Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Mo 18. Jul 2016, 18:16

Sie redet sich damit raus, dass ihr Text falsch übersetzt wurde und säubern im Türkischen eine andere Bedeutung hat als in Deutschland. Ihre deutschen Kritiker bezeichnet sie als Rassisten, ihre türkischen Kritiker als HDP-Wähler.

weitere interessante Aussagen
https://www.facebook.com/OfficialDrAzizi/?fref=nf
Schwesig streicht Fördermittel für Moschee-Dachverband
http://hessenschau.de/gesellschaft/isla ... d-100.html

Islamphobie halte ich für das Unwort des Jahrzehnts
Aber es ist nun mal nicht so ganz von der Hand zu weisen, dass im islamischen Schrifttum eine Fülle von Zitaten vorzufinden sind, die sich für eine gewalttätige Radikalisierung sehr gut eignen. Von daher halte ich es für zu kurz gegriffen, wenn behauptet wird, dass dies eine Fehlinterpretation des Islam sei. Damit wird man dem Problem nicht gerecht. Nein, es ist eine Interpretation des Islam, aber keine Fehlinterpretation. Sicherlich ist auch eine andere möglich. Aber wenn man darauf beharrt, dass die friedfertige Lesart die einzig Richtige sei, kommt man in Argumentationsschwierigkeiten. Richtig ist, dass sich Muslime bewusst für die friedfertige Lesart entscheiden müssen und gegen die, die Intoleranz und Gewalttaten befürwortet und fördert

http://juedischerundschau.de/islamophob ... 135910619/
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Mi 20. Jul 2016, 14:35

Nach 10 Jahren Erfahrung mit der Deutschen Islam-Konferenz stellt der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde ernüchtert fest:

„Die Islamverbände treten den Tendenzen zu einer antidemokratisch-fundamentalistischen Orientierung bei Teilen der Muslime nicht aktiv entgegen. Im Gegenteil, sie unterstützen sie vieler Orts sogar noch. Die Islamverbände tragen zu wenig zum gesellschaftlichen Zusammenhalt unserer immer pluralistischer werdenden Gesellschaft bei. Sie liefern in Teilen vielmehr die ideologische Basis für die Segregation von Muslimen. Daher stelle sich die Frage: Kann unser Staat es wirklich verantworten, wenn er mit solchen Organisation wie der DITIB weiterhin einen ungetrübten und vertrauensvollen Dialog führen will? Das vor 10 Jahren hoffnungsvoll begonnene Dialogformat der „Deutschen Islam-Konferenz“ ist damit ganz wesentlich gescheitert!“

Die Konsequenz daraus kann für Toprak nur lauten: „Wenn der deutsche Staat nicht gewillt ist, seine muslimischen Kinder und Schüler vor dem Einfluss und der Indoktrination ausländischer Staaten zu beschützen, dann muss sich die Mehrheit der Muslime in Deutschland selbst davor schützen und den staatlichen Islamunterricht in Deutschland boykottieren.“

https://kurdische-gemeinde.de/das-verha ... -bewerten/
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Sa 23. Jul 2016, 17:48

*In Österreich wird längst nach der Scharia gerichtet*: Sie ist Referentin für Islamfragen und Österreichs einzige Pfeifenbauerin. Sie hat yrische Wurzeln, gilt als Islamexpertin, aber auch Kritikerin.
http://www.allesroger.at/in-%C3%B6sterr ... -gerichtet

„Bei uns gibt es längst Scharia-Richter“
https://www.wochenblick.at/islam-expert ... a-richter/
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Sa 23. Jul 2016, 18:01

icke hat geschrieben:Nach 10 Jahren Erfahrung mit der Deutschen Islam-Konferenz stellt der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde ernüchtert fest:

„Die Islamverbände treten den Tendenzen zu einer antidemokratisch-fundamentalistischen Orientierung bei Teilen der Muslime nicht aktiv entgegen. Im Gegenteil, sie unterstützen sie vieler Orts sogar noch. Die Islamverbände tragen zu wenig zum gesellschaftlichen Zusammenhalt unserer immer pluralistischer werdenden Gesellschaft bei. Sie liefern in Teilen vielmehr die ideologische Basis für die Segregation von Muslimen. Daher stelle sich die Frage: Kann unser Staat es wirklich verantworten, wenn er mit solchen Organisation wie der DITIB weiterhin einen ungetrübten und vertrauensvollen Dialog führen will? Das vor 10 Jahren hoffnungsvoll begonnene Dialogformat der „Deutschen Islam-Konferenz“ ist damit ganz wesentlich gescheitert!“

