Wie die AfD die Politik verändert

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon icke » Sa 20. Mai 2017, 11:17

Nazi-Schlampe darfst du zu Menschen sagen, Kötterrasse auch. Nur Toastbrot, ekelhaft und Nafri gehen nicht. Ich würde Claudia auch niemals als dumm wie Toastbrot beschreiben, da Toastbrot wenigstens eine nützliche Funktion besitzt.

Das Gericht vermischt zwei Aspekte. Politische Unkorrektheit und Beleidigung als Straftatbestand. Der Verzicht auf die ideologisierte politische Korrektheit bedeutet nicht die Aufforderung zur Übertretung strafrechtlicher Grenzen wie etwa der persönlichen Beleidigung, sondern die Äußerung von belegbaren Umständen, Fakten und Inalten ungeachtet der subjektiven Empfindung bei den GEZ-Humoristen, welche die Tatsache "Migranten" sind krimineller als Deutsche nicht verkraften. Politisch unkorrekt waren vor ein paar Monaten Aussagen wie "es wird Terroristen unter den Flüchtlingen geben, es kommen auch Wirtschaftsflüchtlinge mit rückständigen Sitten und diese werden kein Fachkräftemangel lösen".
icke
 

Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Di 23. Mai 2017, 08:53

Nicht von mir, sondern aus einem anderen Forum rüberkopiert:

>>"Friede den Bürgern – Krieg den Verrätern!
Ein Manifest.
Ein Gespenst geht um.
Ein Gespenst geht um in Deutschland und Europa.
Das Gespenst des freien, mündigen Bürgers.
Das Gespenst eines Bürgers, der…
… nicht mehr bereit ist, die Berliner und Brüsseler Demokratiesimulationen tatenlos hinzunehmen oder zu ertragen. Der selbst entscheiden will, wie seine Zukunft aussehen soll. Und mit wem er in seinem Land diese Zukunft teilen will – und mit wem nicht.
Das Gespenst eines Bürgers, der…
… sich von der regimetreuen Presse nicht mehr einlullen lässt. Der nicht mehr bereit ist, eine GEZ-Steuer zu zahlen für voreingenommene und verlogene, dafür aber systemnahe und regimetreue Propaganda. Der sich auch von der privaten Lügenpresse nicht mehr einlullen lässt.
Das Gespenst eines Bürgers, der…
… sich nicht mehr bevormunden lässt, sondern seine Freiheit und seine Menschenrechte nachhaltig und wirksam einfordert und sie sich auch nicht mehr nehmen lässt. Nicht von einer defekten Sprechpuppe im Bundeshosenanzug. Nicht von einem dreifachen Wahlverlierer mit Allmachtsfantasien. Nicht von im Dienste des Regimes schnüffelnden und zensierenden Stasispitzeln. Und erst recht nicht von einer Justiz, die freiwillig, ohne Gegenwehr und gerne zur Hure des Regimes degeneriert ist.
Das Gespenst eines Bürgers, der…
… nicht mehr bereit ist, im Rahmen der größenwahnsinnigen Elitenprojekte „EU“ und „Euro“ die Erträge aus seiner Hände Arbeit und den von ihm erwirtschafteten Wohlstand in die halbe Welt zu verschenken und dazu noch eine immer gefräßiger werdende Mafia durchzufüttern.
Und vor allem:
Es ist das Gespenst des freien, mündigen Bürgers, der …
… nicht bereit ist, die Menschen, die schon länger hier leben und die schon länger hier Steuern zahlen, einer als Religion getarnten barbarischen Ideologie zu opfern.
Es ist also das Gespenst eines Bürgers, der…
… nicht bereit ist, seine Identität aufzugeben und dieses sein Land mit einer „Kultur“ zu teilen, die seit 1400 Jahren in der Steinzeit verharrt und die sich auch nicht in Richtung Neuzeit entwickeln will. Mit einer „Kultur“ also, die nichts anderes ist als archaische Barbarei. Mit einer „Kultur“ also, die nichts anderes ist als eine totalitäre Ideologie und die für ihre Ziele über Leichen geht. Zehntausende sind es allein seit dem 11. September 2001. Und ein Ende ist nicht abzusehen.
Der große deutsche Freiheitsdichter Theodor Körner, der 1813 im Alter von nicht einmal 22 Jahren im heldenhaften Freiheitskampf gegen Napoleon gefallen ist, hat uns vor über 200 Jahren folgenden Aufruf hinterlassen:
"Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten.
Vom Volke bezahlt und dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten.
Dann richtet das Volk – und dann gnade euch Gott!"
Es ist an der Zeit, Theodor Körners Vermächtnis zu erfüllen.
Es ist an der Zeit, die 1989 unvollendet gebliebene Revolution zu vollenden.
Für die Zustände von heute sind wir 1989 nicht auf die Straße gegangen.
Für die Zustände von heute haben wir nicht riskiert, von den Stasischergen zusammengeknüppelt zu werden.
Für die Zustände von heute haben wir nicht riskiert, im Rahmen einer chinesischen Lösung abgeschlachtet zu werden.
Deshalb rufen wir auf:
Vollenden wir die Revolution von 1989!
Nehmen wir den eisernen Besen und kehren wir die Politmafia und ihre Propagandisten ein für alle Mal aus ihren Löchern! Kehren wir ihre Helfershelfer, die es sich in Parlamenten, Behörden, Gerichten und Anstalten auf unsere Kosten gemütlich gemacht haben, ein für alle Mal aus ihren Löchern!
Spülen wir dieses antidemokratische, antifreiheitliche und menschenfeindliche Regime im Lokus der Geschichte runter! Es wäre nicht das erste Mal – Sachsen weiß, wie’s geht!
Dieses Land war einst schon unser Land, es ist noch immer unser Land – und es bleibt auch unser Land!
Holen wir es uns zurück!
Wenn nicht jetzt, wann dann? Wenn nicht wir, wer dann?
Wir sind das Volk.
Basta!

