Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Mi 26. Okt 2016, 14:05

Wer sich so verhält, dem schlägt nur noch mehr Misstrauen entgegen. Kraft ihres Amtes glaubt H. Kraft (55, SPD) keine Protokolle für den Untersuchungsausschuss über die Vorfälle letztes Jahr Silvester herausrücken zu müssen. Das könnte nun vor Gericht geklärt werden.


http://www.express.de/koeln/koelner-sex ... mcid=sm_fb
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Gefährliche These

Beitragvon Excubitor » Do 27. Okt 2016, 21:25

SZ.de - "Entspannt euch, Deutsche!"
"[...]
"Muslime tun Dinge", schreibt Helberg, "weil sie arm sind oder reich, gebildet oder ungebildet, weil sie auf dem Land leben oder in der Stadt, weil sie gesellschaftlich benachteiligt, mächtig oder unterdrückt sind, weil sie sozialen Abstieg oder Aufstieg erlebt haben und weil ihre Eltern Arbeiter, Bauern oder Akademiker sind."
[...].
Quelle:
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Sicher ist der Islam nicht an allen deutschen Problemen oder Problemen in Deutschland schuld. Doch schwingt auch hier wieder eine gefährliche Verharmlosung mit. Den deutschen Täte ein wenig Entspannung in einigen Sachzusammenhängen oder dem Umgang damit sicher gut. Doch kann und darf die Inkompatibilität der Lehren des Islams mit einer "Freiheitlich Demokratischen Grundordnung" nicht verharmlost werden. Problematisch sind grds. nur die Muslime die welche sind, den Regeln des Islam (Koran) also konsequent folgen. Viele bei uns lebenden Muslime praktizieren eine Art Islam den sie sich selbst zurecht gebogen haben, damit sie sich mehr erlauben können als ihnen eigentlich nach den Regeln des Koran zugestanden wäre. Zum Problem könnten aber auch diese dann werden je brisanter die allgemeine Anspannung zwischen den Kulturen wird, was nach gegenwärtigem Sachstand unausweichlich zu sein scheint, da die Politik keine klaren Grenzen zu ziehen bereit ist und der Verantwortung den eigenen Bürgern gegenüber nicht nachkommt, sondern glaubt mit nachgiebiger Weichzeichner-Politik irgendeine Verbesserung der allgemeinen Lage erreichen zu können, was definitiv fehlgeht.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Uel » Fr 28. Okt 2016, 10:43

Doch schwingt auch hier wieder eine gefährliche Verharmlosung mit. Den deutschen Täte ein wenig Entspannung in einigen Sachzusammenhängen oder dem Umgang damit sicher gut. Doch kann und darf die Inkompatibilität der Lehren des Islams mit einer "Freiheitlich Demokratischen Grundordnung" nicht verharmlost werden. Problematisch sind grds. nur die Muslime die welche sind, den Regeln des Islam (Koran) also konsequent folgen.


Das, lieber Excu ist doch garnicht des Pudels Kern, sondern die Doppelmoral. Jeder linker, sich besser dünkende Mensch wird doch endlos süffisant über katholische Merkwürdigkeiten herziehen, und sich bei bestimmten Grundsätzlichkeiten nicht scheuen, von DEN KATHOLIKEN zu sprechen, um ihre besonderen Haltungen zu bezeichnen, die von der Haltung der Andern abweicht. Und gut und richtig ist das! Mir ist nicht bekannt, dass der Nachsatz zwingend gefordert ist: Aber nicht alle Katholiken sind so. Zur Bezeichnung reicht, wenn es typisch ist.

Aber beim Islam will man uns eine andere alttagstaugliche Logik aufzwingen um juristisch korrekt die Merkwürdigkeiten eines in soziologischen, dem Zeitgeist hörigen Forschungen kreiertes, Korrektsprech anzuwenden. Wie will man Macken einer Religion oder Ideologie zum Wandel zum Besseren bekämpfen, wenn man die Macken nicht benennen darf. Wenn die islamischen Gesellschaften Männerrechts-Gesellschaften sind, Frauen benachteiligt werden, dann darf man das genauso gut tun, wie unsere Vorfahren, insbesondere unsere Vorfahrinnen, als man unserer Religion ihre Zähne in Sachen Frauenfeindlichkeit begann zu ziehen, und man ist selbst bei uns ja noch nicht fertig mit dem Projekt!
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Fr 28. Okt 2016, 12:24

"[...]
"Muslime tun Dinge", schreibt Helberg, "weil sie arm sind oder reich, gebildet oder ungebildet, weil sie auf dem Land leben oder in der Stadt, weil sie gesellschaftlich benachteiligt, mächtig oder unterdrückt sind, weil sie sozialen Abstieg oder Aufstieg erlebt haben und weil ihre Eltern Arbeiter, Bauern oder Akademiker sind."
[...].


