Gewalt gegen Kinder und Frauen international

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Re: Gewalt gegen Kinder und Frauen international

Beitragvon Staber » So 28. Okt 2018, 11:17

Egal welchen Geschlechts die Peiniger haben mögen, die gravierenden Folgen des Kindesmissbrauchs sind für die Opfer lebenslänglich.
In der Tat, bin ich der Meinung, dass besonders Mütter viel ÜBEL in diesem sumpfigen, gewalttätigen Bereich verhindern könnten. Auch in westlichen Ländern.Das Wissen, dass Kinder ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft sind, die unsere Achtsamkeit verdienen, sollte selbstverständlich sein. Ein gesamteinheitliches Umdenken und damit eine positive, wohlwollende Einstellung Kindern gegenüber ist von Nöten, sehr sogar ,damit sie nicht benutzt werden, um eigene angestaute Aggressionen, Überforderungen und Stress an ihnen abzureagieren. Hierzu wird wohl in unserer heutigen Gesellschaft, in der sich die Moral so verkehrt hat, ein intensiver Weg der kleinen und auch großen Schritte erfordlich sein. Immerhin ist es bekannt, dass ein Grundstein für eine Gewaltbereitschaft schon früh gelegt werden kann, wenn es einem Kind verwehrt wird, in den ersten Jahren nach der Geburt Empathie entwickeln zu können. Und so dreht sich die Spirale oftmals weiter. Politiker und praxisnahe Verantwortliche sollten sich kosequent und kontinuierlich damit befassen, welche konkret standatisierten Maßgaben nötig sind, um einen guten Kinderschutz und ein aufwachsen in einer gewaltfreien Erziehung zu realisieren und auf Dauer gewährleisten zu können.Als einen kleinen Schritt wäre es doch z.B. sinnvoll, bereits im Rahmen des Schulbesuches, fest verankert im Lehrplan, auf die erzieherischen Erforderlichkeiten einer Elternschaft vorzubereiten mit allen Aspekten und Hilfestellungen.
Dank an die Medien , die dieses wichtige, gesellschaftliche Thema immer wieder aufgreifen.
Ich habe wenig Hoffnung, das dieses Thema mal ad Acta gelegt werden kann..
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Re: Gewalt gegen Kinder und Frauen international

Beitragvon Excubitor » So 28. Okt 2018, 17:18

Staber hat geschrieben:Egal welchen Geschlechts die Peiniger haben mögen, die gravierenden Folgen des Kindesmissbrauchs sind für die Opfer lebenslänglich.
In der Tat, bin ich der Meinung, dass besonders Mütter viel ÜBEL in diesem sumpfigen, gewalttätigen Bereich verhindern könnten. Auch in westlichen Ländern.Das Wissen, dass Kinder ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft sind, die unsere Achtsamkeit verdienen, sollte selbstverständlich sein. Ein gesamteinheitliches Umdenken und damit eine positive, wohlwollende Einstellung Kindern gegenüber ist von Nöten, sehr sogar ,damit sie nicht benutzt werden, um eigene angestaute Aggressionen, Überforderungen und Stress an ihnen abzureagieren. Hierzu wird wohl in unserer heutigen Gesellschaft, in der sich die Moral so verkehrt hat, ein intensiver Weg der kleinen und auch großen Schritte erfordlich sein. Immerhin ist es bekannt, dass ein Grundstein für eine Gewaltbereitschaft schon früh gelegt werden kann, wenn es einem Kind verwehrt wird, in den ersten Jahren nach der Geburt Empathie entwickeln zu können. Und so dreht sich die Spirale oftmals weiter. Politiker und praxisnahe Verantwortliche sollten sich kosequent und kontinuierlich damit befassen, welche konkret standatisierten Maßgaben nötig sind, um einen guten Kinderschutz und ein aufwachsen in einer gewaltfreien Erziehung zu realisieren und auf Dauer gewährleisten zu können.Als einen kleinen Schritt wäre es doch z.B. sinnvoll, bereits im Rahmen des Schulbesuches, fest verankert im Lehrplan, auf die erzieherischen Erforderlichkeiten einer Elternschaft vorzubereiten mit allen Aspekten und Hilfestellungen.
Dank an die Medien , die dieses wichtige, gesellschaftliche Thema immer wieder aufgreifen.
Ich habe wenig Hoffnung, das dieses Thema mal ad Acta gelegt werden kann..


