Wie die AfD die Politik verändert

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Mi 23. Aug 2017, 06:13

Livia hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:https://www.journalistenwatch.com/2017/08/22/nach-linker-gewaltattacke-opfer-wird-bleibende-schaeden-davontragen/

Das 24-jährige Opfer des lebensgefährlichen linken Gewaltangriffes wird bleibende Schäden davontragen. Nach massiven Verletzungen im Kopfbereich, Brüchen an Kiefer und Jochbein sowie Hirnblutungen wird das Bochumer Mitglied von AfD und Junger Alternative (JA) durch einen Knochensplitter auf einem Auge dauerhaft beeinträchtigt bleiben. Mittlerweile ermittelt der Staatsschutz. Die Täter befinden sich noch auf freiem Fuß.


Aus dem Link von maxikatze kopiert
„Das Gewaltopfer war zur falschen Zeit am falschen Ort“


Was für ein saublöder Spruch!!! Müssen angehende Opfer sich vorher versichern, dass sie sicher sind wenn sie irgendwohin gehen wollen?? Wie lange sieht man diesem Linken Gesinde noch zu und lässt sie oft sogar ungeschoren davon kommen, während die Opfer jahrelang um ihr Recht und die finanziellen Ausfälle kämpfen müssen?? Das ist leider auch bei uns so, was mich immer unheimlich ärgert, nein wütend macht. :evil:


Moin Livia :)

Wenn es einen etablierten Politiker getroffen hätte, wäre der Aufschrei tagelang in den Zeitungen der Aufmacher!
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Di 29. Aug 2017, 11:20

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Livia » Di 29. Aug 2017, 15:21

maxikatze hat geschrieben: Link


Erstaunlich wie viele Teilnehmer der Aufmerksamkeit ihren Dokumenten, Handys oder ihren Nachbarn zu teil kommen liessen. :(
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Mo 4. Sep 2017, 17:55

Sonnenborn & Co. sind mal wieder sehr witzig ... ;)

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Den Wahlausgang kann man mit sowas allerdings ganz sicher nicht beeinflussen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Di 5. Sep 2017, 13:09

Von Facebook hierher kopiert:

DEUTSCHLAND INSA-UMFRAGE

AfD steigt auf höchsten Stand seit Monaten

Stand: 12:18 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten

(...)

Die kleinen Parteien können einer neuen Umfrage zufolge leicht zulegen. Die AfD steigt der Insa-Erhebung für die „Bild“-Zeitung zufolge um 0,5 Prozentpunkte und ist rund drei Wochen vor der Bundestagswahl mit 10,5 Prozent auf dem dritten Platz im Parteien-Ranking.

(...)


>> was sagst du nun dazu? <<

Ich sage immer noch, dass die Meinungsforschungsinstitute manipulieren. Die regierungsnahen versuchen, die AfD schlecht aussehen zu lassen, bei Insa ist es umgekehrt. Da ist der Chef nämlich sehr AfD - freundlich:

http://www.zeit.de/2015/48/alternative- ... a-institut

Sonnenscheins Kommentar dazu auf Facebook:
und umgekehrt ist es auch nicht gut. Übrigens nehmen die nur ein paar leute und machen daraus ne umfrage. aber sie betonen immer das es nix zu sagen hätte. und das es sich dauernt ändert. sollte man dazu hinschreiben


Ganz genau genommen ist das sogar ein AfD`ler, der ist nur nicht offiziell in die Partei eingetreten:

>> Im Mai 2016 wurde durch Recherchen der Zeitung Thüringer Allgemeine bekannt, dass Binkert zusammen mit Landtagsabgeordneten und Mitarbeitern der AfD Thüringen im September 2015 einen Verein unter dem Namen Bürgerbündnis für Thüringen gegründet hat. Gründungsort war der Firmensitz von INSA, eine Villa in Erfurt. Der Verein wurde beispielsweise dazu genutzt, eine Räumlichkeit anzumieten, die der private Eigentümer ausdrücklich nicht an die AfD vermieten wollte.[5] <<

https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Binkert
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Sa 9. Sep 2017, 08:10

Ist die AfD ausländerfeindlich? HYPERION geht dieser Frage nach:

Link
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Sa 9. Sep 2017, 10:05

@ Maxikatze
Ist die AfD ausländerfeindlich?


Nein ,Maxi, die AfD fordert bezüglich des Einwanderungsrechts eine Reform nach kanadischem oder auch australischem Vorbild und heißt damit einen Zuzug von qualifizierten Migranten gut. Zu behaupten, die AfD wäre mit dieser Forderung ausländerfeindlich oder gar eine Nazi-Partei, würde bedeuten, dass auch Kanada und Australien von Nationalsozialisten regiert werden.Ich kann in den Forderungen keine generelle Ausländerfeindlichkeit erkennen, sondern eine Kritik an den jetzigen Zuständen. In ähnlicher Form kommt sie mittlerweile von der CSU, aber auch in Teilen der CDU-Basis sind solche Forderungen durchaus vorzufinden.
"Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."
Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Sa 9. Sep 2017, 10:41

Staber hat geschrieben:@ Maxikatze
Ist die AfD ausländerfeindlich?