Die Täter vom 11.09.2001 stammten alle aus arabischen Bildungsbürger - Familien des gehobenen Mittelstands - ganz so wie weiland die 1. Generation der RAF - Terroristen. Ich sehe nicht, was daran entspannend sein soll.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Sa 29. Okt 2016, 18:07

Der Zentralrat der Muslime (ZMD) hat nun seine Mitglieder-Liste offline gesetzt. Angeblich aus sicherheitstechnischen Gründen.
Damit ist nicht mehr einsehbar, dass die IGD (Deutschlandvertretung der Muslimbruderschaft), die ATIB (laut hessischem Verfassungsschutz der Ideologie der Grauen Wölfe nahestehend), oder auch der DIV (auch Kontakte zur Muslimbruderschaft) Mitglieder des ZMD sind.
Mitglieder und Geschehnisse diesbezühlich im ZMD sind von nun an nicht mehr transparent.

http://zentralrat.de/16660.php

Diese Dokumentation zeigt, wie islamische Verbände durch islamistische Auslands-Organisationen kontrolliert werden und wie sich islamistisches Gedankengut in Moscheen durch Import-Imame und andere radikale Propagandisten verbreitet. Besonders wird DITIB durchleuchtet, wobei in der Doku klar die Verbindung zur islamistischen AKP festgestellt wird und ein Murat Kayman (DITIB) nach diesem Video mehr als in Erklärungsnot kommen dürfte. Aber auch von einem Herr Kayman wird man wahrscheinlich wieder nur hören, dass man kein Islamismus Problem in DITIB Moscheen habe. Interessant finde ich auch, dass man unwidersprochen Aiman Mazyek (Zentralrat der Muslime - ZMD) behaupten lässt, dass in ZMD-Moscheen ein gemäßigter Islam gepredigt werde. Der bayrische als auch hessische Verfassungsschutz identifizieren den ZMD hingegen als Dachverband, der die IGD (die Deutschlandvertretung der islamistischen Muslimbruderschaft) und die ATIB, die der Ideologie der rechtsextremen Grauen Wölfe nahe stehen soll, beheimatet. Ist das ein gemäßigter Islam? Im Großen und Ganzen wirkt die deutsche Bundesregierung und der Verfassungsschutz völlig überfordert. Das ist traurig, aber auch gefährlich. Entwickelt sich das islamistische Lager weiter so rasant, werden zwangsläufig auch rechte Gruppierungen (tatsächlich rechtsradikale Gruppen) in Deutschland mehr Zulauf erhalten. Und genau das ist das Ziel der Islamisten, die die Gesellschaft spalten und auch die letzten liberalen Muslime auf ihre Seite ziehen wollen.

zdf zoom: Die Moschee nebenan
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoo ... n-100.html
icke
 

Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » So 30. Okt 2016, 17:38

Auf Seite 88 von Alex bereits angesprochen. Wie wird vor Gericht darüber entschieden? Über den Ausgang dürfen wir gespannt sein.

Link


Hier wurde seitens der Schulbehörde anders entschieden:

http://www.kath.net/news/57259

...man habe aber Verständnis, wenn sich eine Familie gegen die Teilnahme entscheide und biete während dieser Zeit Ersatzbetreuung in der Schule an.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Mo 31. Okt 2016, 18:23

Passagen aus Mitteilung entfernt: Bosbach kritisiert de Maizières Umgang mit Islamverbänden
http://www.huffingtonpost.de/2016/10/30 ... 11742.html

Deutschland arbeitet mit den konservativen, aus dem Ausland finanzierten Islamverbänden zusammen, was schon ein großer Fehler ist. Die Verbände diktieren dem Bundesinnenministerium auch, was in Pressemitteilungen zu stehen hat und was nicht. Kritische Passagen wurden auf Druck der Verbände gestrichen. Die Verbände verfolgen eine eigene Agenda: es geht um die Verbreitung des politischen Islam. Bereits an diesem kleinen Beispiel sieht man, wie groß ihr politischer Einfluss bereits ist - und er wird weiter wachsen.

