Oje ... da werden wohl bald die ersten Schweizer Asyl in Deutschland beantragen ...
Editorial
Faustrecht
Die Schweiz verroht, weil sie verludert.
Die Schweiz verroht, weil sie verludert. Für diesen Befund braucht es keine Statistiken. Lebenserfahrung genügt. Vor zwei Wochen schlugen in Genf zwei Maghrebiner aus Frankreich mehrere Frauen spitalreif. Es dauerte Tage, bis sich die Behörden endlich dazu durchringen konnten, ehrliche Angaben über die ihnen längst bekannte Herkunft der Täter zu liefern.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
AlexRE hat geschrieben:Oje ... da werden wohl bald die ersten Schweizer Asyl in Deutschland beantragen ...
Editorial
Faustrecht
Die Schweiz verroht, weil sie verludert.
Die Schweiz verroht, weil sie verludert. Für diesen Befund braucht es keine Statistiken. Lebenserfahrung genügt. Vor zwei Wochen schlugen in Genf zwei Maghrebiner aus Frankreich mehrere Frauen spitalreif. Es dauerte Tage, bis sich die Behörden endlich dazu durchringen konnten, ehrliche Angaben über die ihnen längst bekannte Herkunft der Täter zu liefern.
Diesen Beitrag in der Weltwoche habe ich auch gelesen, wollte ihn aber nicht einfügen. Nicht die Polizei ist überfordert, sondern die Politiker, sie können nicht aus ihrer Haut und das Ruder endlich umreissen was längst nötig wäre. Wie lange das Linke Pack noch Oberhand hat und so weitermacht, weiss ich leider nicht. Die Tendenz zeigt aber, dass das Volk langsam aber sicher aus ihrer Lethargie aufwacht und anders wählt, als bisher. Die Schläger und Prügler stammen immer aus dem linken Mopp und so lange vor allem in Zürich eine Grüne das Zepter in der Hand hat, wird sich nichts ändern. Der Polizei sind die Hände gebunden und das ärgert mich schon sehr lange.
Man lese auch die Kommentare dazu.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.
«Warnschuss» für die Politik: SVP und Auns legen Begrenzungsinitiative auf 31.8.2018 - 15:01, SDA
Die Begrenzungsinitiative kommt vors Volk: SVP und Auns haben in knapp acht Monaten 120'000 Unterschriften gesammelt. Der Personenfreizügigkeit droht das Aus.
Diesmal macht die SVP Nägel mit Köpfen. Zusammen mit der Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (Auns) hat sie am Freitag die Unterschriften der Initiative zur Kündigung der Personenfreizügigkeit eingereicht.Die beiden Organisationen haben weniger als acht Monate benötigt, um rund 119'000 beglaubigte Unterschriften zu sammeln.
Anders als die Masseneinwanderungsinitiative lässt die «Volksinitiative für eine massvolle Zuwanderung» (Begrenzungsinitiative) keinen Spielraum für Interpretationen. Nach Annahme der Initiative hat der Bundesrat ein Jahr Zeit, um mit der EU die Beendigung der Personenfreizügigkeit auszuhandeln. Gelingt das nicht, muss er das Abkommen kündigen. Neue Verträge, die Ausländerinnen und Ausländern Personenfreizügigkeit gewähren, sind verboten.
Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
Die Horrorfilme auf Schweizerdeutsch gibt's tatsächlich nur schaue ich diesen Mist nicht. Verschiedene Dialekte, Schauspieler die wenig erfolgreich sind, nehmen daran teil.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.