:!: :!: :!: Guter Beitrag.

Problem für viele Mütter ist allerdings, dass diese sich oft selbst in einer gewalttätigen Spirale der Abhängigkeit von dem jeweiligen Peiniger befinden und sich so aus purer Angst nicht zu Gegenmaßnahmen entschließen können. Bei denjenigen jedoch, die ohne nachvollziehbaren Grund einfach wegsehen wenn Vater, Bruder oder Onkel die Finger und mehr nicht bei sich behalten können, so stimme ich vollkommen zu. Die wären verpflichtet ihr Kind zu schützen.
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Re: Gewalt gegen Kinder und Frauen international

Beitragvon AlexRE » Di 30. Okt 2018, 19:39

Auf Facebook gesehen und kommentiert:

OKTOBER 29, 2018 VON TADMINH

Freiburg: Was bis zu 15 Täter eigentlich bedeuten

(...)

Stellen Sie sich, lieber Leser, nur einmal vor, sie hätten gerade jemanden vergewaltigt. Wie viele ihrer Freunde und Bekannten müssten Sie wohl fragen, bis Sie 14 weitere Mittäter finden würden?

(...)

Wenn sich am Ende über ein Dutzend Täter an einer solchen Tat beteiligt, so bedeutet das, dass höchstwahrscheinlich fast jeder, wenn nicht gar jeder der Befragten an der Tat teilnahm. Und dass entsprechend nicht einer die anderen stoppte, dem Mädchen zu Hilfe eilte und Polizei und Krankenwagen rief.

Eine so große Zahl an Tätern kann man nur so lesen, dass die Bereitschaft zu solchen Taten unfassbar hoch sein muss. Doch warum ist das so?

(...)

Aus einer Kultur kommend, bei der die Ehre eines Mannes essentiell von der Beschränkung des sexuellen Zugangs der Frauen seiner Familie abhängt, sind die Deutschen, die Sex außerhalb der Ehe erlauben und haben, unmoralischer Dreck für sie. Väter, die ihren Töchtern erlauben, ohne Ehe Sex mit Männern zu haben, am besten noch mit mehr als einem, sind ehrlos und verdienen dafür jede nur denkbare Verachtung. Diese Väter, oder auch Brüder, sind in den Augen der so sozialisierten Männer praktisch keine „Männer“.

(...)


https://torstenheinrich.online/freiburg ... -bedeuten/


Diese Betrachtungsweise enthält einen kleinen Fehler, nämlich den Gesichtspunkt der Gruppendynamik. Es ist erfahrungsgemäß keineswegs völlig unmöglich, dass europäisch sozialisierte junge Männer sich von einem "Vorturner" zu Taten hinreißen lassen, die sie aus eigenem Antrieb und überlegt niemals begehen würden.

Dennoch muss man dem Verfasser des Textes zugestehen, dass das archaische Frauenbild dieser Klientel und die den europäischen Männern entgegengebrachte Verachtung sehr wahrscheinlich das Risiko, dass sich so eine Gruppendynamik entwickelt, deutlich erhöht.

Ich bin deshalb mittlerweile (nicht nur, aber insbesondere deshalb) der Auffassung, dass sexuell motivierte Gewalttätigkeit und offene Feindseligkeit gegenüber den europäischen Grundwerten zur Verwirkung jedes Asylanspruchs und Flüchtlingsstatus`führen sollte. Flüchtlinge, die derartige (Un-) Werte aktiv leben, sind auf unabsehbare Zeit ein nicht hinnehmbares Sicherheitsrisiko für europäische Länder, das auch nach der geltenden Genfer Flüchtlingskonvention die rechtskonforme Ausweisung ermöglicht:

Art. 32 GFK – Ausweisung

1. Die vertragschließenden Staaten werden einen Flüchtling, der sich rechtmäßig in ihrem Gebiet befindet, nur aus Gründen der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung ausweisen.