Hier bräuchte es realistische Politiker mit Rückrat - doch diese gibt es kaum noch. Kritik am Islam und eine sachliche Debatte werden weitgehend tabuisiert. Betrachtet man jetzt Punkte wie die zunehmende Radikalisierung des islamischen Kulturkreises, die häufig fehlgeschlagene Integration junger Muslime, die muslimische Zuwanderung und die hohe Geburtenrate muslimischer Familien könnte man eigentlich schon absehen, wohin die Reise mittel- bis langfristig geht, wenn sich nichts ändert. Auch die konservativen Verbände werden leider von dieser Entwicklung profitieren. Kuschende Politiker werden es ihnen dabei noch leichter machen. Es bräuchte einen ganzen Maßnahmenkatalog: ein Verbot der Finanzierung aus dem Ausland, Unterstützung säkularer Muslime, Beendigung der Zusammenarbeit mit den konservativen Verbänden, Schließung verfassungsfeindlicher Moscheen, Muslimbruder und Graue Wölfe gehören abgeschoben.

http://saekulare-muslime.org/2016/10/31 ... -maiziere/
es ist bekannt geworden, dass eine Pressemitteilung des Ministeriums für Inneres zur Debatte über muslimisches Leben in Deutschland, die am 24.10. veröffentlicht wurde, zuvor auf Druck der islamischen Verbände umgeschrieben wurde.

Sie als Innenminister hatten in der ursprünglichen Fassung die Verbände eindrücklich dazu aufgefordert, sich aktiver an Diskussionen über das muslimische Leben zu beteiligen, und mit Blick auf den türkischen Verband Ditib eine innerislamische Debatte und eine vom Ausland unbeeinflusste Mitgliedsstruktur gefordert. Stattdessen wurde auf Wunsch der Verbände folgender Passus eingefügt: „Wir brauchen die Verbände, wenn es darum geht, jungen Muslimen Orientierung zu geben, und begrüßen, dass sie sich für die Deutungshoheit über den Islam einsetzen.“

Die Bundesregierung arbeitet auf diese Art und Weise reaktionären und islamistischen Verbänden, die vom Ausland gesteuert werden und Gruppierungen und Mitglieder beherbergen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden, zu und überlässt ihnen ganz offiziell die Deutungshoheit über den Islam in Deutschland. Sie übergeht dabei die säkularen und aufgeklärten Muslime, die die Mehrheit der Muslime in Deutschland stellen und von den konservativen Verbänden nicht vertreten werden wollen. Lassen Sie es uns ganz deutlich sagen: Wir haben kein Vertrauen zu den muslimischen Verbänden und wehren uns ausdrücklich dagegen, dass diese in unserem Namen Beschlüsse durchbringen, die das Leben der Muslime in Deutschland nachhaltig verändern werden.

Wenn die deutsche Regierung den Kurs der konservativen Verbände weiterhin unterstützt, macht sie sich mitverantwortlich für eine Entfremdung der Muslime und ein Scheitern der Integration. Die Konflikte innerhalb der muslimischen Gemeinschaft werden zunehmen und die Ängste innerhalb der Mehrheitsgesellschaft werden sich verstärken. Das ist unsere ernüchternde Prognose.Die Verbände sind türkisch dominiert und repräsentieren nur einen Teil der Muslime in Deutschland. Sie sind nationalistisch und bauen keine Brücken. Ganz im Gegenteil. Es werden Ressentiments und Hass gegenüber Kurden, Aleviten und anderen Gruppen gepflegt und verstärkt
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Mo 31. Okt 2016, 19:18

icke hat geschrieben:Passagen aus Mitteilung entfernt: Bosbach kritisiert de Maizières Umgang mit Islamverbänden
http://www.huffingtonpost.de/2016/10/30 ... 11742.html

Deutschland arbeitet mit den konservativen, aus dem Ausland finanzierten Islamverbänden zusammen, was schon ein großer Fehler ist. Die Verbände diktieren dem Bundesinnenministerium auch, was in Pressemitteilungen zu stehen hat und was nicht. Kritische Passagen wurden auf Druck der Verbände gestrichen. Die Verbände verfolgen eine eigene Agenda: es geht um die Verbreitung des politischen Islam. Bereits an diesem kleinen Beispiel sieht man, wie groß ihr politischer Einfluss bereits ist - und er wird weiter wachsen.