(Teilen erwünscht)"<<
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Mo 5. Jun 2017, 22:04

Von Storch beschimpft Maas und Merkel nach Beileids-Tweets

https://pressenachrichten.com/nachricht ... s-4619721/

Sagt eine Frau Storch auch, dass der katholische Glaube daran Schuld ist, dass über Jahrzehnte hinweg Schüler an Internaten missbraucht wurden. Stehen wir als Christen nicht alle unter Generalverdacht, weil wir nicht aus der Kirche austreten und die Taten damit zumindest billigen? Nein, ich fühle mich deshalb nicht schuldig, da es immer noch Menschen sind, die eine Linie überschreiten, für die ich nicht verantwortlich bin. Genauso wenig sind die Menschen schuldig, die den Islam friedlich leben.
Die Kirchen und die Islamverbände sollten zu gemeinsamen Demonstrationen gegen den islamistischen Terror aufrufen, zu denen dann (hoffentlich) Zehntausende beider Religionen kommen würden. Nur gemeinsam können wir für unsere Demokratie kämpfen.
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Di 6. Jun 2017, 08:07

Staber hat geschrieben:Von Storch beschimpft Maas und Merkel nach Beileids-Tweets

https://pressenachrichten.com/nachricht ... s-4619721/

Sagt eine Frau Storch auch, dass der katholische Glaube daran Schuld ist, dass über Jahrzehnte hinweg Schüler an Internaten missbraucht wurden. Stehen wir als Christen nicht alle unter Generalverdacht, weil wir nicht aus der Kirche austreten und die Taten damit zumindest billigen? Nein, ich fühle mich deshalb nicht schuldig, da es immer noch Menschen sind, die eine Linie überschreiten, für die ich nicht verantwortlich bin. Genauso wenig sind die Menschen schuldig, die den Islam friedlich leben.
Die Kirchen und die Islamverbände sollten zu gemeinsamen Demonstrationen gegen den islamistischen Terror aufrufen, zu denen dann (hoffentlich) Zehntausende beider Religionen kommen würden. Nur gemeinsam können wir für unsere Demokratie kämpfen.


Glaubst du an den Weihnachtsmann? ;)
Muslime kannst du nur dann weltweit mit wütenden Protesten auf die Straße locken, wenn irgendein Zeitungsblättchen, was außerhalb des Landes niemand kennt, eine Mohammed-Karikatur abbildet.
Nein lieber Staber, ganz im Gegenteil. In London hat man vor 3 Tagen CNN dabei erwischt, wie sie knapp ein Dutzend Muslime für TV-Aufnahmen positioniert haben, um eine Muslime-gegen-Islamismus-Demo vorzutäuschen. Das TV-Team hat ihnen die Protestschilder in die Hand gedrückt. Lügenpresse - das ging mir dabei als erstes durch den Kopf.

Link
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Livia » Di 6. Jun 2017, 08:20

Staber hat geschrieben:Von Storch beschimpft Maas und Merkel nach Beileids-Tweets

https://pressenachrichten.com/nachricht ... s-4619721/

Sagt eine Frau Storch auch, dass der katholische Glaube daran Schuld ist, dass über Jahrzehnte hinweg Schüler an Internaten missbraucht wurden. Stehen wir als Christen nicht alle unter Generalverdacht, weil wir nicht aus der Kirche austreten und die Taten damit zumindest billigen? Nein, ich fühle mich deshalb nicht schuldig, da es immer noch Menschen sind, die eine Linie überschreiten, für die ich nicht verantwortlich bin. Genauso wenig sind die Menschen schuldig, die den Islam friedlich leben.
Die Kirchen und die Islamverbände sollten zu gemeinsamen Demonstrationen gegen den islamistischen Terror aufrufen, zu denen dann (hoffentlich) Zehntausende beider Religionen kommen würden. Nur gemeinsam können wir für unsere Demokratie kämpfen.


