Asozial-Staat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » Sa 27. Apr 2013, 11:20

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Dann gehört die Frau hinter Schloss und Riegel! Mehr fällt mir angesichts dieser Ungeheuerlichkeit nicht ein. Warum würde nicht nach dem berühmten Zitat in dubio pro reo gehandelt?


es ist ja nicht nur das sie es behauptet hat sondern das er gleich ins Gefängnis kam. Was eigentlich nicht üblich wäre habe ich gedacht. Aber ich bin eines besseren gelehrt worden. Er ist raus gekommen und konnte nicht mal mehr in seinen alten Beruf Arbeiten. Oder überhaupt eine Arbeit nach gehen. Keiner wollte ihn. Wenn man noch Glück hat hat man Familie oder Freunde die einen Helfen. Aber meistens stehen sie alleine da. Und tun die " Angebliche" strafe absitzen. In diesen Fall hat sie es über mehrere Männer erzählt die wo diese Frau "Angeblich Vergewaltigt" haben. Was raus gestellt hat das es nicht stimmte.Traurig ist auch, das die Unschuldigen vom Staat alleine gelassen werden.


Ja, leider reicht in diesem Land oft schon die einfache Behauptung einer angeblich Betroffenen, um in U-Haft zu wandern..., was dann noch verständlich wäre, wenn weitere erhebliche verdachtsmomente dazu kämmen. Allein ist dasn etwas "dünn" für ein angeblich rechsttatliches Vorgehen.

Man sollte allerdings der Ausgewogenheit halber auch noch erwähnen, dass angesichts der Gesamtzahl der Vergewaltigungen die Zahl der Falschbeschuldigungen bislang sehr gering ist.


"Wie viele Anzeigen sind falsch?

„Jede siebte Frau in Deutschland wird im Laufe ihres Lebens Opfer sexueller Gewalt“, sagt Katja Grieger (39) vom Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe. Aber: Nur fünf Prozent davon gehen zur Polizei.

Zwischen 7500 und 8000 Vergewaltigungen werden jährlich angezeigt, vier von fünf Tätern geschnappt – meist stammen sie aus dem direkten Umfeld der Opfer. Rund 1400-mal erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage.

Frei erfunden sind die wenigsten Taten: Laut einer Studie der London Metropolitan University beruhen nur rund drei Prozent der Vergewaltigungs-Ermittlungen auf Falschanzeigen."


Quelle:
http://www.bild.de/news/inland/prozesse ... .bild.html


Dennoch sollten Ermittler besser hinsehen und grüdlicher arbeiten. Hier gilt definitiv nichts Anderes als in den häufig untauglich bearbeiteten anderen Fällen von Verleumdungen und üblen Nachreden, die ebenfalls schnell existenzbedrohlich sind. Auch dort wird nichts für die tatsächlichen Opfer getan. (Siehe mehr dazu weiter oben in diesem Strang).
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 27. Apr 2013, 11:26

Man sollte allerdings der Ausgewogenheit halber auch noch erwähnen, dass angesichts der Gesamtzahl der Vergewaltigungen die Zahl der Falschbeschuldigungen bislang sehr gering ist. Dennoch sollten Ermittler besser hinsehen und grüdlicher arbeiten. Hier gilt definitiv nichts Anderes als in den häufig untauglich bearbeiteten anderen Fälle von Verleumdungen und üblen Nachreden, die ebenfalls schnell existenzbedrohlich sind. Auch dort wird nichts für die tatsächlichen Opfer getan. (Siehe mehr dazu weiter oben in diesem Strang).