Hier bräuchte es realistische Politiker mit Rückrat - doch diese gibt es kaum noch. Kritik am Islam und eine sachliche Debatte werden weitgehend tabuisiert. Betrachtet man jetzt Punkte wie die zunehmende Radikalisierung des islamischen Kulturkreises, die häufig fehlgeschlagene Integration junger Muslime, die muslimische Zuwanderung und die hohe Geburtenrate muslimischer Familien könnte man eigentlich schon absehen, wohin die Reise mittel- bis langfristig geht, wenn sich nichts ändert. Auch die konservativen Verbände werden leider von dieser Entwicklung profitieren. Kuschende Politiker werden es ihnen dabei noch leichter machen. Es bräuchte einen ganzen Maßnahmenkatalog: ein Verbot der Finanzierung aus dem Ausland, Unterstützung säkularer Muslime, Beendigung der Zusammenarbeit mit den konservativen Verbänden, Schließung verfassungsfeindlicher Moscheen, Muslimbruder und Graue Wölfe gehören abgeschoben.

http://saekulare-muslime.org/2016/10/31 ... -maiziere/
es ist bekannt geworden, dass eine Pressemitteilung des Ministeriums für Inneres zur Debatte über muslimisches Leben in Deutschland, die am 24.10. veröffentlicht wurde, zuvor auf Druck der islamischen Verbände umgeschrieben wurde.

Sie als Innenminister hatten in der ursprünglichen Fassung die Verbände eindrücklich dazu aufgefordert, sich aktiver an Diskussionen über das muslimische Leben zu beteiligen, und mit Blick auf den türkischen Verband Ditib eine innerislamische Debatte und eine vom Ausland unbeeinflusste Mitgliedsstruktur gefordert. Stattdessen wurde auf Wunsch der Verbände folgender Passus eingefügt: „Wir brauchen die Verbände, wenn es darum geht, jungen Muslimen Orientierung zu geben, und begrüßen, dass sie sich für die Deutungshoheit über den Islam einsetzen.“

Die Bundesregierung arbeitet auf diese Art und Weise reaktionären und islamistischen Verbänden, die vom Ausland gesteuert werden und Gruppierungen und Mitglieder beherbergen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden, zu und überlässt ihnen ganz offiziell die Deutungshoheit über den Islam in Deutschland. Sie übergeht dabei die säkularen und aufgeklärten Muslime, die die Mehrheit der Muslime in Deutschland stellen und von den konservativen Verbänden nicht vertreten werden wollen. Lassen Sie es uns ganz deutlich sagen: Wir haben kein Vertrauen zu den muslimischen Verbänden und wehren uns ausdrücklich dagegen, dass diese in unserem Namen Beschlüsse durchbringen, die das Leben der Muslime in Deutschland nachhaltig verändern werden.

Wenn die deutsche Regierung den Kurs der konservativen Verbände weiterhin unterstützt, macht sie sich mitverantwortlich für eine Entfremdung der Muslime und ein Scheitern der Integration. Die Konflikte innerhalb der muslimischen Gemeinschaft werden zunehmen und die Ängste innerhalb der Mehrheitsgesellschaft werden sich verstärken. Das ist unsere ernüchternde Prognose.Die Verbände sind türkisch dominiert und repräsentieren nur einen Teil der Muslime in Deutschland. Sie sind nationalistisch und bauen keine Brücken. Ganz im Gegenteil. Es werden Ressentiments und Hass gegenüber Kurden, Aleviten und anderen Gruppen gepflegt und verstärkt


Ist ein solcher Innenminister, respektive eine Regierung, der (die) sich äußeren Einflüssen, noch dazu begründet verfassungsfeindlicher Art beugt, tragbar für eine Freiheitlich Demokratische Grundordnung? Wohl kaum. Der (die) hat diese Grundordnung zu verteidigen und nicht sie zu unterminieren. In den USA hätte der schon die 'homeland security' am Hals. Hier sehen alle zu wie sich das Land und seine bisherige Gesellschaftsordnung in Wohlgefallen auflöst, beseelt von der absolut naiven Vorstellung, dass ein Miteinander mit Vertretern einer imperialistischen Doktrin wie der Lehre des Islam auf Dauer möglich wäre... Ist es, aber nur durch eine, wie man das in der Wirtschaft nennen würde "feindliche Übernahme". Und genau die läuft gerade auf Hochtouren, bestens unterstützt von naiven Gutmenschen, die damit ihren eigenen gesellschaftlichen Untergang forcieren....
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Uel » Di 1. Nov 2016, 11:12

