Schweiz

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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Mi 18. Apr 2012, 08:31

AlexRE hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:Das sehe ich jedoch etwas anders. Zwischen den Zeilen lesen ist nicht meine Stärke, aber hier scheint mir das doch etwas abneigend mit dem Nicht!!

Oh, dann muss ich wahrscheinlich aufpassen was ich hier schreibe. ;)


Das heißt doch, dass sie die Großzügigkeit der Schweizer nicht beanspruchen und stattdessen selbst fleißig sein soll ...


Vielleicht hast du recht, man müsste die Mentalität dieser Menschen kennen um zu wissen, ob es positiv oder eher im negativen Sinne gemeint ist. ;)
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Mi 18. Apr 2012, 08:36

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Axt-Mord Sweras Vater muss 17 Jahre in den Knast!

ZÜRICH - Es war Mord: Das Urteil gegen Scheragha R. ist gefällt. Für den Axt-Mord an seiner Tochter Swera kriegt er eine Freiheitsstrafe von 17 Jahren.

19 Mal schlug der damals 51-jährige Pakistaner Scheragha R. im Mai 2010 mit einem Beil auf seine Tochter Swera in Zürich-Höngg ein. Heute hat das Bezirksgericht Zürich sein Urteil gefällt: Scheragha R. (53) wird des Mordes schuldig gesprochen und erhält eine Freiheitsstrafe von 17 Jahren.

Als das Urteil gefällt wird, bleibt Scheragha R. stumm und emotionslos. Der Richter sagt bei der Urteilsverkündung, dass die Tat ein wahrer «Gewaltexzess von rücksichtsloser Brutalität» gewesen sei. Das Gericht folgt dem Antrag der Verteidigung nicht, weil aus seiner Sicht der Vater beschlossen habe, seine Tochter mit dem Tod zu bestrafen – dass die Tat nicht im Affekt geschehen sei.

Staatsanwalt Ulrich Krättli zeigt sich über das Urteil zufrieden. Ganz im Gegensatz zum Verteidiger: Er wird Berufung gegen das Urteil einlegen.

Sweras Lebensstil als Tatmotiv?

Vater und Tochter waren schon lange zerstritten. Swera rauchte, schminkte sich und hatte einen Freund. Scheragha R. hätte nicht verkraftet, dass sich seine Tochter von ihm und seinen Wertvorstellungen abwendete, so Krättli.

So drehte der Vater bereits drei Wochen vor der Bluttat durch: Er zerrte Swera in die Badewanne und versuchte vergebens, einen Föhn ins Wasser zu werfen. Von da an lebte Swera kaum noch zu Hause und laut dem Ankläger in Todesangst.

Gemäss Staatsanwalt Ulrich Krättli habe die Tochter so leben wollen, wie Schweizer Jugendliche in Zürich es tun. Dem Vater, der in seinen traditionellen Vorstellungen verhaftetet war, habe das nicht gepasst. Er habe die Familienehre beschmutzt gesehen und deshalb die Tochter getötet. Dennoch sprach Krättli in seinem Plädoyer nicht explizit von «Ehrenmord».


http://www.blick.ch/news/schweiz/sweras ... 47906.html

Es wurde auch mitgeteilt, dass der Vater am Tag der Ermordung seiner Tochter seine Frau und die Kinder wegschickte. Die Mutter wusste was der Vater vorhatte und hat ihn nicht daran gehindert. Auch sie müsste eine Strafe erhalten. :shock: Die Mutter sowie der Vater sind Analphabeten, was zusätzlich noch problematisch ist.

http://www.blick.ch/news/schweiz/zueric ... 50405.html
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Re: Schweiz

Beitragvon maxikatze » Mi 18. Apr 2012, 10:09

Die Mutter gehört ebenfalls auf die Anklagebank, wenn feststeht, dass sie vom Vorhaben ihres Mannes gewusst und nichts zur Rettung der Tochter unternommen hat.
Wenn ich mir vorstelle, wie die Tochter lange vor der Tat unter den Wertevorstellungen der Eltern gelitten haben muss, stellt sich doch die Frage, wo war - wenn überhaupt - rechtzeitig Hilfe für die Tochter zu erwarten? Und - warum leben Menschen mit archaischen Wertevorstellungen in einem aufgeklärten Land, wenn ihnen freiheitliche Gesinnung so verhasst ist und die Gesetze nicht respektieren und annehmen?

