Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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So teuer wird Merkels Satz "Wir schaffen das" zusätzlich

Beitragvon Excubitor » Sa 30. Jul 2016, 21:11

FOCUS online - "So viele Milliarden kostet Merkels Satz "Wir schaffen das" zusätzlich 2017"
http://www.focus.de/politik/videos/haus ... 77069.html (Video)
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Do 4. Aug 2016, 13:08

Für Staatssekretär a.D. Willy Wimmer ist die angespannte Sicherheitslage Merkels Flüchtlingspolitik mitverantwortlich, doch die Ursachen der Gewalt beginnen weit früher: Mit der Beteiligung Deutschlands an zahlreichen Kriegen.1999 sprach er sich gegen den Kosovo-Krieg aufgrund der Ansicht aus, dass es sich um einen ordinären Angriffskrieg handelte. Unter anderem erhob er schwere Vorwürfe gegen den damaligen Bundesaußenminister Fischer sowie Bundesverteidigungsminister Scharping, denen er schwerwiegende Manipulation vorwarf.
http://www.cashkurs.com/autoren/willy-wimmer/



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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Do 4. Aug 2016, 13:22

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Wenn die Serben meinen, dass sie die Massenmorde und Vertreibungen, die sie im Slibowitz - Rausch 1945 / 46 verpennt haben, in den 90`er Jahren noch nachholen könnten, ist es ihre eigene Doofheit, von der Nato was auf ihre große Fresse zu kriegen.

Übrigens hätten nach einer Neutralitätsbekundung der Nato die Türkei und arabische Staaten versucht, den Völkermord an den bosnischen und albanischen Moslems zu verhindern. Auf der Seite der Serben wäre dann mit einiger Sicherheit Russland auf diesem größeren Konfliktfeld erschienen.

Sorry, da bin ich wirklich lieber auf der Seite der bööööösen böööösen Amerikaner als alle 3 Monate vom Arzt überprüfen zu lassen, ob der regionale Atomkrieg, der die Balkanbevölkerung ausgerottet hatte, mit seinen Strahlenfolgen meine Gesundheit erreicht hat.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Die Krise treibt seltsame Blüten

Beitragvon Excubitor » Do 4. Aug 2016, 18:18

20 Minuten - «Ich fange Flüchtlinge mit meinen Händen»
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9
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Türkischer Exodus?

Beitragvon Excubitor » Fr 5. Aug 2016, 20:21

GMX News - Wer sind die Flüchtlinge, die aus der Türkei zu uns kommen?
http://www.gmx.net/magazine/politik/flu ... i-31788584
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Anzeige gegen Flüchtlinge durch Kirchenvertreter

Beitragvon Excubitor » Mo 8. Aug 2016, 16:32

Kölner Stadt-Anzeiger - "Regensburg: Bistum erstattet Anzeige gegen Flüchtlinge und stellt Versorgung ein"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9
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Die Flüchtlingslüge

Beitragvon Excubitor » Mo 8. Aug 2016, 16:44

börsenNEWS.de - "Bei Siemens kaum Stellen für ungelernte Flüchtlinge"
http://www.boersennews.de/nachrichten/t ... ive_080816

Kommentar
"Flüchtlinge stärken den deutschen Arbeitsmarkt". Die Intention den Niedriglohnsektor zu puschen war wohl doch nicht so eine gute wie von deren Initiatoren unrealistisch erhofft... Langsam müssen auch die einsehen, dass kaum Facharbeiter zur Verfügung stehen, wie uns allen vorgegaukelt worden war, oder zumindest denen die' s geglaubt haben.
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Sieh mal an...

