Schweizer Flüchtlingspolitik
Schweizer Flüchtlingspolitik
Erstmals seit dem zweiten Weltkrieg gibt es 2014 weltweit wieder mehr als 50 Millionen Flüchtlinge, Asylsuchende und Binnenvertriebene. Von diesen stellen weltweit rund 1.1 Millionen Menschen ein Asylgesuch. In der Schweiz wurden im Jahr 2013 insgesamt 21‘500 Asylgesuche eingereicht. Davon wurden ca. 11 Prozent, also 2‘311 Gesuche bewilligt. Die sich zuspitzende Flüchtlingssituation und die Asylrechtsrevisionen der letzten Jahre zeigen, dass das Thema Flüchtlingspolitik die Schweiz auch in Zukunft stark beschäftigen wird. In diesem Artikel werden sowohl die Grundzüge der Schweizer Flüchtlingspolitik, als auch die kürzlich durchgeführten Asylreformen erläutert. Danach wird auf die derzeitige Flüchtlingssituation in der Schweiz und auf aktuelle Herausforderungen eingegangen. Die Themen Verfahren, Kosten und Kriminalität im Zusammenhang mit dem Asylwesen wurden bereits in der Vimentis-Publikation „Asylgesetz“ ausführlich diskutiert. Allerdings wurde das Verfahren noch so dargestellt, wie es vor der letzten Reformrunde ausgesehen hat. Aus diesem Grund geht der vorliegende Artikel insbesondere auf die letzten Neuerungen ein.
Ausgangslage
Im Jahr 2013 waren die Eritreer nach wie vor die weitaus grösste Flüchtlingsgruppe in der Schweiz, obwohl die Anzahl Gesuche zurückging. Die Syrer bilden die zweitgrösste Flüchtlingsgruppe. Etwa gleich viele Flüchtlinge stammen aus den Herkunftsländern Nigeria und Tunesien.
http://www.vimentis.ch/d/publikation/44 ... litik.html
Christian Eiholzer sagte December 2014
Die Schweiz tut bereits mehr als genug wie die steigenden Ausgaben in der Entwicklungshilfe belegen.
https://www.eda.admin.ch/deza/de/home/aktivitaeten_projekte/zahlen_und_statistiken/deza.html
Die Aufnahme weiterer Flüchtlinge ist zu unterbinden.
Das ist ein Fass ohne Boden.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Neun-von-zehn-Eritreern-beziehen-Sozialhilfe-20809477
Nach neuster Asylgesetz Revision ist Dienstverweigerung kein Aufnahmegrund mehr.
Unsere Linke Regierung hintertreibt den Volkswillen und nimmt trotzdem widerrechtlich munter solche Flüchtlinge auf.
Die Gemeinden sollen dann alles ausbaden und Plätze für Asylanten schaffen wo schlicht keine Plätze vorhanden sind.
Bezahlen darf dann brav der Steuerzahler und nebenbei kriegt er noch wortwörtlich "eins in die Fresse":
http://www.blick.ch/news/schweiz/rahel-k-brutal-von-asylbewerber-attackiert-ich-will-dass-man-mich-so-sieht-id3181111.html