Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » So 16. Okt 2016, 09:08

AlexRE hat geschrieben:
Es sind in der Vergangenheit Kulturen schon mit viel weniger Invasoren untergegangen ...


Nicht mit so total inkompetenten Invasoren wie heute, dafür gibt es kein einziges Beispiel in der Geschichte. Wie gesagt, die aggressiven Islamisten haben keine andere Waffe als die Dummheit und die Gier heutiger Politiker und Wirtschaftsbosse, die sich für Invasorenzwecke nutzen lassen. Sonst können sie aber gar nichts.


Das überzeugt mich leider nicht. Denn sie verfügen jederzeit über Waffen oder Sprengstoffgürtel, ohne zu zögern sie einzusetzen. Und die Schar der Anhänger wächst bedrohlich.
Es gibt heute genügend Beispiele aus Ländern, wo radikale Moslems die Macht ergriffen haben und sie freiwillig nicht wieder abgeben. Diese Länder sind dann in ihrer politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung steckengeblieben bzw es gab Rückschritte, Unterdrückung und Freiheitsbeschränkungen, die als erstes Frauen betrafen.
Und was passiert hier und jetzt in unserem Land? Hasspredigern wird nicht konsequent das Handwerk gelegt; während man selber als Islamkritiker schon aufpassen muss, dass man nicht zu viel an Kritik vorbringt, weil man sonst als Volksverhetzer angeklagt und als Rechter stigmatisiert werden kann. Und so lange Linkspopulisten an den Schalthebeln der Macht das Sagen haben, wird sich das Problem verschärfen. Dazu gehören auch alle bis hin zu ausnahmslos allen Bahnhofsklatschern, alle grünlinks Gestrickten, die nichts weiter tun, als zu beschwichtigen und den Sinn für die Realität verloren haben.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » So 16. Okt 2016, 11:30

Sprengstoffgürtel sind nur eine wirksame Waffe, wenn man sich als Zivilist tarnen kann. Sobald die Moslems in Europa als Gesamtheit als Feinde gelten, geht das nicht mehr. Außerdem können sie dann alle nicht mehr in Europa bleiben.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » So 16. Okt 2016, 13:39

@ Alex
Geldsäcke lassen keinen Moslem an echte Schalthebel der Macht.


Oh ha...das mit den Schalthebeln ist so eine Sache! Der Islam ( Moslem) braucht keine . Der kauft Europa! :lol: :roll:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... toren.html

Deshalb gibt es zwei gute Gründe um zu Rüsten.Obwohl ich auch ab und an so meine Zweifel habe. Ehrlich gesagt. Erstens um den Kolonialstatus der europäischen Nationen gegenüber den Vereinigten Staaten auf dem Müllhaufen der Geschichte zu entsorgen,
( ich spüre großes Raunen) ;)
zweitens um die Identität der europäischen Nationen und deren abendländische Überlieferung zu erhalten.

Beide Probleme hängen geopolitisch zusammen und sind nur durch den Willen zur Macht zu lösen. Aber solange die europäische Union für den maidanistisch herbei geputschten Schokolade-Präsidenten lieber in den Ukrainekrieg zieht, um der Soros Stiftung ihren Kiewer Goldraub abzusichern um gleichzeitig den durch gezielte Destabilisierung der Mittelmeerrandstaaten herbeigeführten Zuwanderungsströme, die das islamische Element in Europa verstärken, alle Tore der Burg weit zu öffnen wird eine Verteidigung Europas nicht möglich werden.Die stets vom Wasser umspülten Tommys sind darob voller Gleichmut - wer auf dem Kontinent in welchen Grenzen haust, ist ihnen gleich.
Ohne ein gut funktionierendes europäisches Militär und Wirtschaftsbündnis wird es nicht gehen.
"Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."
Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » So 16. Okt 2016, 20:18

Wer die ukrainische Demokratie verunglimpft und die russische Aggression verniedlicht, wird die Amerikaner ganz bestimmt nicht aus Europa herausbekommen. Die sind dann nämlich für die Osteuropäer der einzige verlässliche Rückhalt gegen den russischen Imperialismus.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Sa 22. Okt 2016, 19:34

Das mit dem Yoga - Verbot habe ich seinerzeit gar nicht mitbekommen ... :roll:

"Nicht halal"

Muslime wollen Hot Dog verbieten

(...)