http://www.blick.ch/news/schweiz/zueric ... 50405.html
Die fröhliche Sekundarschülerin Swera wird von ihrem eigenen Vater getötet. Der strenggläubige Pakistani Scheragha R.* (51) rammt seiner ältesten Tochter eine Axt in den Rücken. Weil sich Swera schminkte, kein Kopftuch trug und einen Freund hatte.
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Mi 18. Apr 2012, 16:24

maxikatze hat geschrieben:Die Mutter gehört ebenfalls auf die Anklagebank, wenn feststeht, dass sie vom Vorhaben ihres Mannes gewusst und nichts zur Rettung der Tochter unternommen hat.
Wenn ich mir vorstelle, wie die Tochter lange vor der Tat unter den Wertevorstellungen der Eltern gelitten haben muss, stellt sich doch die Frage, wo war - wenn überhaupt - rechtzeitig Hilfe für die Tochter zu erwarten? Und - warum leben Menschen mit archaischen Wertevorstellungen in einem aufgeklärten Land, wenn ihnen freiheitliche Gesinnung so verhasst ist und die Gesetze nicht respektieren und annehmen?

http://www.blick.ch/news/schweiz/zueric ... 50405.html
Die fröhliche Sekundarschülerin Swera wird von ihrem eigenen Vater getötet. Der strenggläubige Pakistani Scheragha R.* (51) rammt seiner ältesten Tochter eine Axt in den Rücken. Weil sich Swera schminkte, kein Kopftuch trug und einen Freund hatte.


Das frage ich mich auch immer wieder, warum kommen sie hierher. Das Mädchen hatte einen Aegyptischen Beistand der kaum Deutsch sprach und die Werte des Vaters vertrat. Sie hatte keine Chancen und die Zürcherbehörden glaubten dem Beistand mehr als dem Mädchen.
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Fr 20. Apr 2012, 15:46

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«Nackter» Böögg: Am Schluss explodierte nur das Gestell
Aktualisiert am 16.04.2012

Punkt 18 Uhr wurde am Montagabend auf der Zürcher Sechseläutenwiese der Böögg angezündet. Nach wenigen Minuten war bereits kein Böögg mehr da, der Knall liess aber weiter auf sich warten. Nach 12 Minuten explodierten die kümmerlichen Überreste schliesslich doch noch.

Der Böögg brannte. Und brannte. Und brannte. Nach knapp 10 Minuten war nichts mehr als das Holzgestell übrig. Auch vom Kopf des Bööggs war schon lange nichts mehr übrig. Dann, nach 12 Minuten und 7 Sekunden, die Erlösung: Zwar war kein Kopf mehr übrig, der noch hätte explodieren können, aber der Knall kam doch noch.

Durchschnittlich überlebt der rund 3,40 Meter grosse und 80 Kilogramm schwere Böögg knapp 14 Minuten. Je schneller der Kopf explodiert, desto schöner wird der Sommer. Der Sommer 2012 dürfte damit gemäss den Prognosen ein warmer werden.

http://www.zol.ch/ueberregional/kanton- ... y/30969649
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Re: Schweiz

Beitragvon Staber » Fr 20. Apr 2012, 16:59

Livia hat geschrieben:Bild

«Nackter» Böögg: Am Schluss explodierte nur das Gestell
Aktualisiert am 16.04.2012

Punkt 18 Uhr wurde am Montagabend auf der Zürcher Sechseläutenwiese der Böögg angezündet. Nach wenigen Minuten war bereits kein Böögg mehr da, der Knall liess aber weiter auf sich warten. Nach 12 Minuten explodierten die kümmerlichen Überreste schliesslich doch noch.

Der Böögg brannte. Und brannte. Und brannte. Nach knapp 10 Minuten war nichts mehr als das Holzgestell übrig. Auch vom Kopf des Bööggs war schon lange nichts mehr übrig. Dann, nach 12 Minuten und 7 Sekunden, die Erlösung: Zwar war kein Kopf mehr übrig, der noch hätte explodieren können, aber der Knall kam doch noch.

