Deshalb hat es bislang ja auch noch keine deutschen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete gegeben.
Da mache ich jetzt mal ein ganz großes Fragezeichen.
Deshalb hat es bislang ja auch noch keine deutschen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete gegeben.
Livia hat geschrieben:Dieser verbalen Verschärfung der Ukraine-Krise durch den veröffentlichten Mainstream muss Einhalt geboten werden. Alle, die ein Mindestverständnis von Geschichte, wirtschaftlichen Zusammenhängen und den Bedingungen für ein friedliches Zusammenleben der Völker mitbringen, müssen sich zu Wort melden. Die mal unverhohlene, mal kaschierte Hetze gegen Putin muss aufhören. Putin ist kein Kriegstreiber. Er hat in der Ukraine-Krise nicht agiert, sondern reagiert: auf schwere Fehler des Westens und auf die Tour der Amerikaner, die Nato an die Grenze Russlands heranzuführen.
Das ist eine markante Aussage und wie man auch in der Presse feststellen kann, hat sich die Lage etwas geändert, indem man nicht nur Putin verurteilt, sondern vor allem die Amis und die EU, welche den grössten Teil der Geschehnisse zu verantworten haben. Ich wünsche mir eine baldmögliche Lösung für diese armen Menschen die durch diesen unmöglichen Krieg ihr Leben sowie Hab und Gut verloren haben.
Ich gebe nicht vor, eine Expertin zu sein, nur eine Programmentwicklerin in der UdSSR und Russland in den letzten 30 Jahren. Doch in dieser Zeit habe ich weit mehr direkten Kontakt, bodenständigen Kontakt, mit Russen in allen 11 Zeitzonen gehabt als jeder der westlichen Reporter oder eigentlich jeder westliche Amtsträger.
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Vier Monate später berief Putin ein Treffen mit den Oligarchen ein und bot ihnen einen Deal an: Sie könnten ihre illegal gewonnenen, vermögenproduzierenden sowjetischen Unternehmen behalten und sie würden nicht verstaatlicht… WENN Steuern auf ihre Erträge bezahlt würden und wenn sie sich persönlich aus der Politik heraushalten. Das war die erste von Putins „eleganten Lösungen“ für die beinahe unlösbaren Herausforderungen, denen sich das neue Rußland gegenüber sah. Aber dieser Deal brachte Putin ins Fadenkreuz der US-Medien und –Offiziellen, die nun begannen, sich für die Oligarchen einzusetzen, insbesondere für Michail Chodorkowski.
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Wird uns da etwas vorenthalten?
Staber hat geschrieben:Fakt:
Wenn die" eifrigen " Ermittlungen bisher nur ein Fünkchen der These untermauern könnten, dass Russland schuld ist, dann wäre dies schon längst veröffentlicht worden.
Der russische Präsident Wladimir Putin machte in einer Stellungnahme am 18. Juli die ukrainische Regierung für das Ereignis verantwortlich, da diese sich nicht ausreichend um den inneren Frieden im eigenen Land bemüht habe, ohne ihr allerdings die Beteiligung an einem Abschuss zu unterstellen.[51] US-Präsident Barack Obama hielt sich mit Schuldzuweisungen zurück, verwies jedoch darauf, dass „Putin die Kontrolle über die Situation in diesem Gebiet“ habe.[52] Mark Rutte, Ministerpräsident der Niederlande, forderte Putin in einem Telefongespräch zum Eingreifen auf. Er vermied eine Schuldzuweisung.[53]
Der OSZE-Vorsitzende Didier Burkhalter bedauert, dass sich die Ukraine und Russland nicht in Treu und Glauben über die Bedingungen für den Hilfskonvoi geeinigt haben. Er rief alle Seiten dazu auf, eine weitere Eskalation zu verhindern und forderte rechtmässige Hilfe.
Keine Einigung im Sicherheitsrat
Hinter verschlossenen Türen hat der UNO-Sicherheitsrat über den russischen Hilfskonvoi in der Ukraine diskutiert, ohne eine Einigung zu erzielen. Mehrere Staaten forderten Moskau am Freitag auf, die Lastwagen zurückzurufen, weil sie illegal in das Land gefahren seien.
Russland wiederum beteuerte, dass es sich nur um Hilfslieferungen handle. Bei einigen Mitgliedern habe es "grosse Besorgnis" gegeben, dass der Konvoi die instabile Situation noch verschärfe, sagte Grossbritanniens Botschafter Mark Lyall Grant, in diesem Monat Präsident des Rates.
Sein russischer Amtskollege Vitali Tschurkin sagte, die Diskussion im Rat erinnere ihn an einen Zerrspiegel. Einige Staaten würden die Intentionen Russlands verdrehen.
Der Rat war zuvor zu einer eilig einberufenen Sondersitzung zusammengetreten. Der Konvoi war unter scharfem Protest der Regierung in Kiew ohne Erlaubnis über die Grenze gerollt.
Ban begrüsse die Ankündigung des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko, alles zu tun, um eine Eskalation der Situation zu verhindern.
Livia hat geschrieben:
OSZE-Vorsitzender bedauert Konflikt über russischen HilfskonvoiDer OSZE-Vorsitzende Didier Burkhalter bedauert, dass sich die Ukraine und Russland nicht in Treu und Glauben über die Bedingungen für den Hilfskonvoi geeinigt haben. Er rief alle Seiten dazu auf, eine weitere Eskalation zu verhindern und forderte rechtmässige Hilfe.
Keine Einigung im Sicherheitsrat
Hinter verschlossenen Türen hat der UNO-Sicherheitsrat über den russischen Hilfskonvoi in der Ukraine diskutiert, ohne eine Einigung zu erzielen. Mehrere Staaten forderten Moskau am Freitag auf, die Lastwagen zurückzurufen, weil sie illegal in das Land gefahren seien.