Ich glaube nicht dass eine Demonstration von Islam und Kirchenverbänden diese Monster stoppen können. Es wird vermehrt von Islamkritiker gewarnt, dass Europa immer mehr zu solchen schrecklichen Terroranschlägen gewappnet sein müsste, das heisst, Moscheen kontrollieren oder schliessen, in Schulen rigoroser gegen Schüler vorgehen, die weder Respekt noch Achtung von unseren Werten und Glauben zeigen und sich auch auffällig benehmen. Immer wieder wird darüber geschrieben und gewarnt, so lange wir aber faule und dumme unfähige Politiker haben, die weder Mut noch den Arsch dazu haben etwas zu ändern, wird so weitergewurstelt wie bis anhin. Sie auch folgenden Link; ;)

Schaffhausen
Vor 60 Tagen
Muslimischer Junge drohte Lehrern und Mitschülern

Gleich an zwei Sekundarschulen in Schaffhausen kam es zu Problemen wegen mutmasslicher Radikalisierung. Ein 17-Jähriger wurde suspendiert.

In zwei Sekundarschulen der Stadt Schaffhausen gab es im letzten Halbjahr Probleme wegen muslimischer Schüler und ihrer Eltern. Im Schulhaus am Bach war ein 17-jähriger muslimischer Schüler durch Gewalt, Drohungen und eine mögliche Radikalisierung aufgefallen. Der Schüler, der jeweils auch im Schulhaus Zeit fürs Beten verlangt habe, sei nach den Herbstferien verändert in die Schule gekommen.

Von Schule suspendiert

Im Dezember sei erstmals die Stadtschulratspräsidentin über die Vorfälle informiert worden. Aber erst der neu zuständige Stadtschulrat, der im Januar sein Amt antrat, erkannte die Brisanz. Er nahm nach den Berichten Kontakt mit der Polizei auf und organisierte noch im Januar ein Elterngespräch unter Polizeischutz. Darauf sei der Schüler suspendiert worden.

Bekannt wurde dies alles erst, als SVP-Grossrat Edgar Zehnder am 14. Februar eine Interpellation einreichte und darin Fragen zu den «unhaltbaren Zuständen» im Bachschulhaus stellte. Mittlerweile wurde entschieden, dass der Schüler nicht mehr ins Schulhaus zurückkehren kann, sondern in einer Kleinklasse untergebracht wird.


http://m.20min.ch/schweiz/news/story/19809948

Hier wäre eine Ausweisung der ganzen Familie angebracht, ohne langes Überlegen. Solche Vorfälle nehmen immer mehr zu und wenn da nicht Einhalt geboten wird, haben wir das Problem bald nicht mehr im Griff.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

Erich Fromm
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Di 6. Jun 2017, 17:53

@ Maxikatze
Glaubst du an den Weihnachtsmann?
;)

Nein Maxi, ich glaube nur, das ein Pfund Rindfleisch eine gute Suppe gibt!
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Mi 14. Jun 2017, 06:53

Der Mitarbeiter des Monats ...

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Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Sa 17. Jun 2017, 07:43

Ich denke, dass ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehne, wenn ich sage, dass ganz andere ihre Drecksfinger im Spiel gehabt haben - Kreise, die eine Teilnahme der AfD an der BTW mit allen Mitteln verhindern wollen.

http://afd-niedersachsen.de/stellungnah ... -schreiben

...Nachdem die Landeswahlleiterin heute aber bekräftigt hat, dass ihr nicht nur unsere Liste bis heute nicht vorläge, sondern sogar die von uns veröffentlichten Schreiben, die vermeintlich von ihrer Behörde stammten, eine Fälschung seien, ist klar, dass hier ein krimineller Akt vorliegt.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » So 2. Jul 2017, 10:41

http://www.br.de/nachrichten/afd-augsbu ... f-100.html
Ein 68-Jähriger stürzte und wurde so schwer verletzt, dass er in ein Krankenhaus gebracht werden musste.


Auf Facebook kommentiert:
In gewisser Weise erinnern mich diese Vertreter an Stalinisten. Die haben auch mit aller Macht alles aus dem Weg räumen wollen, was ihnen nicht in den Kram gepasst hat.
Wenn sich die Linke nicht von linken Gewaltaktionen deutlich distanziert und von Linksradikalen loslöst, wird sie den Hauch von Stalinismus und Totalitarismus nie los. Zerstörungswut und die Bereitschaft zur Gewalt ist bei den Linksextremisten mindestens genau so groß wie bei den Rechtsextremisten. Dialogbereitschaft? Fehlanzeige. Oder heiligt der Zweck die Mittel? Für einen gewaltbereiten Haufen von Chaoten, die mit ihren zweifelhaften Aktionen von sich Reden machen, habe ich null Verständnis. Die Antifa versucht mit krimineller Energie ihre Positionen durchzusetzen. Dabei wird versucht, jede Art von Gegenmeinung nach SS-Horden-Manier zu unterbinden. Linke Gewalt darf nicht klein geredet werden, ansonsten finden wir uns bald in einem anderen totalitären System wieder. Aber darüber macht sich wohl kein Regierungspolitiker Gedanken.
In der Demokratie darf Widerstand nie mit Gewalt gegen Personen beantwortet werden.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Fr 14. Jul 2017, 06:43

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