Durchschnittlich überlebt der rund 3,40 Meter grosse und 80 Kilogramm schwere Böögg knapp 14 Minuten. Je schneller der Kopf explodiert, desto schöner wird der Sommer. Der Sommer 2012 dürfte damit gemäss den Prognosen ein warmer werden.

http://www.zol.ch/ueberregional/kanton- ... y/30969649



Moin Livia!
Woran ihr" Nötzlis" überall dran glaubt! :lol: .......schöner Sommer!! :lol: :lol: :lol:
Hat das alles mit der TAGUNDNACHTGLEICHE zu tun?

gruß staber
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Re: Schweiz

Beitragvon AlexRE » Fr 20. Apr 2012, 17:29

Staber hat geschrieben:Moin Livia!
Woran ihr" Nötzlis" überall dran glaubt! :lol: .......schöner Sommer!! :lol: :lol: :lol:
Hat das alles mit der TAGUNDNACHTGLEICHE zu tun?

gruß staber


Das haben die Schweizer bestimmt bei den Amis abgekupfert:

Bild

http://de.wikipedia.org/wiki/Burning_Man

Das schließe ich aus dem ständigen medialen Insistieren darauf, dass sie diese komischen Kräuterbonbons erfunden haben. Wenn ihnen die Erfinderehre so wichtig ist, würden sie das bei anderen Schöpfungen ja auch klarstellen. ;)
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Schweiz

Beitragvon Livia » Sa 21. Apr 2012, 09:17

Von wegen bei den Amis abgekupfert ! :) Schaut mal hier ihr zwei Banausen, und Staber was sind den Nötzlis, das habe ich noch nie gehört. :o

«Haus zur Haue» am Limmatquai, links die Ostfassade des Rathauses
Die Zunft zum Kämbel ist eine mittelalterliche Zunft der Schweizer Stadt Zürich. Ihr Zunfthaus ist das Haus zur Haue am Limmatquai.

Die Ursprünge der Zunft zum Kämbel reichen bis ins Jahr 1336 zurück, als sie zusammen mit 11 weiteren Zünften und der Gesellschaft zur Constaffel im Verlauf der Brun'schen Zunftverfassung ihre formale Gründung erlebte. Die Zünfte waren Zusammenschlüsse verschiedener Handwerksvereinigungen, Innungen, Gilden, Korporationen und Meistergruppen, welche die Interessen ihres Gewerbes oder Standes vertraten. Gleichzeitig waren sie wirtschaftliche, politische, soziale und militärische Organisationen: Aus den Mitgliedern der Constaffel und den Zunftmeistern konstituierte sich bis zum Einmarsch der französischen Revolutionstruppen im Frühjahr 1798 der Rat der Stadt Zürich.

Die Mitglieder der Kämbel formierten sich aus den Kleinhändlern der mittelalterlichen Stadt Zürich, aus den Gartnern, Ölern, und Gremplern: Die Gartner verkauften Gemüse aller Art sowie Stein- und Kernobst, die Grempler waren Gewerbetreibende und Kleinhändler. Später wurden auch die Salzleute, die «Wynzügel», die gegen Gebühr Wein in die Fässer abfüllten und die im Dienst der Staatskellerei stehenden Weinfuhrleute in die Zunft eingegliedert. Nebst den erwähnten Pflichten, erstellte die Zunftvorsteherschaft für den Verkauf von Waren durch ihre Mitglieder verbindliche Vorschriften, die von der Obrigkeit vor Inkraftsetzen geprüft wurden,[1] und sie beaufsichtigte die Marktstände «unter den Bögen» am Limmatquai.

Der bedeutendste Zunftmeister der Kämbel war Bürgermeister Hans Waldmann (* 1435; † 1489). Am 6. April 1937 wurde das von seiner Zunft vor dem Fraumünster gestiftete und von Hermann Haller geschaffene Reiterstandbild eingeweiht – an jedem Sechseläuten, bevor sie sich zum Umzug begeben, legen die Mitglieder der Kämbel feierlich einen Kranz nieder.[2]

Nach dem Einmarsch der französischen Revolutionstruppen und dem Zusammenbruch der Alten Eidgenossenschaft wurde das Zunftregime beendet; 1801 verkaufte die Kämbel ihr Zunfthaus. Constaffel und Zünfte erlangten ab 1803 mit der Mediationsakte und 1815 nochmals Bedeutung, als einer der dreizehn Wahlkreise beziehungsweise der städtischen Wahlzünfte. 1838 wurden Wahlzünfte auf kantonaler und 1866 auch auf kommunal-städtischer Ebene abgeschafft. Damit verloren Constaffel und Zünfte endgültig ihre politische Bedeutung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zunft_zum_K%C3%A4mbel
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Re: Schweiz

Beitragvon AlexRE » Sa 21. Apr 2012, 12:36

Livia hat geschrieben:«Haus zur Haue» am Limmatquai, links die Ostfassade des Rathauses
Die Zunft zum Kämbel ist eine mittelalterliche Zunft der Schweizer Stadt Zürich. Ihr Zunfthaus ist das Haus zur Haue am Limmatquai.


