Staber hat geschrieben
Hi Livia.
"2013 ein schlechtes Jahr für Europa": EU-Sozialkommissar Laszlo Andor zeichnet ein düsteres Bild der sozialen Lage in der EU. Während Deutschland und nordische Staaten vergleichsweise gut dastehen, rutscht Südeuropa tiefer in die Krise. Die Arbeitslosigkeit klettert auf ein Rekordhoch.Da fällt auseinander, was zusammengehören soll!
Ein anderes Fazit lässt der neue Bericht der EU-Kommission zur sozialen Lage in Europa kaum zu. Die Zahlen, Daten und Fakten, die EU-Sozialkommissar Laszlo Andor am Dienstag in Brüssel präsentierte, weisen alle in die gleiche Richtung: Deutschland, Österreich, die Beneluxstaaten, die skandinavischen Mitgliedsländer, Frankreich und Polen konnten seit Beginn der Weltwirtschaftskrise 2008 ihren Wohlstand zumindest behaupten. Die übrigen EU-Mitgliedsländer befinden sich dagegen in bedenklichem Sinkflug. Die Arbeitslosigkeit steigt immer weiter, das Armutsrisiko wächst. Die soziale Spaltung in Europa ist doch schon längst Alltag!! Und innerhalb Deutschlands ist die Spaltung mittlerweile auch "auf einem guten Weg"!!
Man hat in verschiedenen Länder mit Geld geholfen, damit weniger Ausreisewillige das Land verlassen. Die Gelder wurden gerne genommen, aber die Ausreisewilligen sind trotzdem gekommen.
Dass nicht alle Schweizer die Deutschen mögen, ist fast ein Vorurteil. Was bei vielen Schweizer an Deutschen Emigranten auffällt, ist die schnelle Sprachweise denen viele nicht folgen können und damit überfordert sind. Das löst dann auch einen gewissen Unmut aus, aber die meisten schätzen sie weil sie fleissig sind und nicht kriminell auffallen.
Rückreisebonus für Asylbewerber: Zürich befürchtet SogwirkungVon Stefan Häne. Aktualisiert am 04.05.2012 126 Kommentare
Der eine hat in Zürich gewohnt, der andere in Genf. Nun sitzen sie im Flugzeug nach Tunis. Beide sind abgewiesene Asylbewerber aus Tunesien, beide kriminell geworden. Mit einem Unterschied: Der «Zürcher» hat nichts im Sack, der «Genfer» 1000 Franken, in seiner Heimat warten weitere 3000 auf ihn – für eine Berufsausbildung.
Als Beispiel nennt er einen psychisch kranken Asylbewerber, der partout nicht ohne seinen Kanarienvogel in seine Heimat zurückfliegen wollte. Also übernahm das Sozialamt die Kosten für den Transport des Tieres. Hofstetter spricht von weniger als zehn Fällen pro Jahr. Die Beträge variieren von Fall zu Fall und betragen durchschnittlich 1000 Franken. Die Bundesvorgaben ermöglichen Beiträge von bis zu 5000 Franken. «Wir vergolden also die Rückreise nicht», folgert Hofstetter. Dieses System habe sich bewährt.
Um Zwangsausschaffungen zu vermeiden, unterstützt Genf die Heimkehr krimineller Asylbewerber mit 4000 Franken. Der Kanton Zürich lehnt dies ab und hilft nur in Einzelfällen.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/21606456EU-Bürger ohne Arbeit können problemlos in der Schweiz bleibenVon Verena Vonarburg, Bern. Aktualisiert am 15.12.2009 196 Kommentare
Die Kantone könnten arbeitslose EU-Bürger in ihren Heimatstaat zurückschicken. Doch das geschieht nicht. Und Fürsorgeabhängigkeit ist explizit kein Grund, das Aufenthaltsrecht zu widerrufen.
In den beiden grössten Kantonen, Zürich und Bern, ist noch kein einziger EU-Bürger wegen fortdauernder Arbeitslosigkeit weggewiesen worden, wie eine Nachfrage des TA ergeben hat. Dies, obwohl das rechtlich möglich wäre. Wer als Arbeitnehmer mindestens 12 Monate arbeitslos ist, kann zwar so oder so die ersten fünf Jahre in der Schweiz bleiben. Danach aber könnte ihm der Kanton die Bewilligung auf ein Jahr reduzieren und ihn schliesslich, falls er immer noch keine Arbeit hat, nach Hause schicken.
«Gefälligkeitsbestätigungen»«Die Verlängerung um nur ein Jahr kommt selten vor», sagt Claudia Ransberger vom Migrationsamt des Kantons Bern. Yves Rickenbacher vom Zürcher Migrationsamt spricht von einer theoretischen Möglichkeit, jemanden wegen Arbeitslosigkeit auszuweisen. In der Regel könnten die Betreffenden im entscheidenden Moment eine Arbeitsbescheinigung vorweisen.
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/sta ... y/19812907All das macht vielen Schweizer schwer zu schaffen, denn diese Vorzüge geniessen sie eigentlich nicht. Man lese auch die vielen Kommentare dazu wie auch beim vorherigen Link für kriminelle. Wundern sollte man sich eigentlich darüber nicht wenn man sieht wie die Linken das alles in die Wege geleitet haben.
Folgendes hat der Ex Nationalpräsident Hildebrand geschrieben;
Die Wirtschaft kann es sich nicht länger leisten
Gerade dieser Doppelweg würde auch Chancen bieten, so Hildebrand: Er würde unabhängig denkenderen Ländern wie Grossbritannien und der Schweiz Formen der Beziehung mit der EU eröffnen, die eine nachhaltige Unterstützung in der Bevölkerung hätten.
Aus Investorensicht verweist Hildebrand auf die Wachstumsprobleme, die sich wegen der anhaltenden Unsicherheit über den institutionellen Rahmen der EU ergeben: Dies sei etwas, was sich die Wirtschaft Europas nicht länger leisten kann. «Für die Politiker des Kontinents», so Hildebrand, «gibt es keine dringendere Aufgabe, als die Zweifel über die demokratische Legitimation des europäischen Projekts zu beschwichtigen.»
http://www.finews.ch/news/finanzplatz/1 ... hildebrandSonnenschein hat geschrieben
Dann sollen sie draußen bleiben
Ich jedenfalls habe nix gegen die Schweizer/innen im gegenteil ich mag sie. Nur wie man es angeht fand ich nicht gut. Ich finde man hätte eher die Staaten in den Hintern treten müssen woher die Flüchtlinge/ Migranten kommen und denen in ihrem Land Helfen. Anstatt auf dem Rücken derer auszutragen zum teil ( nicht alle) Arbeiten und nur in Frieden Leben wollen. Das gute jetzt daran ist, das so manche/r Deutscher in der Schweiz Lebender merkt wie es ist ein Arbeitsmigrant zu sein und nicht alle Schweizer mögen die Deutschen. Zum Teil Verständlich. Denn wir sind ja auch keine Heiligen auch wenn das so manch eine/r meint
Man hat alles Mögliche unternommen und es hat nichts genützt, blieb nur das was dann letztendlich und zum Glück gemacht wurde, auch wenn das von vielen nicht verstanden wird, für uns ist es richtig so. Bitte lies meine erwähnten Beiträge.