Das Interview ist nicht neu; es ist vom 19.11.2006.
Finden sich heute Parallelen zu Gunnar Heinsohns These zu den unheilvollen Vorgängen in Stuttgart? Sind diese Auseinandersetzungen überall im Land möglich?
Sind die Vorgänge in Stuttgart, an der auch muslimische männliche Jugendliche auf Krawall gebürstet, keinen geringen Anteil haben, der Anfang eines sich anbahnenden "Bürgerkrieges"?
Bekommt die Staatsgewalt die ausufernde Gewalt in den Griff?
Oder kapituliert der Staat und verteidigt nicht Werte, Gesetz und Ordnung? Bei Justitia habe ich so manchmal meine Zweifel.
Stehen uns kriegerische Konflikte noch bevor, wenn junge muslimische Männer in der deutlichen Überzahl einreisen um dauerhaft hier zu bleiben? Warum kommen keine in der Überzahl weiblichen Flüchtlinge, denen ich es abnehme, dass sie in ihrer Heimat Not, Abhängigkeit und Misshandlung erfahren haben?
Heinsohn habe ich so verstanden, dass über diese Fragen nachgedacht werden muss.
Nicht Religionen oder Hunger sind die Ursachen für Kriege. Zu Gewalt komme es dort, wo es einen Überschuss an jungen Männern gebe, sagt der Völkermordforscher Gunnar Heinsohn
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