Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Mi 1. Feb 2017, 10:07

01.02.2017 - 06:52, aktualisiert: 07:21, sda
Razzia in Deutschland wegen Terrorverdachts

Islamistischer Terrorverdacht in Hessen: Bei einer Razzia in mehreren Grossstädten ist ein Hauptverdächtiger verhaftet worden. Er soll einen Terroranschlag vorbereitet haben.

Die Polizei hat am frühen Mittwochmorgen mehrere Objekte in ganz Hessen wegen Terrorverdachts durchsucht. Insgesamt 54 Objekte seien betroffen gewesen, teilte die Oberstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main mit.

Die Durchsuchungen richteten sich nach Angaben der Oberstaatsanwaltschaft gegen 16 Beschuldigte zwischen 16 und 46 Jahren. Gegen einen 36-jährigen Tunesier wurde Haftbefehl erlassen. Der Mann habe sich in Frankfurt widerstandslos von den Einsatzkräften festnehmen.

Er soll als Anwerber und Schlepper für die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) tätig gewesen sein. Er habe ein Terrornetzwerk aufbauen wollen, um einen Anschlag zu verüben.


https://www.bluewin.ch/de/news/ausland/ ... rdach.html
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Mi 1. Feb 2017, 14:41

Livia hat geschrieben:01.02.2017 - 06:52, aktualisiert: 07:21, sda
Razzia in Deutschland wegen Terrorverdachts
https://www.bluewin.ch/de/news/ausland/ ... rdach.html


Das passt gleichermaßen zum Islam, zur Flüchtlingspolitik und in den Terrorstrang. Ein gefasster war an einem Terroranschlag in Tunesien (2015) mit über 20 Toten beteiligt. In Berlin wurde drei inhaftiert, die mit Anis Amri (Anschlag in Berlin mit 15 Toten) Kontakt hatten und in dieselbe Moschee gingen. Der Terrorist aus Tunesien kam mit der Flüchtlingswelle nach Deutschland. Die Anschläge und Razzien bestätigen doch all das, was "wir" schon seit Monaten sagen. Unter den sogenannten Flüchtlingen sind Terroristen, Massenmörder, Kleinkriminelle etc. Und dann gibt es Menschen in Deutschland, die sich über Trump beschweren und über die deutsche Flüchtlingspolitik schweigen. Durch Trumps Einwanderungspolitik ist noch niemand umgekommen, durch die deutsche Flüchtlingspolitik schon. Diese Leute sollten lieber Vorschläge machen, wie abgelehnte Asylbewerber ohne Pass schnell und kostengünstig abgeschoben werden können, wie Mehrfachidentitäten verhindert werden, falsche Angaben zu Herkunft und Alter aufgedeckt werden, Terroristen und Massenmörder abgeblockt werden können.

Dank Merkel sind auch Taliban-Kämpfer in Deutschland herzlich willkommen. Deutschlands Sicherheit wird am Hindukusch verteidigt. Bestimmt kommen jetzt bald Demonstrationen gegen Terror von Muslimen.

https://www.generalbundesanwalt.de/de/s ... newsid=669
Festnahme eines mutmaßlichen Mitglieds der ausländischen terroristischen Vereinigung „Taliban“
Die Bundesanwaltschaft hat gestern (26. Januar 2017) den 21-jährigen afghanischen Staatsangehörigen Khan A. festnehmen lassen. Er ist dringend verdächtig, sich als Mitglied an der ausländischen terroristischen Vereinigung „Taliban“ beteiligt und zudem Beihilfe zum Mord geleistet zu haben (§ 129b Abs. 1, § 129a Abs. 1, §§ 211, 27 Abs. 2 StGB, §§ 1, 105 JGG).
In dem Haftbefehl ist im Wesentlichen folgender Sachverhalt dargelegt:
icke
 

Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Mi 1. Feb 2017, 18:14

icke hat geschrieben:
Livia hat geschrieben:01.02.2017 - 06:52, aktualisiert: 07:21, sda
Razzia in Deutschland wegen Terrorverdachts
https://www.bluewin.ch/de/news/ausland/ ... rdach.html


Das passt gleichermaßen zum Islam, zur Flüchtlingspolitik und in den Terrorstrang. Ein gefasster war an einem Terroranschlag in Tunesien (2015) mit über 20 Toten beteiligt. In Berlin wurde drei inhaftiert, die mit Anis Amri (Anschlag in Berlin mit 15 Toten) Kontakt hatten und in dieselbe Moschee gingen. Der Terrorist aus Tunesien kam mit der Flüchtlingswelle nach Deutschland. Die Anschläge und Razzien bestätigen doch all das, was "wir" schon seit Monaten sagen. Unter den sogenannten Flüchtlingen sind Terroristen, Massenmörder, Kleinkriminelle etc. Und dann gibt es Menschen in Deutschland, die sich über Trump beschweren und über die deutsche Flüchtlingspolitik schweigen. Durch Trumps Einwanderungspolitik ist noch niemand umgekommen, durch die deutsche Flüchtlingspolitik schon. Diese Leute sollten lieber Vorschläge machen, wie abgelehnte Asylbewerber ohne Pass schnell und kostengünstig abgeschoben werden können, wie Mehrfachidentitäten verhindert werden, falsche Angaben zu Herkunft und Alter aufgedeckt werden, Terroristen und Massenmörder abgeblockt werden können.

Dank Merkel sind auch Taliban-Kämpfer in Deutschland herzlich willkommen. Deutschlands Sicherheit wird am Hindukusch verteidigt. Bestimmt kommen jetzt bald Demonstrationen gegen Terror von Muslimen.

https://www.generalbundesanwalt.de/de/s ... newsid=669

Festnahme eines mutmaßlichen Mitglieds der ausländischen terroristischen Vereinigung „Taliban“
Die Bundesanwaltschaft hat gestern (26. Januar 2017) den 21-jährigen afghanischen Staatsangehörigen Khan A. festnehmen lassen. Er ist dringend verdächtig, sich als Mitglied an der ausländischen terroristischen Vereinigung „Taliban“ beteiligt und zudem Beihilfe zum Mord geleistet zu haben (§ 129b Abs. 1, § 129a Abs. 1, §§ 211, 27 Abs. 2 StGB, §§ 1, 105 JGG).
In dem Haftbefehl ist im Wesentlichen folgender Sachverhalt dargelegt:


Das gehört alles in das extra dafür vorhandene Terror-Thema unter
viewtopic.php?f=66&t=2510&start=0

Hier geht es nur um die Lehren des Islam und deren Auswirkungen in Deutschland.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mi 1. Feb 2017, 20:08

Das ist doch eine Auswirkung auf Deutschland, oder?

Dank Merkel sind auch Taliban-Kämpfer in Deutschland herzlich willkommen. Deutschlands Sicherheit wird am Hindukusch verteidigt. Bestimmt kommen jetzt bald Demonstrationen gegen Terror von Muslimen.


In Deutschland wurde noch jede Ankunft einer neuen totalitären Ideologie beklatscht, da hat sich seit 1000 Jahren nichts geändert.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Mi 1. Feb 2017, 21:50

AlexRE hat geschrieben:Das ist doch eine Auswirkung auf Deutschland, oder?

Dank Merkel sind auch Taliban-Kämpfer in Deutschland herzlich willkommen. Deutschlands Sicherheit wird am Hindukusch verteidigt. Bestimmt kommen jetzt bald Demonstrationen gegen Terror von Muslimen.


In Deutschland wurde noch jede Ankunft einer neuen totalitären Ideologie beklatscht, da hat sich seit 1000 Jahren nichts geändert.