Beitragvon Excubitor » Di 9. Aug 2016, 18:49

Votum1 - "Fatale Diagnose: Deutschland ist im Wachkoma?"
"[...]
Außerdem meinte er in diesem Gespräch, dass man anders mit Populisten sprechen muss. Sie müssten zum Dialog herausgefordert werden. „Dann können sie ihre Sorgen, Nöte und Wut offen aussprechen – und wir haben vielleicht die Chance, sie zu überzeugen“, erklärte Maas. In den vergangenen Jahren hatte Deutschland „eine Art diskursives Wachkoma in unserer Gesellschaft“ gehabt. Denn: „Es ging zu lange Zeit nur noch darum, wie wir unseren Wohlstand verteidigen, aber nicht mehr um die Werte, die unsere Gesellschaft zusammenhalten“, betonte der Minister. Politik müsste immer eine Haltung haben, aber auch kompromissfähig bleiben. „Mit dem Kopf gegen die Wand zu laufen hilft niemandem“.

Zudem räumte Heiko Maas ein, dass das Vertrauen der Menschen in den Staat gelitten hat. [...]"

Quelle:
http://votum1.de/detail.php?id=2132

Kommentar
Siehmal an. Anscheinend hat Herr Maas durchaus lichte Momente. Deutschland ist definitiv im Wachkoma, und nicht nur in den angesprochenen Teilbereichen. Die Fehler der letzten Jahrzehnte werden sich jetzt unwiderruflich bemerkbar machen. Der gesellschaftliche Zerfall spricht für sich.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Mi 10. Aug 2016, 10:26

Votum1 - "Fatale Diagnose: Deutschland ist im Wachkoma?"
"[...]
Außerdem meinte er in diesem Gespräch, dass man anders mit Populisten sprechen muss. Sie müssten zum Dialog herausgefordert werden. „Dann können sie ihre Sorgen, Nöte und Wut offen aussprechen – und wir haben vielleicht die Chance, sie zu überzeugen“, erklärte Maas. In den vergangenen Jahren hatte Deutschland „eine Art diskursives Wachkoma in unserer Gesellschaft“ gehabt. Denn: „Es ging zu lange Zeit nur noch darum, wie wir unseren Wohlstand verteidigen, aber nicht mehr um die Werte, die unsere Gesellschaft zusammenhalten“, betonte der Minister. Politik müsste immer eine Haltung haben, aber auch kompromissfähig bleiben. „Mit dem Kopf gegen die Wand zu laufen hilft niemandem“.

Zudem räumte Heiko Maas ein, dass das Vertrauen der Menschen in den Staat gelitten hat. [...]"


Welcher Redenschreiberling hat ihm das denn ausgearbeitet, denn ich kann nicht glauben, dass das auf dem eigenen Mist dieses arroganten, sophistischen und rechthaberischen Bürschleins gewachsen ist. Bei mir ist immer noch nicht der Wettbewerb in der SPD entschieden, ob Stegner oder Maas der bösartigste aktuelle Demagoge der Partei ist.

und wir haben vielleicht die Chance, sie zu überzeugen“, erklärte Maas.
Er soll sie nicht von seinem Unsinn überzeugen, sondern selbst dazulernen und die sich aufhäufenden Probleme lösen, wozu er vom Wähler finanziell ausgehalten wird!
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Mi 10. Aug 2016, 11:59

Ja Herr Maas - man gibt immer nur soviel zu, wie man muss , da es ja ohnehin schon bekannt ist. Der Wahnsinn geht doch weiter. Jeden Tag kommen mehr und mehr Sozialabstauber mit gefälschten syrischen Ausweisen zu uns. Längst überfällige Abschiebungen werden hinausgezögert. Selbst straffällig gewordene Migranten dürfen sich weiter hier gut versorgt fühlen und sich tummeln. Zu allem Überfluss nehmen wir jetzt noch abgelehnte Asylbewerber aus Skandinavien auf, weil sich dortige Politiker und Behörden an die Dublin-Abkommen erinnern. Hier hingegen bleiben die Grenzen offen und eine unfähige Kanzlerin hält an ihrem "Wir schaffen das!" fest. An dieser Stelle rufe ich Frau Merkel zu: "ICH WILL DAS GAR NICHT SCHAFFEN!" Vereinfacht gesagt , es fehlt einfach das "Maas" Fr. M. ;) :roll:
Da gibt's nur eines zu tun, das merkelsche Kasperltheater 2017 aufzulösen. Irgendwo muss man anfangen, am besten immer an der Wurzel!
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