Bereits im September hatte es wegen der erneuten Veröffentlichung der umstrittenen Mohammed-Karikaturen in der Satirezeitung „Charlie Hebdo“ einen Messerangriff mit zwei Verletzten in Paris gegeben.
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Die Satirezeitung äußerte nach der Tat am Freitag beim Onlinedienst Twitter ein „Gefühl des Schreckens und der Empörung“. Die Intoleranz habe „gerade eine neue Schwelle überschritten“.
maxikatze hat geschrieben:Schade, dass die gesamte Presse zu feige ist, am Montag in jeder Zeitung auf der Titelseite die Mohammed-Karikaturen zu drucken.
AlexRE hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:Schade, dass die gesamte Presse zu feige ist, am Montag in jeder Zeitung auf der Titelseite die Mohammed-Karikaturen zu drucken.
Würdest Du das machen, wenn Du Chefredakteurin einer Zeitung oder Eigentümerin eines Verlages wärst? Das ist schließlich ganz real lebensgefährlich für alle Mitarbeiter.
AlexRE hat geschrieben:2015 hätte ich mich vielleicht auch noch für den Abdruck entschieden, aber wenn der Streit immer wieder neu aufflammt und immer wieder Menschen ermordet werden, wäre mir so ein Katz - und Maus - Spiel keine Eingehung eines Risikos für Menschen mehr wert. Das ist dann auch kein geeignetes Mittel mehr, Freiheit und Recht zu schützen. Da muss man dann politisch auf wirksame Mittel in der Zukunft abzielen. Knast für alle Hassprediger und Abschiebung der ausländischen.
Staatsanwalt Ricard zitierte die Textnachricht:
„Im Namen Allahs, des Gnädigsten, des Barmherzigen ... an Macron, den Anführer der Ungläubigen, ich habe einen Ihrer Höllenhunde hingerichtet, der es wagte, Mohammed zu erniedrigen.“
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