Russland wiederum beteuerte, dass es sich nur um Hilfslieferungen handle. Bei einigen Mitgliedern habe es "grosse Besorgnis" gegeben, dass der Konvoi die instabile Situation noch verschärfe, sagte Grossbritanniens Botschafter Mark Lyall Grant, in diesem Monat Präsident des Rates.
Sein russischer Amtskollege Vitali Tschurkin sagte, die Diskussion im Rat erinnere ihn an einen Zerrspiegel. Einige Staaten würden die Intentionen Russlands verdrehen.
Der Rat war zuvor zu einer eilig einberufenen Sondersitzung zusammengetreten. Der Konvoi war unter scharfem Protest der Regierung in Kiew ohne Erlaubnis über die Grenze gerollt.
http://www.bluewin.ch/de/news/ausland/2 ... ische.html
Dieses Seilziehen um die Hilfsrieferungen sind nur noch eine Machtdemonstration.Ban begrüsse die Ankündigung des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko, alles zu tun, um eine Eskalation der Situation zu verhindern.
Das Verhalten von Poroschenke weist darauf hin, dass er keine Einigung will, noch Hilfe den Menschen zukommen lässt, die ohne Wasser, Strom und Essen sind. Das heuchlerische Gehabe und Getue aller Beteiligten, die finden dass der Konvoi ohne Erlaubnis über die Grenzen gerollt ist, ist eine weitere Schande in diesem unheilvollen Konflikt.
Poroschenke will diese Menschen weghaben und tut alles, damit sie wegziehen, ohne Rücksicht auf Frauen und Kinder die am meisten darunter leiden müssen. Unser linker und ungeliebter Burkhalter bläst ins gleiche Horn.
Putin hat genau das Richtige gemacht und versorgt die Menschen mit Hilfsgüter die sie sehr nötig gebrauchen. Auch wurden bei den Durchsuchungen von mehreren LKWs, keine Waffen gefunden, nur Hilfsgüter. Immer mehr zeichnet sich ab, wer hier die Kriegstreiber sind, Putin ist es nicht.
Das Verhalten von Poroschenke weist darauf hin, dass er keine Einigung will, noch Hilfe den Menschen zukommen lässt, die ohne Wasser, Strom und Essen sind. Das heuchlerische Gehabe und Getue aller Beteiligten, die finden dass der Konvoi ohne Erlaubnis über die Grenzen gerollt ist, ist eine weitere Schande in diesem unheilvollen Konflikt.
Poroschenke will diese Menschen weghaben und tut alles, damit sie wegziehen, ohne Rücksicht auf Frauen und Kinder die am meisten darunter leiden müssen. Unser linker und ungeliebter Burkhalter bläst ins gleiche Horn.
Putin hat genau das Richtige gemacht und versorgt die Menschen mit Hilfsgüter die sie sehr nötig gebrauchen. Auch wurden bei den Durchsuchungen von mehreren LKWs, keine Waffen gefunden, nur Hilfsgüter. Immer mehr zeichnet sich ab, wer hier die Kriegstreiber sind, Putin ist es nicht.
Februar 2000: Beinahe sofort begann Putin sich der Oligarchen anzunehmen. Im Februar kam die Frage der Oligarchen auf; er klärte das mit einer Frage und der Antwort: „Was sollte die Beziehung zu den sogenannten Oligarchen sein? Die gleiche wie zu jedem anderen. Die gleiche wie zum Besitzer einer kleinen Bäckerei oder eines Schusterladens.“ Das war das erste Signal, dass die Magnaten nicht mehr länger in der Lage sein würden, gesetzliche Vorschriften zur Schau zu stellen, oder mit besonderen Zugang zum Kreml zu rechnen. Das machte auch die Kapitalisten des Westens nervös. Schließlich waren diese Oligarchen vermögende Geschäftsleute – gute Kapitalisten, auch wenn sie ihre Unternehmen illegal erhielten und ihre Profite in Offshore-Banken bunkerten.
Vier Monate später berief Putin ein Treffen mit den Oligarchen ein und bot ihnen einen Deal an: Sie könnten ihre illegal gewonnenen, vermögenproduzierenden sowjetischen Unternehmen behalten und sie würden nicht verstaatlicht… WENN Steuern auf ihre Erträge bezahlt würden und wenn sie sich persönlich aus der Politik heraushalten. Das war die erste von Putins „eleganten Lösungen“ für die beinahe unlösbaren Herausforderungen, denen sich das neue Rußland gegenüber sah. Aber dieser Deal brachte Putin ins Fadenkreuz der US-Medien und –Offiziellen,
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Staber hat geschrieben:Ich kann die "Sorgen" um einen Hilfskonvoi Rußlands nicht so recht verstehen:
Wenn Rußland wirklich militärisch Eingreifen will ( man vermutete Waffen auf den LKW's) ,dann braucht es doch nicht einen LkW-Konvoi dafür. Das wäre doch in Windeseile auch als offener Truppeneinmarsch möglich.
Und wenn die Separatisten ohnehin bereits als rußische Söldner angesehen werden, die ihre Ausrüstung beständig aus Rußland erhalten, dann wäre es doch unlogisch, wenn jetzt ein offener Einmarsch erfolgt.
Diese ganzen Spekulationen sind jedenfalls in Anbetracht des Leidens der Zivilbevölkerung völlig zweitrangig. Würden wir unserem angeblich moralisch einzigartig hochstehenden Menschenrechtsempfinden entsprechen, dann ist jede Form der Hilfsleistungen für die Menschen in der Ostukraine zu befürworten. Menschenleben sind das einzige wichtige auf der Welt - wann beginnt man das endlich wieder zu begreifen???
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