Darf eine Wurst im Teig im muslimischen Malaysia Hot Dog heißen? Hunde gelten im Islam als unrein, Nahrungsmittel sollten einen solchen Namen nicht tragen – so wurde zumindest der Chef der islamischen Entwicklungsbehörde zitiert und er hat damit einen Sturm der Entrüstung ausgelöst, wie das Nachrichtenportal "Star Online" berichtete.

(...)

Die über die Einhaltung des Islam wachenden Behörden haben schon einmal mit einer umstrittenen Entscheidung von sich reden gemacht: Sie haben Muslimen 2008 Yoga verboten, weil dies gebetsartige Züge trage, die mit dem Islam nicht vereinbar seien.


http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panor ... ieten.html
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Uel » Sa 22. Okt 2016, 19:49

Wer die ukrainische Demokratie verunglimpft ....
... das braucht keiner, das macht diese Operetten-Demokratie schon selbst, ... Orange Revolution, ... Maidan-Revolution und die korrupte Julia Timoschenko als Csárdásfürstin :lol: :lol: :lol:
________________________________________________________________________________________________________________________________

... und zu Muslime und den Hotdog... die machen sich auch selbst lächerlich und treten immer wieder den Beweis an, wie unduldsam der Islam wirklich ist.

Vor allem sind sie die Meister des Mißverstehens, z.B. beim Roten Kreuz. Der Gründer war bekanntlich Schweizer und wählte die Farbumkehr der Landesflagge, genial praktisch, denn in den extremsten Notfällen kann man das Zeichen mit Opferblut auf weiße Laken machen um zu Signalieren. Der Moslem bekommt bekanntlich beim Kreuz einen Herzkasper, allein deshalb musste der rote Halbmond gegründet werden, denn die Idee des Roten Kreuzes war so genial, sodass man es schon brauchte.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Sa 22. Okt 2016, 19:53

Uel hat geschrieben:
Wer die ukrainische Demokratie verunglimpft ....
... das braucht keiner, das macht diese Operetten-Demokratie schon selbst, Orange Revolution, Maidan-Revolution und die korrupte Julia Timoschenko als Csárdásfürstin :lol: :lol: :lol:


Viele westliche Demokratien geben auch nicht immer ein besseres Bild ab. Für den russischen Vertragsbruch und den Landraub ist das absolut keine Entschuldigung.
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Muslime und Yoga-Verbot

Beitragvon Santo » Sa 22. Okt 2016, 20:02

AlexRE hat geschrieben:Das mit dem Yoga - Verbot habe ich seinerzeit gar nicht mitbekommen ... :roll:

"Nicht halal"

Muslime wollen Hot Dog verbieten

(...)

Darf eine Wurst im Teig im muslimischen Malaysia Hot Dog heißen? Hunde gelten im Islam als unrein, Nahrungsmittel sollten einen solchen Namen nicht tragen – so wurde zumindest der Chef der islamischen Entwicklungsbehörde zitiert und er hat damit einen Sturm der Entrüstung ausgelöst, wie das Nachrichtenportal "Star Online" berichtete.

(...)

Die über die Einhaltung des Islam wachenden Behörden haben schon einmal mit einer umstrittenen Entscheidung von sich reden gemacht: Sie haben Muslimen 2008 Yoga verboten, weil dies gebetsartige Züge trage, die mit dem Islam nicht vereinbar seien.