Schon, Ist aber nicht direkt der Islamischen Lehre und deren Ausgestaltung in Deutschland zuzuschreiben, wie beispielsweise die Parallelgesellschaft der Muslime etc. ...
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Wann werden die Verantwortlichen es endlich begreifen?

Beitragvon Excubitor » Do 9. Feb 2017, 18:47

Berliner Kurier - "Kopftuchverbot: Muslimische Lehrerin aus Berlin erhält Entschädigung"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Wann werden die Verantwortlichen endlich begreifen, dass auch das "normale" Kopftuch nicht pauschal in jedem Fall der Ausdruck einer, wenn auch nur "schein-", religiösen Überzeugung ist. Eine pauschale Darstellung, dass das Kopftuch allgemein ein Zeichen religiöser Überzeugung ist, geht völlig fehl. Anscheinend fehlt den Richtern der Bezug zum realen Leben mit Muslimen
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Re: Wann werden die Verantwortlichen es endlich begreifen?

Beitragvon AlexRE » Do 9. Feb 2017, 19:15

Excubitor hat geschrieben:Berliner Kurier - "Kopftuchverbot: Muslimische Lehrerin aus Berlin erhält Entschädigung"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Wann werden die Verantwortlichen endlich begreifen, dass auch das "normale" Kopftuch nicht pauschal in jedem Fall der Ausdruck einer, wenn auch nur "schein-", religiösen Überzeugung ist. Eine pauschale Darstellung, dass das Kopftuch allgemein ein Zeichen religiöser Überzeugung ist, geht völlig fehl. Anscheinend fehlt den Richtern der Bezug zum realen Leben mit Muslimen


Die wissen alle ganz genau, was sie tun. Es will sich nur niemand persönlich dem Vorwurf religiöser Intoleranz aussetzen. Sobald an irgendeiner Schule die Schulordnung gestört wird, weil Mädchen ohne Kopftuch gemobbt werden, kann man die Dinger im Einklang mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung immer noch verbieten. Aber es muss erst etwas passieren, so sicher das auch zu erwarten ist.
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Durchsuchungen bei Imamen des DITiB

Beitragvon Excubitor » Do 16. Feb 2017, 19:40

FOCUS Online Politik - "Durchsuchungen bei Imamen - Türkische Politiker toben nach Ditib-Razzia und lassen schlimmen Vorwurf anklingen"
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 58360.html

Kommentar
Da es sich beim Islam in belegbarer Weise, hier im Forum nachzulesen, höchstwahrscheinlich gar nicht um eine Religion handelt, ist die Argumentation obsolet. Die einzig richtige Antwort auf diesen Vorwurf ist mehr Razzien durchzuführen, damit klare Grenzen aufgezeigt werden, was sich dieser Staat bieten lässt und was nicht ... Viel zu lange wurden muslimische Vereinigungen mit Samthandschuhen angefasst. Wären die Verdächtigen echte Vertreter einer Religion würden sie sich wohl kaum mit nachrichtendienstlichen Tätigkeiten beschäftigen unter deren Verdacht sie stehen. Als solche hätten sie wahrlich anderes zu tun.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Mo 20. Feb 2017, 15:37

Die DITIB teilte auf ihrer Seite außerdem mit, dass einige Imame schon vor der Razzia zurück in die Türkei mussten. Und das auf Beschluss der türkischen Religionsbehörde Diyanet. Angeblich war die DITIB dagegen, musste sich aber den Weisungen der Diyanet fügen. Seit 20 Jahren behauptet die DITIB, sie ist der Diyanet nicht weisungsgebunden und dann fügt sie sich den Weisungen. Da hat die DITIB 20 Jahre lang gelogen, Konsequenzen wird das aber kaum haben. Der Vorsitzende der DITIB bekam jetzt einen Lehrauftrag an der Uni Münster. Außerdem möchte die DITIB sichergehen, dass diese Diskussionen in Zukunft nicht mehr auftreten.
http://www.ditib.de/detail1.php?id=565&lang=de