Da habe ich gleich mal die Wortherkunft erforscht, "Haus zur Haue" bedeutet nicht, dass das ursprünglich eine Boxbude war. Damit ist dieses Werkzeug gemeint, das auch zur Salzgewinnung genutzt wurde:

Bild

http://de.wikipedia.org/wiki/Hacke_(Werkzeug)

In modernem deutsch ist das also eine Hacke. Bei dem Grinsen der Dame könnte man übrigens argwöhnen, dass sie das ist, was man speziell im ruhrgebietsdeutsch "hacke" nennt. ;)
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Re: Schweiz

Beitragvon Staber » Sa 21. Apr 2012, 13:47

Livia hat geschrieben:Von wegen bei den Amis abgekupfert ! :) Schaut mal hier ihr zwei Banausen, und Staber was sind den Nötzlis, das habe ich noch nie gehört. :o

«Haus zur Haue» am Limmatquai, links die Ostfassade des Rathauses
Die Zunft zum Kämbel ist eine mittelalterliche Zunft der Schweizer Stadt Zürich. Ihr Zunfthaus ist das Haus zur Haue am Limmatquai.

Die Ursprünge der Zunft zum Kämbel reichen bis ins Jahr 1336 zurück, als sie zusammen mit 11 weiteren Zünften und der Gesellschaft zur Constaffel im Verlauf der Brun'schen Zunftverfassung ihre formale Gründung erlebte. Die Zünfte waren Zusammenschlüsse verschiedener Handwerksvereinigungen, Innungen, Gilden, Korporationen und Meistergruppen, welche die Interessen ihres Gewerbes oder Standes vertraten. Gleichzeitig waren sie wirtschaftliche, politische, soziale und militärische Organisationen: Aus den Mitgliedern der Constaffel und den Zunftmeistern konstituierte sich bis zum Einmarsch der französischen Revolutionstruppen im Frühjahr 1798 der Rat der Stadt Zürich.

Die Mitglieder der Kämbel formierten sich aus den Kleinhändlern der mittelalterlichen Stadt Zürich, aus den Gartnern, Ölern, und Gremplern: Die Gartner verkauften Gemüse aller Art sowie Stein- und Kernobst, die Grempler waren Gewerbetreibende und Kleinhändler. Später wurden auch die Salzleute, die «Wynzügel», die gegen Gebühr Wein in die Fässer abfüllten und die im Dienst der Staatskellerei stehenden Weinfuhrleute in die Zunft eingegliedert. Nebst den erwähnten Pflichten, erstellte die Zunftvorsteherschaft für den Verkauf von Waren durch ihre Mitglieder verbindliche Vorschriften, die von der Obrigkeit vor Inkraftsetzen geprüft wurden,[1] und sie beaufsichtigte die Marktstände «unter den Bögen» am Limmatquai.

Der bedeutendste Zunftmeister der Kämbel war Bürgermeister Hans Waldmann (* 1435; † 1489). Am 6. April 1937 wurde das von seiner Zunft vor dem Fraumünster gestiftete und von Hermann Haller geschaffene Reiterstandbild eingeweiht – an jedem Sechseläuten, bevor sie sich zum Umzug begeben, legen die Mitglieder der Kämbel feierlich einen Kranz nieder.[2]

Nach dem Einmarsch der französischen Revolutionstruppen und dem Zusammenbruch der Alten Eidgenossenschaft wurde das Zunftregime beendet; 1801 verkaufte die Kämbel ihr Zunfthaus. Constaffel und Zünfte erlangten ab 1803 mit der Mediationsakte und 1815 nochmals Bedeutung, als einer der dreizehn Wahlkreise beziehungsweise der städtischen Wahlzünfte. 1838 wurden Wahlzünfte auf kantonaler und 1866 auch auf kommunal-städtischer Ebene abgeschafft. Damit verloren Constaffel und Zünfte endgültig ihre politische Bedeutung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zunft_zum_K%C3%A4mbel



Moin" Livia "! ;)

Der Begriff " Nötzili" stammt aus Östereich. Ich habe mal im Urlaub ( Vaduz ) Vorarlberger kennengelernt , die bezeichneten die Schweizer als Nötzlis. Die Herkunft dieser Bezeichnung konnten sie aber nicht erklären.Ich finde den Begriff putzig! :lol:

gruß staber.
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Gesund bleiben !
Gruß Staber
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