(...)


https://www.jurion.de/gesetze/gfk/32/
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Gewalt gegen Kinder und Frauen international

Beitragvon Excubitor » Di 30. Okt 2018, 20:11

AlexRE hat geschrieben:Auf Facebook gesehen und kommentiert:

OKTOBER 29, 2018 VON TADMINH

Freiburg: Was bis zu 15 Täter eigentlich bedeuten

(...)

Stellen Sie sich, lieber Leser, nur einmal vor, sie hätten gerade jemanden vergewaltigt. Wie viele ihrer Freunde und Bekannten müssten Sie wohl fragen, bis Sie 14 weitere Mittäter finden würden?

(...)

Wenn sich am Ende über ein Dutzend Täter an einer solchen Tat beteiligt, so bedeutet das, dass höchstwahrscheinlich fast jeder, wenn nicht gar jeder der Befragten an der Tat teilnahm. Und dass entsprechend nicht einer die anderen stoppte, dem Mädchen zu Hilfe eilte und Polizei und Krankenwagen rief.

Eine so große Zahl an Tätern kann man nur so lesen, dass die Bereitschaft zu solchen Taten unfassbar hoch sein muss. Doch warum ist das so?

(...)

Aus einer Kultur kommend, bei der die Ehre eines Mannes essentiell von der Beschränkung des sexuellen Zugangs der Frauen seiner Familie abhängt, sind die Deutschen, die Sex außerhalb der Ehe erlauben und haben, unmoralischer Dreck für sie. Väter, die ihren Töchtern erlauben, ohne Ehe Sex mit Männern zu haben, am besten noch mit mehr als einem, sind ehrlos und verdienen dafür jede nur denkbare Verachtung. Diese Väter, oder auch Brüder, sind in den Augen der so sozialisierten Männer praktisch keine „Männer“.

(...)


https://torstenheinrich.online/freiburg ... -bedeuten/


Diese Betrachtungsweise enthält einen kleinen Fehler, nämlich den Gesichtspunkt der Gruppendynamik. Es ist erfahrungsgemäß keineswegs völlig unmöglich, dass europäisch sozialisierte junge Männer sich von einem "Vorturner" zu Taten hinreißen lassen, die sie aus eigenem Antrieb und überlegt niemals begehen würden.

Dennoch muss man dem Verfasser des Textes zugestehen, dass das archaische Frauenbild dieser Klientel und die den europäischen Männern entgegengebrachte Verachtung sehr wahrscheinlich das Risiko, dass sich so eine Gruppendynamik entwickelt, deutlich erhöht.

Ich bin deshalb mittlerweile (nicht nur, aber insbesondere deshalb) der Auffassung, dass sexuell motivierte Gewalttätigkeit und offene Feindseligkeit gegenüber den europäischen Grundwerten zur Verwirkung jedes Asylanspruchs und Flüchtlingsstatus`führen sollte. Flüchtlinge, die derartige (Un-) Werte aktiv leben, sind auf unabsehbare Zeit ein nicht hinnehmbares Sicherheitsrisiko für europäische Länder, das auch nach der geltenden Genfer Flüchtlingskonvention die rechtskonforme Ausweisung ermöglicht:

Art. 32 GFK – Ausweisung

1. Die vertragschließenden Staaten werden einen Flüchtling, der sich rechtmäßig in ihrem Gebiet befindet, nur aus Gründen der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung ausweisen.

(...)


https://www.jurion.de/gesetze/gfk/32/


Die Darstellung des Facebook-Jüngers Tadminh enthält noch einen weiteren sachlich gravierenden Fehler. Die Tat in Freiburg ist nach übereinstimmenden Meldungen in den Medien wohl eben nicht mit allen Tatbeteiligten gleichzeitig am Tatort erfolgt, sondern soll sich so zugetragen haben, dass zuerst der Haupttäter, welcher das Opfer betäubt hatte mit diesem allein gewesen sein soll, dann das Opfer liegen gelassen haben soll, zurück in die Feierstätte gegangen sei und anderen davon erzählt haben soll, woraufhin sich dann weitere daran gemacht haben sollen das Opfer zu missbrauchen. Daher liegt hier keine typische Gruppendynamik vor, die nämlich dann entsteht wenn aus einer bestehenden Gruppe heraus, die durchaus auch aus zunächst persönlich Fremden bestehen kann, bestimmte Verhaltensweisen eskalieren. Man sollte es lassen auf Facebook überhaupt irgendwas zu lesen, macht keinen Sinn.
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Re: Gewalt gegen Kinder und Frauen international