Hallo :)

Da gebe ich dir recht. Aber es sind ja nicht nur die Falschbeschuldigten ( Vergewaltigungen) sondern auch andere sachen wzb. eine Frau wurde beschuldigt ihren Vater umgebracht zu haben. Welche Gründe auch immer. Sie hat dann Freunde gehabt die ihr geholfen haben sie aus dem Gefängnis raus zu holen.Sie kämpft heute noch mit dem Gericht wegen Gutachterkosten usw.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » Sa 27. Apr 2013, 11:32

Vielen Dank für die Antworten zum letzten Beitrag betreffend die Falschbeschuldigung. Nur bitte ich darum, nun nicht den eigentlichen Tenor dieses Thementrangs, also das Hauptthema, aus den Augen zu verlieren, den mittlerweile nachgewiesenen Asozialstaat Deutschland, um den es hier geht...
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Staber » Sa 27. Apr 2013, 13:00

Excubitor hat geschrieben:Vielen Dank für die Antworten zum letzten Beitrag betreffend die Falschbeschuldigung. Nur bitte ich darum, nun nicht den eigentlichen Tenor dieses Thementrangs, also das Hauptthema, aus den Augen zu verlieren, den mittlerweile nachgewiesenen Asozialstaat Deutschland, um den es hier geht...



Asozialstaat Deutschland,
..... man kann es bald nicht mehr hören! Darauf rum zureiten, davon wird es auch nicht besser.Man kann hier im Lande nicht alles gut heißen, aber unter "Asozial" verstehe ich was anderes.Wenn das so schlimm ist , wie Du das immer darstellst, würden von ca.82 Mill. Einwohner, wenigstens die Hälfte auf die Straßen gehen und gegen die Regierung Wiederstand leisten oder ähnliches in der Form.Aber alles ruhig auf ganzer Ebene.

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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Sa 27. Apr 2013, 13:07

Staber hat geschrieben:Wenn das so schlimm ist , wie Du das immer darstellst, würden von ca.82 Mill. Einwohner, wenigstens die Hälfte auf die Straßen gehen


Wenn das Asoziale die ganze Gesellschaft durchdringt und seine Erscheinungsformen zumindest teilweise mehrheitsfähig sind, wird diese Mehrheit kaum gegen sich selbst auf die Straße gehen ...
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Staber » Sa 27. Apr 2013, 13:16

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Wenn das so schlimm ist , wie Du das immer darstellst, würden von ca.82 Mill. Einwohner, wenigstens die Hälfte auf die Straßen gehen


Wenn das Asoziale die ganze Gesellschaft durchdringt und seine Erscheinungsformen zumindest teilweise mehrheitsfähig sind, wird diese Mehrheit kaum gegen sich selbst auf die Straße gehen ...



Na gut, wenn du der Meinung bist...OK!

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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » Sa 27. Apr 2013, 16:15

Staber hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Vielen Dank für die Antworten zum letzten Beitrag betreffend die Falschbeschuldigung. Nur bitte ich darum, nun nicht den eigentlichen Tenor dieses Thementrangs, also das Hauptthema, aus den Augen zu verlieren, den mittlerweile nachgewiesenen Asozialstaat Deutschland, um den es hier geht...



Asozialstaat Deutschland,
..... man kann es bald nicht mehr hören! Darauf rum zureiten, davon wird es auch nicht besser.Man kann hier im Lande nicht alles gut heißen, aber unter "Asozial" verstehe ich was anderes.Wenn das so schlimm ist , wie Du das immer darstellst, würden von ca.82 Mill. Einwohner, wenigstens die Hälfte auf die Straßen gehen und gegen die Regierung Wiederstand leisten oder ähnliches in der Form.Aber alles ruhig auf ganzer Ebene.

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Und warum ist es ruhig? Einerseits, weil bei der Ausprägung des Asozialen als Lebensprinzip, wie von Alex zutreffend dargestellt, die sich asozial Verhaltenden nicht gegen sich selbst protestieren werden
und andererseits weil sich die Deutschen nach wie vor, sogar mit steigender Tendenz (wie nahezu alle Wahlen belegen), als eine leicht beeinflussbare, obrigkeitshörige Masse darstellen, was der Nomenklatur bestens in die Hände spielt...
Darüber hinaus werden in diesem Land schließlich fast alle Asozialen konsequenzlos "durchgefüttert", während man Leistungträger zumindest Teilweise verrecken lässt, ohne diese zu unterstützen. Dazu finden sich nicht nur in diesem Strang einige Belege.

