https://web.de/magazine/politik/nord-st ... n-34261938
Die Reaktion der USA kann ich nachvollziehen, wenn ihnen Geschäfte durch die Lappen gehen. Aber sie sollten die Entscheidung Deutschland überlassen und keine Erpressungsversuche starten.
AlexRE hat geschrieben:Das wird nix, auf so einen billigen Bluff fallen nicht mal die verblödetsten deutschen Poliker rein. Deutschland ist heute von Freunden umgeben und braucht amerikanische Truppen allenfalls noch wegen ihrer wirtschaftlichen Bedeutung für strukturschwache Gebiete.
Dieses wirtschaftliche Interesse kann sich aber mit dem an den Ostsee - Pipelines nicht ansatzweise messen.
Also ist das mit Abstand höchste hier in Frage stehende Interesse das amerikanische an dem Stützpunkt Ramstein. Der kann wegen der zentralen geographischen Lage Deutschlands auch nicht mal eben durch neue Standorte in Osteuropa ersetzt werden.
Der fände es sogar gut, wenn schweizer Truppen an der ukrainischen Grenze zwischen Donbass und Russland stehen würden. Damit wäre demnach Schluss mit Neutralität der Schweiz. Ob die Schweizer das wollen?
Livia hat geschrieben:Der fände es sogar gut, wenn schweizer Truppen an der ukrainischen Grenze zwischen Donbass und Russland stehen würden. Damit wäre demnach Schluss mit Neutralität der Schweiz. Ob die Schweizer das wollen?
Träum weiter US-General Ben Hodges, die Schweizer würden nie ihre Neutralität aufgeben. Gemäss den Umfragen wird das Schweizer Volk ja sagen zur Beschaffung neuer Flugzeuge. Bei dieser Abstimmung geht es nur um das Geld, der Bund bestimmt welche Flieger gekauft werden.
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Abgesehen von der Friedensförderung können wir kaum Erwartungen an die Schweiz haben. Die Schweizer Bevölkerung müsste eine ausgebaute Kooperation unterstützen, und ich habe bisher nie den Eindruck gehabt, dass sie sich das wünscht.
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Abgesehen von der Friedensförderung können wir kaum Erwartungen an die Schweiz haben. Die Schweizer Bevölkerung müsste eine ausgebaute Kooperation unterstützen, und ich habe bisher nie den Eindruck gehabt, dass sie sich das wünscht.
Ostseepipeline
Mit aller Macht gegen Nord Stream 2: Weitere US-Sanktionen drohen
Die USA setzen alles daran, die Ostseepipeline zu verhindern. In Washington werden weitere Strafmaßnahmen vorbereitet. Die Wirtschaft ist alarmiert.
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Der Krieg in Afghanistan ist der längste in der Geschichte der USA. Nun steht ein Abkommen mit den Taliban bevor. US-Präsident Trump kündigt an, seinen Aussenminister Pompeo zur Unterzeichnungszeremonie nach Doha zu schicken.
Mehr als 18 Jahre nach dem US-Einmarsch in Afghanistan stehen die USA und die Taliban nach Angaben von US-Präsident Donald Trump vor der Unterzeichnung eines Abkommens. US-Aussenminister Mike Pompeo werde an der Zeremonie teilnehmen, teilte Trump am Freitag in Washington mit. Die Unterzeichnung wurde für diesen Samstag in Doha im Golfemirat Katar erwartet. Trump teilte weiter mit, es werde außerdem eine gemeinsame Erklärung von US-Verteidigungsminister Mark Esper mit der afghanischen Regierung geben.
Dabei handelte es sich um eine von der Polizei Berlin bestellte und bezahlte Lieferung von 200.000 FFP-2-Masken. Sie wurden bei einem US-amerikanischen Hersteller bestellt, dann aber in Bangkok abgefangen, so dass sie nicht ihr eigentliches Ziel - Berlin - erreicht haben, erklärte Geisel.
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