http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panor ... ieten.html


Jeder blamiert sich so gut wie er kann. Auch sog. "normale" Muslime (also die außerhalb der radikalen Terrorszene) entlarven sich nicht selten als intolerant und hier gleich unkundig dazu. Um deren Allgemeinwissen betreffend den Yoga etwas aufzubessern sei Folgendes (in extrem vereinfachter Kurzfassung) erwähnt:
Der ursprüngliche Yoga hat direkt rein gar nichts mit Gebeten und Religion, in welcher Form auch immer zu tun, sondern war zunächst als eine rein körperliche Disziplin aus dem südindischen Dravidismus, eine Art Schamanismus hervorgegangen, ohne eigene religiöse Aspekte zu beinhalten, schon da es zur Zeit dessen Enstehung vor ca. 5000 Jahren noch gar keine der heute als Religion bezeichneten Bestrebungen gab. Durch die Jahrhunderte erfolgte dann wesentlich später eine Verbindung mit dem in Indien stark ausgeprägten Hinduismus (aus dem auch der Buddhismus hervorging) und es erfogte in Teilbereichen eine immer stärkere Vergeistigung und Verlagerung von zunächst physischen Aspekten auf psychische. Das dürfte vermutlich im Wesentlichen den Grund gehabt haben, dass der Mensch halt von grundauf bequem ist und auch im Yoga über lange Zeit die Tendenz vorherrschte die Erreichung vorgenommener Ziele ohne körperliche Anstrengungen auch rein mental erreichen zu können, was dann letztlich aus natürlich biologischen Gründen (der Mensch ist ein "Bewegungstier") ein Fehlschlag werden musste.
Um nicht zu weit abzuschweifen, gibt es heute natürlich eine religiöse Franktion im Yoga (Bhakti Yoga) und man kann auch bei einer ganzheitlichen Disziplin nicht grds. alle Aspekte völlig voneinander trennen, doch ein pauschales Verbot des Yoga, noch dazu mit dieser einseitigen Begründung ist inakzeptabler Unfug Unwissender...

P.S. : Die einzige heute existierende tolerante Religionsform ist übrigens der Hinduismus, unter dessen Dach tatsächlich jeder das seine, also auch den Islam praktizieren könnte. Im Gegensatz zum Islam ist man dort nämlich tolerant.
Wir müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.

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Re: Muslime und Yoga-Verbot

Beitragvon Excubitor » Sa 22. Okt 2016, 20:14

Santo hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:Das mit dem Yoga - Verbot habe ich seinerzeit gar nicht mitbekommen ... :roll:

"Nicht halal"

Muslime wollen Hot Dog verbieten

(...)

Darf eine Wurst im Teig im muslimischen Malaysia Hot Dog heißen? Hunde gelten im Islam als unrein, Nahrungsmittel sollten einen solchen Namen nicht tragen – so wurde zumindest der Chef der islamischen Entwicklungsbehörde zitiert und er hat damit einen Sturm der Entrüstung ausgelöst, wie das Nachrichtenportal "Star Online" berichtete.

(...)

Die über die Einhaltung des Islam wachenden Behörden haben schon einmal mit einer umstrittenen Entscheidung von sich reden gemacht: Sie haben Muslimen 2008 Yoga verboten, weil dies gebetsartige Züge trage, die mit dem Islam nicht vereinbar seien.


http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panor ... ieten.html


Jeder blamiert sich so gut wie er kann. Auch sog. "normale" Muslime (also die außerhalb der radikalen Terrorszene) entlarven sich nicht selten als intolerant und hier gleich unkundig dazu. Um deren Allgemeinwissen betreffend den Yoga etwas aufzubessern sei Folgendes (in extrem vereinfachter Kurzfassung) erwähnt:
Der ursprüngliche Yoga hat direkt rein gar nichts mit Gebeten und Religion, in welcher Form auch immer zu tun, sondern war zunächst als eine rein körperliche Disziplin aus dem südindischen Dravidismus, eine Art Schamanismus hervorgegangen, ohne eigene religiöse Aspekte zu beinhalten, schon da es zur Zeit dessen Enstehung vor ca. 5000 Jahren noch gar keine der heute als Religion bezeichneten Bestrebungen gab. Durch die Jahrhunderte erfolgte dann wesentlich später eine Verbindung mit dem in Indien stark ausgeprägten Hinduismus (aus dem auch der Buddhismus hervorging) und es erfogte in Teilbereichen eine immer stärkere Vergeistigung und Verlagerung von zunächst physischen Aspekten auf psychische. Das dürfte vermutlich im Wesentlichen den Grund gehabt haben, dass der Mensch halt von grundauf bequem ist und auch im Yoga über lange Zeit die Tendenz vorherrschte die Erreichung vorgenommener Ziele ohne körperliche Anstrengungen auch rein mental erreichen zu können, was dann letztlich aus natürlich biologischen Gründen (der Mensch ist ein "Bewegungstier") ein Fehlschlag werden musste.
Um nicht zu weit abzuschweifen, gibt es heute natürlich eine religiöse Franktion im Yoga (Bhakti Yoga) und man kann auch bei einer ganzheitlichen Disziplin nicht grds. alle Aspekte völlig voneinander trennen, doch ein pauschales Verbot des Yoga, noch dazu mit dieser einseitigen Begründung ist inakzeptabler Unfug Unwissender...