Was das angebliche "Darauf-Herum-Reiten betrifft, so ist gerade in einer Situation wie dieser die ständige Wiederholung unverzichtbar, da in diesem Land, wie kaum anderswo, viel zu schnell vergessen wird...
Dazu ein hier ein sehr gutes Goethe-Zitat, der sich schon zu seiner Zeit dieses Problems angenommen hatte:
"Der Irrtum wiederholt sich immerfort in der Tat. Deswegen muss man das Wahre unermüdlich in Worten wiederholen".
Johann Wolfgang von Goethe (Deutscher Dichter, Naturwissenschaftler, Kunsttheoretiker und Staatsmann)
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon AlexRE » Sa 27. Apr 2013, 17:55

Im Medizinbetrieb des Asozialstaates fahren auch immer mehr Leute ihr Hirn nicht mehr auf Betriebstemperatur herauf:

Kindstötung in Berlin-Spandau Junge mit Morphiumpflaster getötet

Nach zwei Tötungsdelikten an Kindern ermittelt die Berliner Polizei jetzt in einem dritten Fall: Ein acht Monate alter Junge soll mit einem Morphiumpflaster getötet worden sein. Gegen den 20-jährigen Freund der Mutter wurde Haftbefehl erlassen.

(...)

Wo der Mann das Pflaster her hat, ist noch unklar. Im vergangenen Jahr hatte die Münchener Polizei vor den sogenannten Fentanyl-Pflastern gewarnt, nachdem mehrere Drogensüchtige daran gestorben waren. Bayerische Zeitungen zitierten den Chef des Münchener Drogendezernats, Armin Aumüller: „Fentanyl ist irre gefährlich.“ Nach Erkenntnissen der Münchener Ermittler suchen sich Drogensüchtige solche Pflaster aus dem Krankenhausmüll. Sie werden schwerkranken Patienten gegeben und nach zwei bis drei Tagen erneuert. Dann werden sie weggeworfen, obwohl sie nach Angaben der Münchener Polizei noch 60 bis 80 Prozent des Wirkstoffs enthalten. Süchtige kochen die Pflaster aus und spritzen sich den Sud.

(...)


http://www.tagesspiegel.de/berlin/kinds ... 30930.html

Wie kann man so etwas nur einfach in den Müllcontainer schmeißen? Wirklich unfassbar ...
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon Excubitor » Sa 27. Apr 2013, 18:52

AlexRE hat geschrieben:Im Medizinbetrieb des Asozialstaates fahren auch immer mehr Leute ihr Hirn nicht mehr auf Betriebstemperatur herauf:

Kindstötung in Berlin-Spandau Junge mit Morphiumpflaster getötet

Nach zwei Tötungsdelikten an Kindern ermittelt die Berliner Polizei jetzt in einem dritten Fall: Ein acht Monate alter Junge soll mit einem Morphiumpflaster getötet worden sein. Gegen den 20-jährigen Freund der Mutter wurde Haftbefehl erlassen.

(...)

Wo der Mann das Pflaster her hat, ist noch unklar. Im vergangenen Jahr hatte die Münchener Polizei vor den sogenannten Fentanyl-Pflastern gewarnt, nachdem mehrere Drogensüchtige daran gestorben waren. Bayerische Zeitungen zitierten den Chef des Münchener Drogendezernats, Armin Aumüller: „Fentanyl ist irre gefährlich.“ Nach Erkenntnissen der Münchener Ermittler suchen sich Drogensüchtige solche Pflaster aus dem Krankenhausmüll. Sie werden schwerkranken Patienten gegeben und nach zwei bis drei Tagen erneuert. Dann werden sie weggeworfen, obwohl sie nach Angaben der Münchener Polizei noch 60 bis 80 Prozent des Wirkstoffs enthalten. Süchtige kochen die Pflaster aus und spritzen sich den Sud.

