SZ.de - "Das Gesicht und die Freiheit"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9
Ohne Wertung zur Diskussion gestellt...
Excubitor hat geschrieben:SZ.de - "Das Gesicht und die Freiheit"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9
Ohne Wertung zur Diskussion gestellt...
Besser wäre es, sich zu fragen, welchen Preis die Gesellschaft insgesamt dafür zahlt, ein solches Verbot für ihr unbehagliche Minderheiten zu erlassen - schon weil niemand weiß, ob er nicht auch mal zu einer solchen Minderheit gehören wird. Denn die Regel, welche die Vollverschleierung schützt, schützt auch diejenigen, die ihr Verbot fordern.
maxikatze hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:[...]
Was sagt uns das? Die Volksbelehrung ist der Zweck der Übung, der Lehrstoff kann beliebig ausgewechselt werden. Hauptsache, das Volk bleibt eine unmündige und willenlose Verfügungsmasse für pseudo - elitäre (Versager und Verlierer sind das ja auch noch) gesellschaftspolitische Experimente.
Mittwoch, 7. September 2016
Generalbundesanwalt verspricht Salafistenprediger Sven Lau 73 Jungfrauen, wenn er aussagt
Düsseldorf (dpo) - Das Angebot kann sich sehen lassen: Generalbundesanwalt Peter Frank hat heute dem Islamisten Sven Lau 73 Jungfrauen versprochen, falls sich der wegen Terrorunterstützung angeklagte 35-Jährige zu einer umfassenden Aussage bereiterklären sollte. Das ist eine Jungfrau mehr, als der IS seinen Anhängern verspricht.
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"Wir mussten kreativ sein, anders ist gewieften Angeklagten wie Herrn Lau nicht beizukommen", erklärte Peter Frank. "Weltliche Versprechen wie Zeugenschutz oder Geld interessieren Islamisten ja in der Regel nicht."
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Über den Mythos vom fremden Vergewaltiger
Die "Bundeszentrale für politische Bildung" wollte wissen, wie es steht um den Mann im Islam. Doch die gefragte Autorin gab die falsche Antwort. Hannah Wettig hat viel Erfahrung in arabischen Ländern. Und sie glaubte, genau deshalb habe man sie um einen Beitrag gebeten. Doch der wurde abgelehnt.
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Wieder und wieder las ich die E-Mail, dann den ursprünglichen Auftrag und meinen Artikel. Ich hatte den Auftrag exakt abgearbeitet. Ich hatte mich mit rassistischen Orientbildern auseinandergesetzt und die Kulturthese abgelehnt. „Habe ich dir doch gesagt“, sagte mein Freund. „Das wollen sie nicht hören.“
Aber was wollten sie denn hören, wenn sie eine solche Frage stellten?
Meiner Frage hat sich nur die Antonio-Amadeu-Stiftung in einer von der Bundesregierung finanzierten Broschüre gewidmet: „Das Bild des übergriffigen Fremden – Warum ist es ein Mythos?“ Darin heißt es, dass 13 Prozent aller Frauen in Deutschland strafrechtlich relevante Formen sexueller Gewalt erlebt haben. Die meisten davon kennen den Täter. „Der ‚fremde Täter’, der am unbekannten Ort überfällt, gewalttätig und übergriffig wird, ist statistisch belegt eher die Ausnahme“, schreiben die Autorinnen. Daraus folgern sie, dass der Übergriff des Fremden in den meisten Fällen ein Mythos sei.
Aber was ist, wenn der Übergriff mal kein Mythos ist – wie in Köln? Zu Köln schreiben sie, es gebe nicht genügend Fakten, Vorverurteilungen seien rassistisch. Das war schon kurz nach der Silvesternacht eine sehr gewagte Behauptung. Heute wissen wir, dass die meisten erfassten Täter aus Nordafrika stammten. Und genau dort ist es ganz anders, als die Stiftung schreibt.
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