Beitragvon AlexRE » Mi 31. Okt 2018, 07:14

Excubitor hat geschrieben:Daher liegt hier keine typische Gruppendynamik vor, die nämlich dann entsteht wenn aus einer bestehenden Gruppe heraus, die durchaus auch aus zunächst persönlich Fremden bestehen kann, bestimmte Verhaltensweisen eskalieren


Der Einwand mit der Gruppendynamik war von mir, den hatte ich nicht von einem "Facebook - Jünger" zitiert. Wir wissen zu wenig über den Tathergang, um ausschließen zu können, dass die Gruppe bereits vor der ersten Vergewaltigung innerhalb der Discothek bestanden hatte. Da alle Beteiligten bis auf einen syrische Flüchtlinge waren, spricht eine gewisse Vermutung dafür. Das hätte der Autor des zitierten Artikels berücksichtigen müssen, bevor er völlig ausschließt, dass Europäer eine ähnliche Tat hätten begehen können.

Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich speziell diese verheerende Gruppendynamik entfaltet, bei jungen Männern aus frauenfeindlichen Kulturen größer als bei Europäern. Das hatte ich aber auch geschrieben.
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Re: Gewalt gegen Kinder und Frauen international

Beitragvon Excubitor » Mi 31. Okt 2018, 19:36

Dann nehme ich die Kritik an dem "Facebook-Jünger" natürlich zurück.
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Auch in München eine neue Mehrfach-Vergewaltigung?

Beitragvon Excubitor » Mi 31. Okt 2018, 19:41

Tagesspiegel - "Haftbefehl gegen sechs Männer: Sexualverbrechen an Jugendlicher in München"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Das deutsche Strafrecht wird mit seinen Strafmaß-Verfehlungen, die dann oft noch durch Richter weiter entschärft und verharmlost werden, solchen Straftaten bei denen die Opfer mit hoher Wahrscheinlichkeit ihr Leben lang von der Tat gezeichnet sein und darunter leiden werden nicht gerecht. Hier ist dringend eine Anpassung vonnöten, unabhängig davon wer solche Straftaten begeht.
Es kann nicht länger toleriert und schon gar nicht akzeptiert werden, dass in Deutschland Täterschutz vor Opferschutz rangiert.
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Die Perversen lauern überall

Beitragvon Excubitor » Do 1. Nov 2018, 20:31

WELT - "Busfahrer bringen Mädchen nur gegen Sex zur Schule"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... ailsignout
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Re: Gewalt gegen Kinder und Frauen international

Beitragvon maxikatze » Di 6. Nov 2018, 12:15

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>>"An die Leute, die sagen, dass Frauen vergewaltigt werden aufgrund der Art und Weise, wie sie sich kleiden. Das ist mein Hund. Sein Lieblingsessen ist Steak. Er ist auf Augenhöhe mit meinem Teller. Er wird aber den Teller nicht anrühren, weil ich ihm 'Nein' gesagt habe. Wenn sich ein Hund besser benehmen kann als du, musst du wirklich dein Leben überdenken."<<

https://www.bento.de/politik/freiburger ... prWPluEArk
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Re: Gewalt gegen Kinder und Frauen international

Beitragvon Excubitor » Di 6. Nov 2018, 16:41

maxikatze hat geschrieben:Bild

>>"An die Leute, die sagen, dass Frauen vergewaltigt werden aufgrund der Art und Weise, wie sie sich kleiden. Das ist mein Hund. Sein Lieblingsessen ist Steak. Er ist auf Augenhöhe mit meinem Teller. Er wird aber den Teller nicht anrühren, weil ich ihm 'Nein' gesagt habe. Wenn sich ein Hund besser benehmen kann als du, musst du wirklich dein Leben überdenken."<<

https://www.bento.de/politik/freiburger ... prWPluEArk


:arrow: Genau so ist das :!: :!: :!:
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