Nein ,Maxi, die AfD fordert bezüglich des Einwanderungsrechts eine Reform nach kanadischem oder auch australischem Vorbild und heißt damit einen Zuzug von qualifizierten Migranten gut. Zu behaupten, die AfD wäre mit dieser Forderung ausländerfeindlich oder gar eine Nazi-Partei, würde bedeuten, dass auch Kanada und Australien von Nationalsozialisten regiert werden.Ich kann in den Forderungen keine generelle Ausländerfeindlichkeit erkennen, sondern eine Kritik an den jetzigen Zuständen. In ähnlicher Form kommt sie mittlerweile von der CSU, aber auch in Teilen der CDU-Basis sind solche Forderungen durchaus vorzufinden.


Es wird ja auch in dem Youtube-Video gut erklärt. Und das von jemandem mit afrikanischen Wurzeln.
Nur die Linken,Grünen usw, die brauchen die abstruse Argumentation für ihre Daseinsberechtigung. Die brauchen so'n Popanz, den sie aufbauen können, damit sie nicht weg vom Fenster sind und der Geldfluss für all ihre Organisationen gegen rechts nicht aufhört.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » So 10. Sep 2017, 08:50

Du meine Güte ... :roll:

POLITIK DEMOKRATIEVERACHTENDE THESEN

Alice Weidel will Veröffentlichung rassistischer E-Mail stoppen

(...)

Sie behauptet ferner, dass Deutschland nicht souverän und die Justiz bis hinauf zum Bundesverfassungsgericht korrumpiert sei. „Dass D gar nicht souveraen ist, duerfte doch fuer den ekelhaften Fatalismus in der Tagespolitik z.B unsere Enteignung durch die Eurorettung, korrumpierte Judikative (Bundesverfassungsgericht) erhellend sein“, heißt es in der Mail.

(...)


https://amp.welt.de/amp/politik/article ... oppen.html

Frau Weidel kann ja vor das korrupte Bundesverfassungsgericht ziehen, um die Veröffentlichung der mail zu verhindern. :twisted:
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Livia » Mi 13. Sep 2017, 21:04

Bild
Laut einem Medienbericht soll Alice Weidel (Archivbild) eine Asylbewerberin illegal beschäftigt haben.
Bild: Paul Zinken

13.09.2017 - 19:52, dpa
AfD-Politikerin soll Asylbewerberin illegal beschäftigt haben

Die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel hat einen Medienbericht als falsch zurückgewiesen, wonach sie an ihrem Schweizer Wohnsitz eine Asylbewerberin schwarz beschäftigt haben soll.

«Die Zeit» schrieb, Weidel habe an ihrem Wohnort Biel 2015 zunächst eine Studentin und danach eine syrische Asylbewerberin für sich arbeiten lassen. Es habe weder einen Anstellungsvertrag gegeben, noch seien die Frauen um Rechnungsstellung gebeten worden; das Gehalt sei bar bezahlt worden.

Weidels Anwalt teilte der «Zeit» mit, Weidel habe «einen freundschaftlichen Kontakt» zu einer Syrerin, die auch in ihrem Haus zu Gast gewesen sei. «Dass die Asylbewerberin aber im Hause unserer Mandantin angestellt wurde oder als Angestellte gearbeitet hätte oder aber dafür Lohn bekommen hätte, ist jeweils falsch.»

AfD-Sprecher Christian Lüth warf der «Zeit» am Mittwochabend vor, mit Bezug auf die Studentin zu unterschlagen, dass eine Barzahlung an Haushaltshilfen nach Schweizer Recht legal sei. «Hausangestellte müssen nur dann bei der kantonalen Ausgleichskasse angemeldet werden, wenn ihr Lohn im Jahr 750 Franken übersteigt. Löhne unter dieser Grenze sind beitragsfrei und nicht meldepflichtig.»


https://www.bluewin.ch/de/news/ausland/ ... haben.html

Erbärmlich wie überall in Europa auf die Afd und die SVP eingehauen wird. Wovor haben diese Linksextremisten denn Angst, dass sie immer etwas finden wollen und das sogar ohne konkrete Recherche, einfach aus der Luft gegriffen. Dass in der Schweiz eine Beschäftigung bis zu CHF 750.- erlaubt ist ohne mit der Ausgleichskasse abzurechnen, sollten diese Schreiberlinge eigentlich wissen. Aber man sucht nach Dreck und will ihn immer unbedingt finden, auch wenn es zu Lasten von Menschen geht, die eine andere politische Einstellung haben. :evil: :evil: :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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