P.S. : Die einzige heute existierende tolerante Religionsform ist übrigens der Hinduismus, unter dessen Dach tatsächlich jeder das seine, also auch den Islam praktizieren könnte. Im Gegensatz zum Islam ist man dort nämlich tolerant.


Ist schon klar warum der Yoga eigentlich den Muslimen verboten wurde. Meines Wissens wird im Yoga nämlich Gewaltlosigkeit in jeder nur erdenklichen Form, physisch wie psychisch gelehrt, während der Koran an so einigen Stellen wohl eher Gewalt als probates Mittel der Durchsetzung eigener imperialistischer Interessen ansieht, um nicht zu schreiben Gewalt dort sogar verherrlicht wird. Das widerspricht sich allerdings und passt den vorherrschenden Kreisen der Muslime selbstverständlich nicht ins Konzept...
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mi 26. Okt 2016, 13:55

So so, die Innanansicht von Gotteshäusern fremder Kulturen gehört neuerdings zum Stoff des Erdkundeunterrichts ... :roll:

RENDSBURG

Schüler fehlt bei Besuch in Moschee – Eltern sollen Strafe zahlen

vom 25. Oktober 2016 Aus der Redaktion der Landeszeitung

Eltern verweigerten die Teilnahme ihres Sohnes an einer Moschee-Besichtigung – jetzt werden sie zur Kasse gebeten.

(...)

Dafür meldete sich der Landrat des Kreises Rendsburg-Eckernförde in einer kurzen Stellungnahme zu Wort. „So wie mir der Fall geschildert wurde, hätte die Angelegenheit möglicherweise auch anders geklärt werden können“, sagte Dr. Rolf-Oliver Schwemer.

(...)

Unterdessen kursiert der „Rendsburger Schulschwänzer-Fall“ seit Wochenbeginn im Internet. Mit einer „Verteidigerschrift für die breite Öffentlichkeit“ macht Alexander Heumann, nach eigenen Angaben Fachanwalt für Familienrecht und Verteidiger der Eltern, auf die Position seiner Mandanten aufmerksam. Der Jurist beschreibt seine Argumentationslinie, sollte es zum Verfahren kommen. Primär werde es darauf ankommen, ob der Besuch einer Moschee zum Unterricht gehört habe oder nicht. Im Bußgeldbescheid aus dem August sei von einer „rein informativen Schulveranstaltung“ die Rede gewesen. Und in einem solchen Fall sei die Nichtteilnahme nicht ordnungswidrig, so Heumann. Die Eltern seien in einem möglichen Prozess deshalb freizusprechen. Die Erdkundeklasse des Siebtklässlers habe laut Lehrplan das Thema „Der Orient – Machtfaktoren Wasser und Erdöl“ behandelt.

(...)


http://www.shz.de/lokales/landeszeitung ... 70746.html

Mir drängt sich da eher der Verdacht auf, dass sich da ganz besonders multikultibeflissene Bildungsbetriebler mit der Wissensvermittlung an minderjährige Schüler unterfordert gefühlt und deshalb ein komplettes Volksbelehrungsprogramm aufgelegt haben. Dazu muss man ja nur atheistische und islamophobe Eltern bis auf`s Blut reizen und auf die planmäßig eingetretene Reaktion den Obrigkeitsstaat rauskehren. :evil:
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