Die Konsequenz daraus kann für Toprak nur lauten: „Wenn der deutsche Staat nicht gewillt ist, seine muslimischen Kinder und Schüler vor dem Einfluss und der Indoktrination ausländischer Staaten zu beschützen, dann muss sich die Mehrheit der Muslime in Deutschland selbst davor schützen und den staatlichen Islamunterricht in Deutschland boykottieren.“

https://kurdische-gemeinde.de/das-verha ... -bewerten/


Richtig, und genau das ist es was nicht nur mich, sondern auch weite Teile der Bevölkerung über die Maßen aufregt. Die Islamverbände sind immer nur dann ganz vorne mit dabei wenn es darum geht Forderungen zu stellen, die die Rechte der hier Lebenden umkrempeln oder einschränken. Aber sobald eindeutig Stellung bezogen werden soll, und zwar durch Handlungen, nicht Lippenbekenntnisse gegen die islamisten, so erfährt man nur gähnende Stille und Tatenlosigkeit... Die Islamverbände tragen nicht nur nichts zum Erhalt der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung bei, sondern sie zerstezen sie immer mehr. Im obigen Zitat wird deren Gesinnung ganz klar offenkundig. Das kann und darf nicht weiter zugelassen werden. Die hiesigen Staatsvertreter sind in der Pflicht unser Staats- und Sechtssystem zu schützen, nicht es unterwandern zu lassen. Offensichtlich nimmt man es mit diesem Schutz nicht allzu genau.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mi 3. Aug 2016, 19:40

Von dieser Autorin werden wir in den deutschen Mainstream - Medien so wenig sehen wie seit einigen Jahren von Bassam Tibi ... :roll:

Die Macht des Narrativs

Merkel und die Hidschra: unbeabsichtigte Einladung zur Eroberung

Von Gastautor Mo, 16. Mai 2016

Es sieht nicht danach aus, dass die politische Führung in Deutschland weiß, was Islam bedeutet. Die Bundeskanzlerin hat, ohne es zu wissen, eine Rolle in der symbolischen Re-Inszenierung der Hidschra übernommen. Die Hidschra ist quasi die Urszene des Islams. Viele Muslime betrachten ihren Gründungsmythos als Anleitung zum Handeln. Erklärt Barbara Köster.


(...)

Noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg war Deutschland so weit entfernt von der Habermas’schen Utopie der „herrschaftsfreien Kommunikation“ wie heute. Immer deutlicher wird, dass im öffentlichen und sogar im privaten Meinungsaustausch Kommunikationshemmnisse wirken. Diese Lähmung des Diskurses gefährdet die westliche Kultur, die eine Kultur der Aufdeckung und des Fortschritts ist im Gegensatz zu einer Kultur der Verschleierung und Versiegelung.

Eine Quelle der Störungen ist der Islam und der Umgang mit ihm. Islam und p.c. ersticken gemeinsam die Freiheit des Denkens. Kritik am Islam scheint in manchen Kreisen denselben Stellenwert zu haben wie Kritik am Darwinismus: Der Kritiker macht sich auf der Stelle unmöglich. Seine Argumente gelten als obszön, und man hält sich Augen, Ohren und Nase zu.

(...)

Sozialleistungen als Kopfsteuer der Ungläubigen

Aus der Konstruktion des Dhimmitums ergibt sich eine einleuchtende Begründung für die Leistungen, die der nichtmuslimische Staat und die nichtmuslimische Mehrheitsbevölkerung auch für nichtproduktive Muslime zu erbringen hat: Da alle materiellen Güter der Ungläubigen von Rechts wegen den Muslimen gehören, die sie allerdings wegen prekärer Machtverhältnisse momentan nicht in Besitz nehmen können, ist es nur legitim und das Mindeste, worauf sie Anspruch haben, ohne Gegenleistung Unterhalt zu beziehen. Die staatlichen Sozialleistungen westlicher Länder sind quasi eine gebündelte Form der Kopfsteuer, die sonst der einzelne Dhimmi zu entrichten hätte, wenn alles mit rechten Dingen zuginge und die Muslime die Welt beherrschten. Das Geld kommt eigentlich nicht vom Staat, sondern von Gott.

(...)


http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/m ... eroberung/
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Mi 3. Aug 2016, 21:39

Ob Merkel wirklich nicht wusste, was sie mit ihrem Lockruf angerichtet hat?


„Europa wird bald wegen seines bisherigen Liberalismus untergehen, der sich als kindlich und selbstmörderisch erwiesen hat. Europa hat Hitler hervorgebracht; und nach Hitler steht hier ein Kontinent ohne Argumente: die Türen weit offen für den Islam; er wagt es nicht länger über Rasse und Religion zu reden, während der Islam gleichzeitig einzig die Sprache des Hasses gegen
alle ausländischen Rassen und Religionen kennt … Es endet immer auf dieselbe Weise: Die Zivilisation erreicht eine Reifestufe, auf der sie nicht nur unfähig ist, sich zu verteidigen, sondern auf der sie in scheinbar unverständlicher Weise seinen eigenen Feind anbetet.“
Imre Kertész, Literatur-Nobelpreisträger, Buch “Letzte Einkehr”

Kopie aus <rolandtichy>
"Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."
Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Das Problem Islamunterricht