(...)


http://www.tagesspiegel.de/berlin/kinds ... 30930.html

Wie kann man so etwas nur einfach in den Müllcontainer schmeißen? Wirklich unfassbar ...


Dem kann ich nur beipflichten. Bei Fentanyl handelt es sich um eines der stärksten synthetischen Analgetika (Schmerzmittel) mit sedierender (beruhigender) Wirkung in Form eines Opioids das für gewöhnlich bei todgeweihten (medizinisch übelst formuliert "austherapierten") Krebspatienten oder anderweitig extremst Erkrankten Anwendung findet, um deren Leiden im Endstadium zu erleichtern... Das Zeug ist hochgefährlich, da bereits in kleinen Dosen tödlich...


Siehe ausführlich dazu
http://de.wikipedia.org/wiki/Fentanyl
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Re: Asozialstaat Deutschland: Längst zunehmend Lebensrealität

Beitragvon maxikatze » Sa 27. Apr 2013, 19:42

AlexRE hat geschrieben:Im Medizinbetrieb des Asozialstaates fahren auch immer mehr Leute ihr Hirn nicht mehr auf Betriebstemperatur herauf:

Kindstötung in Berlin-Spandau Junge mit Morphiumpflaster getötet

Nach zwei Tötungsdelikten an Kindern ermittelt die Berliner Polizei jetzt in einem dritten Fall: Ein acht Monate alter Junge soll mit einem Morphiumpflaster getötet worden sein. Gegen den 20-jährigen Freund der Mutter wurde Haftbefehl erlassen.

(...)

Wo der Mann das Pflaster her hat, ist noch unklar. Im vergangenen Jahr hatte die Münchener Polizei vor den sogenannten Fentanyl-Pflastern gewarnt, nachdem mehrere Drogensüchtige daran gestorben waren. Bayerische Zeitungen zitierten den Chef des Münchener Drogendezernats, Armin Aumüller: „Fentanyl ist irre gefährlich.“ Nach Erkenntnissen der Münchener Ermittler suchen sich Drogensüchtige solche Pflaster aus dem Krankenhausmüll. Sie werden schwerkranken Patienten gegeben und nach zwei bis drei Tagen erneuert. Dann werden sie weggeworfen, obwohl sie nach Angaben der Münchener Polizei noch 60 bis 80 Prozent des Wirkstoffs enthalten. Süchtige kochen die Pflaster aus und spritzen sich den Sud.

(...)


http://www.tagesspiegel.de/berlin/kinds ... 30930.html

Wie kann man so etwas nur einfach in den Müllcontainer schmeißen? Wirklich unfassbar ...




Die 18 Jahre alte Mutter war während der Tat nicht in Berlin, sie soll sich mehrere Tage bei einer Freundin aufgehalten haben. Die Verhältnisse, in denen der Junge groß werden sollte, schilderte ein Ermittler als „sozial hochproblematisch“


Zu meiner Zeit kam eine Mitarbeiterin von der sogannten Mütterberatung einmalig wenige Tage nach Geburt eines jeden Kindes ins Haus um sich einen Eindruck über die häusslichen Verhältnisse zu verschaffen und auch um den Müttern beratend zur Seite zu stehen.
Im Sauglingsalter hatten zusätzlich alle paar Wochen Mutter und Kind oder auch Vater und Kind direkt bei der Mütterberatung vorstellig zu werden. Dort untersuchte Kinderarzt ob es gesund ist und bei der Gelegenheit wurde es geimpft, gewogen usw. Es war Pflicht dort nach Terminvereinbarung zu erscheinen. Bei Nichterscheinen wäre das Amt sofort misstrauisch geworden.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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