zahlen: Rund 2/3 der Flüchtlinge beziehen Hartz IV

Beitragvon Excubitor » Mo 17. Dez 2018, 18:00

FOCUS ONLINE Video Finanzen - " Aktuelle Zahlen Knapp zwei Drittel der Flüchtlinge beziehen Hartz IV - doch der Trend macht Mut"
https://www.focus.de/finanzen/news/aktu ... r_FINANZEN

Kommentar
Bei mir hält sich die Annahme des Positiv-Trends doch eher in Grenzen, angesichts vieler Anträge, die noch nicht einmal bearbeitet sind ...
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Mehr Menschen als je zuvor sind auf der Flucht

Beitragvon Excubitor » So 30. Dez 2018, 17:20

FOCUS ONLINE Politik - "Flüchtlingskrise im News-Ticker - Tendenz steigend: Mehr Menschen als je zuvor sind auf der Flucht"
https://www.focus.de/politik/ausland/fl ... 24990.html

Kommentar
Viele die jetzt großen Rand haben über die entstandenen Probleme sind seit Jahrzehnten auf der Versager-Straße unterwegs. Denn viel des Flüchtlings-Leids hätte vor Jahrzehnten bereits am Ort dessen Entstehens verhindert werden können, wenn nicht Wichtigtuer aus Europa, USA, Russland und dem Rest der Welt eigene Interessen verfolgt und so die Probleme, die seit langem offensichtlich waren erst forciert, wenn nicht zum Teil selbst verschuldet haben, indem beispielsweise in Afrika durch wirtschaftliche "Kolonialisierung" Problem-Herde erst entstanden sind und durch Unterstützung unterschiedlichster Warlord-Schwachmaten zum Schutz der egomanen Interessenlage Polit-Versager von außerhalb zum endgültigen Ausbruch kamen. Und das alles zusätzlich zu den in Afrika ohnehin vorhandenen großen Problemen mit dem starken Haften an überkommenen Religionen und kulturellen eher schädlichen als nützlichen Traditionen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Mo 7. Jan 2019, 15:47

https://alternative-presseschau.com/ric ... chraenken/


Im Unterschied zu anderen EU-Staaten können sich in Deutschland abgelehnte Asylbewerber gegen ihre Abschiebung durch alle Instanzen klagen. Um Abschiebungen zu beschleunigen, hält Klaus Dienelt eine Einschränkung dieses Klagerechts für sinnvoll. Man könnte dieses Klagerecht auf eine Instanz beschränken, deren Entscheidungen dann unanfechtbar wären, so der Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Darmstadt und Asylrechtsexperte Dienelt laut der NZZ.


Klaus Dienelt ist Richter am Verwaltungsgericht Darmstadt.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mo 7. Jan 2019, 16:07

maxikatze hat geschrieben:https://alternative-presseschau.com/richter-schlaegt-vor-klagerecht-fuer-asylbewerber-einzuschraenken/


Im Unterschied zu anderen EU-Staaten können sich in Deutschland abgelehnte Asylbewerber gegen ihre Abschiebung durch alle Instanzen klagen. Um Abschiebungen zu beschleunigen, hält Klaus Dienelt eine Einschränkung dieses Klagerechts für sinnvoll. Man könnte dieses Klagerecht auf eine Instanz beschränken, deren Entscheidungen dann unanfechtbar wären, so der Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Darmstadt und Asylrechtsexperte Dienelt laut der NZZ.


Klaus Dienelt ist Richter am Verwaltungsgericht Darmstadt.


Das ist richtig, die Beschränkung des Rechtsweg auf eine Instanz ist keine Verfassungs- oder Menschenrechtsverletzung.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mo 7. Jan 2019, 16:08

maxikatze hat geschrieben:https://alternative-presseschau.com/richter-schlaegt-vor-klagerecht-fuer-asylbewerber-einzuschraenken/


Im Unterschied zu anderen EU-Staaten können sich in Deutschland abgelehnte Asylbewerber gegen ihre Abschiebung durch alle Instanzen klagen. Um Abschiebungen zu beschleunigen, hält Klaus Dienelt eine Einschränkung dieses Klagerechts für sinnvoll. Man könnte dieses Klagerecht auf eine Instanz beschränken, deren Entscheidungen dann unanfechtbar wären, so der Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Darmstadt und Asylrechtsexperte Dienelt laut der NZZ.


Klaus Dienelt ist Richter am Verwaltungsgericht Darmstadt.


Das ist richtig, die Beschränkung des Rechtsweg auf eine Instanz ist keine Verfassungs- oder Menschenrechtsverletzung.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Mo 7. Jan 2019, 19:39

Die Beschränkung des Rechtswegs ist natürlich immer eine strittige Sache. Aber so wie jetzt kann es natürlich nicht weitergehen. Da wird Volksvermögen unsinnig verheizt und Hoffnungen geschürt, die bei endgültiger Ablehnung leicht in grenzenlosen Hass umschlagen können (Amokläufer lassen grüßen).

Man hätte Standard-Sachverhalte definieren müssen, die zur Verweigerung der Annahme der Klage hätte führen müssen (macht das Verfassungsgericht schließlich auch) und nur sehr untypische Einzelschicksale den Weg zu nächsthöheren Instanz eröffnen sollen. Oder ausnahmsweise von den Amis lernen und Präzidenzfälle der Ablehnung für die Ablehnung weiterer ähnlicher Fälle heranziehen können ...

aber sachgerechte Kreativität und Lernen von Andern scheint bei dem sich besser dünken der Deutschen und Regeln bis nach Absurdistan einhalten immer noch deutsche Nationalkrankheit zu sein.
Liebe Grüße
von Uel

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