heute in der NZZ, die "Leiden" einer Frau mit ideologisch getränktem Helfersyndrom, was mein Mitleid in Grenzen hält. Diese ging eine Scheinehe mit einem Pakistani ohne jeglichen Fluchtgrund oder Einwanderungsbonus ein um ihn vor der Abschiebung zu bewahren. In Pakistan sollte er die Farm seines Vaters übernehmen, was ihn aber zu langwierig auf dem Weg zum großen Geld war. Nun scheint er zu versuchen, ein patriarchalisches Regiment in seiner "Ehe" durchzusetzen.
https://www.nzz.ch/gesellschaft/deutsche-akademikerin-erzaehlt-von-ihrer-scheinehe-mit-einem-asylbewerber-ld.1420784?mktcid=nled&mktcval=107&kid=_2019-1-11
Dass die Frau akademisch gebildet ist, scheint nicht vor Dummheit, Ideologie oder Naivität zu schützen. Aber das sollte inzwischen auch Weisheit aus dem Reich der Binse sein. Das rechtsphilosophische Unwissen gipfelt in ihrer Meinung, Gesetze, die sie nicht als gerecht empfindet, brauche sie auch nicht einzuhalten. Dass gerade diese Einstellung ursächlich für ihr derzeitiges Leid ist, geht der Frau nicht auf, aber sie ist ja in psychologischer Behandlung. Dann behandelt mal weiter so, möglichst auf Krankenschein und damit auf Kosten der Allgemeinheit. Deutschland ist schließlich so ein beschissenes und ungerechtes Land.