Der Verfassungsschutz warnt vor der Unterwanderung Ostdeutschlands durch die Muslimbruderschaft (in Deutschland nennt sie sich IGD). Unterwandert die MB nur Ostdeutschland oder nicht etwa die komplette Politik? Die Islamische Gemeinde Deutschland, kurz IGD gilt als Muslimbruderschaft in Deutschland. Die IGD ist Mitglied des Zentralrates der Muslime in Deutschland und dieser ist wiederum bei der Islamkonferenz vertreten. Der Vorsitzender des Zentralrates, Aiman Mazyek, ein Duz-Freund des neuen Außenministers und selbsternannter Vertreter der Muslime, wird von der deutschen Politik und deutschen Politikern sowie den Kirchen hofiert. Zusammen mit ihm und seiner Organisation will die Bundesregierung den islamistischen Extremismus bekämpfen, die Integration gestalten und ein muslimisches Wohlfahrtssystem aufbauen. Dennoch zeigt sich die Bundesregierung, nach wie vor, besorgt über den zunehmenden Einfluss der Muslimbruderschaft in Deutschland. Was offensichtlich darauf hindeutet, dass die Zusammenarbeit nicht zielführend ist. Folgerichtig müsste die Politik die Zusammenarbeit mit dem ZdM mindestens beenden. In mehreren islamischen Ländern ist die IGD als Terrororganisation eingestuft. Nur hier in Deutschland warnt der Verfassungsschutz vor der IGD, während die Bundesregierung mit der IGD zusammenarbeitet. Bei der Trauerfeier am Breitscheidplatz durften die Hinterbliebenen nicht teilnehmen, dafür zwei Imame. Ein Imam war Ferid Heider von der IGD, der andere ein "Gülen-Imam".
Zuletzt geändert von icke am Mo 20. Feb 2017, 16:50, insgesamt 1-mal geändert.
icke
 

Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mo 20. Feb 2017, 16:40

Der Vorsitzende der DITIB bekam jetzt einen Lehrauftrag an der Uni Münster


Anscheinend betrachtet man in Münster die Selbstverwaltung öffentlich - rechtlicher Einrichtungen und die akademische Freiheit als eine Art Anspruch auf Narrenfreiheit:

Islamlehrer-Ausbildung an der Uni Münster

NRW kehrt der Ditib den Rücken - aber nicht so ganz

Ditib ist Deutschlands größter Islamverband und wichtiger Partner bei der Umsetzung von Islam-Unterricht an Schulen. Seit einzelnen Mitarbeitern Spitzelei vorgeworfen wird, ging zuletzt auch das Land Nordrhein-Westfalen auf Distanz - weitgehend. Denn Generalsekretär Bekir Alboga darf an der Uni Münster weiter angehende Islamlehrer ausbilden. Anders als etwa in Niedersachsen.

(...)


http://www.deutschlandfunk.de/islamlehr ... _id=378462

Dem ist aber nicht so:

(...)

Die Träger der Selbstverwaltung sind nicht Vereinigungen Privater, sondern Teil der Verwaltung von Bund oder Ländern. Dass sie aus deren hierarchischer Verwaltungsstruktur ausgegliedert sind, ändert daher nichts daran, dass sie Teil der öffentlichen Gewalt im Sinne der Art. 1 Abs. 3 und Art. 20 Abs. 3 GG sind. Auch Gemeinden, Universitäten usw. sind also nicht grundrechtsberechtigt, sondern an die Grundrechte der Bürger gebunden. Auch für sie gilt die Bindung an Recht und Gesetz. Indem der Staat ihnen einen Spielraum zur Selbstverwaltung überlässt, muss er andererseits die Einhaltung dieser Prinzipien gewährleisten. Das geschieht durch die Rechtsaufsicht.

(...)


https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstverwaltung
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