Hier sehen alle zu wie sich das Land und seine bisherige Gesellschaftsordnung in Wohlgefallen auflöst, beseelt von der absolut naiven Vorstellung, dass ein Miteinander mit Vertretern einer imperialistischen Doktrin wie der Lehre des Islam auf Dauer möglich wäre... Ist es, aber nur durch eine, wie man das in der Wirtschaft nennen würde "feindliche Übernahme". Und genau die läuft gerade auf Hochtouren, bestens unterstützt von naiven Gutmenschen, die damit ihren eigenen gesellschaftlichen Untergang forcieren....


Das Bild der feindlichen Übernahme (also Konkurrenten auf identischem Geschäftsfeld) aus der Geschäftswelt ist sehr gut, zeigt es doch wie wenig der sich stärker fühlende Übernehmende bereit ist, die Kultur und Organisation des Übernommenen beizubehalten, vermutet er da doch gerade da die Erfolgslosigkeit. Ich lass mich gern durch Anderes belehren, aber ich glaube, es gibt wenige Fälle, in denen der Übernehmende die Eigenschaften und Strukturen des Übernahme-Kandidaten auch übernommen hätte. Dabei dürften gerade in diesem Bereich die kulturell und organisatorich relevanten Unterschiede geringfügigst sein.

Oder man nehme die ökumenischen Verhandlungen der beiden Kirchen, wo jetzt immer noch über Unterschiede und Gemeinsamkeiten seit Jahrzehnten verhandelt wird, die für den Normal-Kunden, also den Gläubigen, kleinste Bagatellen sind, da auch die katholische Kirche im nachhinein erkannt und bestätigt hat, dass vor 500 Jahren wirklich großer Reformbedarf in ihrer Organisation bei der Trennung bestanden hatte. Bei diesen Minimalunterschiede streiten alte Männer, bei denen man doch Minimalkenntnisse an Bildung und Moral voraussetzen muss, wie Kleinkinder um das rote und blaue Räppelchen. Diese Geistesscheinriesen verhandeln Dinge von vor über 500 Jahren!

Die Realität zeigt also Unvermögen von Anpassungsleistungen auf allen geistigen Ebenen von etablierten Organisationen, und da fordert man jetzt Integration von wirklich Unterschiedlichstem und nicht Assimilation, den Königsweg jedes erfolgreichen Einwanderers. Er ist um so erfolgreicher, je weniger Altes er an Gedanken, Strukturen und Bindungen (seien sie kulurell oder familiär) als behinderndes Gepäck mitschleppt. Wenn beim Computer garnichts mehr funktioniert, drückt man auf RESET. Und im Leben der Einwanderungswilligen hatte so vieles nicht funktioniert, sodass sie ihr Heimatland verlassen mussten. Warum nicht Reset?



Liebe Grüße
von Uel

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Di 1. Nov 2016, 16:23

Uel hat geschrieben:Das Bild der feindlichen Übernahme (also Konkurrenten auf identischem Geschäftsfeld) aus der Geschäftswelt ist sehr gut, zeigt es doch wie wenig der sich stärker fühlende Übernehmende bereit ist, die Kultur und Organisation des Übernommenen beizubehalten, vermutet er da doch gerade da die Erfolgslosigkeit.


So ist das. Die meisten Zuwanderer werden sich niemals in eine Gesellschaft integrieren, die aus ihrer Sicht auf einem irren Selbstmordtrip ist. Für Leute, die auf eigenen Kinder verzichten, um sich lebenslänglich in Konsumdreck wälzen zu können, haben Menschen aus dem islamischen Kulturkreis bestenfalls Mitleid übrig - schlechtestenfalls tiefe Verachtung ("Köterrasse"), weil die Selbstmörder ihre wenigen Kinder nicht einmal wirksam vor Vergewaltigern und Tottretern in öffentlichen Räumen schützen und diesen Irrsinn auch noch als Gipfel der Rechtsstaatlichkeit betrachten.
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