Beitragvon Excubitor » Di 9. Aug 2016, 18:06

DIE WELT - "Erdogans Lehre in deutschen Klassenzimmern?"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Kurze Antwort: Auf keinen Fall.
Politiker quatschen prinzipiell nahezu alles kaputt. Warum aus dieser Angelegenheit ein Problem machen, wo doch alles so einfach sein könnte: Die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib), der größte islamische Dachverband in Köln, der schon mehrfach unangenehm aufgefallen ist, steht Erdogan mutmaßlich sehr nahe. Erdogan ist Anti-Demokrat und Despot. Damit liegt nichts näher als die Ditib vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen und beim kleinsten Hinweis auf anti-demokratische oder auch nur undemokratische Vorgehensweisen auflösen zu lassen. Nur in Rheinland-Pfalz, Baden-Würtemberg und Hessen hat man sich anscheinend noch nicht völlig einlullen lassen, wie im "Parade-Weichzeichner-Land" NRW.
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Burka-Verbot

Beitragvon Excubitor » Fr 12. Aug 2016, 15:00

SZ.de - "Die Burka gehört verboten"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Dieser Bericht missachtet, dass die sogenannten "aufgeklärten Muslime" eigentlich keine echten Muslime im Sinn des Koran mehr sind. Das haben diese immer noch nicht selbst eingesehen. Um einen sogenannten aufgeklärten Islam praktizieren und praktisch umsetzen zu können, müsste der Koran definitiv umgeschrieben und entsprechend verbessert werden.


GMX News - "Debatte um Burka-Verbot: "Gesetz wäre völlig unverhältnismäßig"
http://www.gmx.net/magazine/politik/deb ... g-31801610

Kommentar
Was gibt es da überhaupt zu diskutieren? Ein klares Ja zum Burka-Verbot, schon allein aus sicherheitstechnischen Erwägungen. Keine Religion, oder etwas das sich so nennt, kann über der Körperlichen Unversehrtheit und der Sicherheit jeder Einzelperson der Bevölkerung stehen. Im übrigen sind verfassungsrechtliche Bedenken unangebracht, denn es gibt in Deutschland schon ein Vermummungsverbot, das genau in die gleiche Richtung zielt, nänlich Schaden durch Vermummte abzuwenden. Dabei ist es völlig gleichgültig, on es jetzt schon Burkaträgerinnen in Deutschland gibt oder nicht. Das kann sich quasi über Nacht ändern, insbesondere dann, wenn es erlaubt wird. Wie sich aus dem bereits bestehenden Vermummungsverbot analog ergibt, stellt sich tatsächlich die Frage,ob dasTragen einer Burka derzeit überhaupt erlaubt oder bereits verboten ist...
Zuletzt geändert von Excubitor am Fr 12. Aug 2016, 19:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Niedersachsen stoppt ISLAM-Vertag

Beitragvon Excubitor » Fr 12. Aug 2016, 16:56

GMX News - "Niedersachsen stoppt unterschriftsreifen Islamvertrag"
http://www.gmx.net/magazine/politik/nie ... g-31802172
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Uel » Fr 12. Aug 2016, 18:54

denn es gibt in Deutschland schon ein Vermummungsverbot,

... seh ich auch so, Excu!

Damit die Moslems dann nicht total am Rad drehen und sich mal wieder vollständig benachteiligt fühlen, kann man gleichzeitig unter der Flagge der Verbrechensbekämpfung das Vermummungsverbot auf Motorrad-Fahrer ausdehnen, sodaß Vollvisierhelme und insbesondere getönte Scheiben dabei auch verboten werden. Dann hat man gleichzeitig etwas gegen Vermummung bei Bankraub und Terrorismusüberfällen (was auch die Begründung sein könnte) mit Motorrädern getan, z. B. die liebste Strategie der italienischen Mafia.

Die Verschleierung ganzer oder Teile des Gesichtes verstoßen auch gegen unser so oft gerne, wenn es nutzt, überstrapaziertes Gleichheitsgebot: Wenn ein normaler Mensch vermummt die Bank betritt, dann wird sogleich Alarm ausgelöst. Warum also nicht bei vermummten Moslems? man weiss schließlich nicht wer darunter steckt.

Im Kindergarten weiß jeder Knirps, wenn es um Cowboys geht und er sich ein schwarzes Tuch ums Gesicht bindet, ein Bank-, Postkuschen- oder Zugüberfall ansteht. Es ist bei uns das sogar kleinsten Kindern bekannte Symbol des allgemeinen Bösewichts!

Die Polizei könnte heute schon jede vermummte Frau?, -weiß man´s, zwecks Gefahrenabwehr zur Feststellung der Identität festnehmen, wenn sie Mumm in den Knochen hätte und auf Politik und Justiz zählen könnte. Wenn sie sich nicht in der Öffentlichkeit entschleiern will, dann muss dass auf der Wache geschehen, wo man das jedesmal gut und gerne auf 2 Stunden ausdehnen könnte.

Man braucht halt Willen und Phantasie, um den Verweigerern allgemein anerkannter Regeln das Leben möglichst zu erschweren bis sie willig werden.

Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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