Wie die AfD die Politik verändert

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 9. Jul 2015, 12:57

Staber hat geschrieben:Kann aber auch sein , das Lucke jetzt zu jeder Talkshow eingeladen wird und bekommt als „Kämpfer gegen Rechts“ viel Zuwendungen von den Systemmedien.Und die AfD wird totgeschwiegen und wenn über die AfD berichtet wird dann nur extrem negativ.Gleichzeitig wird die Antifa-SA von der Leine gelassen. Die Antifa-Nazis dürfen dann bei jeder AfD-Veranstaltung Leute zusammenschlagen und AfD-Infotische straffrei zerstören.


Nur keine Panik, Lucke hat immer gesagt man muss gegen Kriminelle Asylanten ( nicht alle sind Kriminell) vorgehen und hart bestrafen ua. und das unterstütze ich. Auch seine Haltung zur EU und Russland Unterstütze ich. Er ist nicht Hysterisch und auch nicht verschweigt er irgend was. Er bringt es auf den Punkt.Und will es auch ändern. Auch er hat seine Fehler wie wir alle,aber er dreht nicht gleich durch wenn es um Asylanten geht so wie einige seiner damaligen Partei.Und nicht bloß die. Es hilft uns in D. nicht weiter in Hysterie oder in schweigen zu verfallen. Hat damals nix gebracht und bringt uns Heute auch nicht weiter. Und Lucke hat was gegen Linksextremisten ( so wie andere) und andere. Also keine Panik, Petry bleibt euch erhalten und wenn sie die Kurve kriegen würde dann täte die AFD vielleicht zu was bringen. Aber so wie es jetzt ist mit ihrer Hysterie geht es nicht. Die Deutschen sind nicht Dumm, das darf man nie vergessen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Do 9. Jul 2015, 13:44

@ sonnenschein
Petry bleibt euch erhalten


Mir wurscht , nicht meine Wahl!
Aber noch mal auf Lucke zu kommen.Lucke hat eines unter Beweis gestellt: Er ist kein Kämpfer, er ist kein Parteiführer. Wer nach einer Niederlage, die er selbst mit seinem Weckruf mit inszeniert hat, gleich das Handtuch wirft ,statt zu kämpfen, wird auch dem geringsten Widerstand in der Politik klein beigeben.Irgend wo habe ich gelesen, dass Lucke eine Volkspartei wollte, eine Volkspartei – aber bitte ohne Volk. So wie eben alle Systemparteien. Der Bürger darf alle vier Jahre ein Kreuzchen machen und ansonsten hat er gefälligst das Maul zu halten, denn wir haben schließlich nicht die Diener des Volkes gewählt, sondern die Herren. Und wer die Frechheit besitzt, die Herren zu kritisieren ,ist ein „Rechter“, ein „Nazi“ oder gar eine „Ratte“.
Wenn Lucke Rückgrat besessen hätte, hätte er die Rechten und Konsorten wie man so schön sagt, an die Luft setzen sollen und die AfD in seinem Sinne weiter entwickelt. Aber er hat schlechte Berater. Leute wie Henkel, Kölmel und Co. die einzig ihre Interessen durchsetzen wollten, sich dabei in alle Richtungen verbogen und immer aufpassen müssen, dass sich nicht auf ihrer eigenen Schleimspur ausrutschen, sind nicht als Berater geeignet.

Wer etwas bewegen will, muss anstoßen!

Wer den Gegendruck nicht aushält, hat in der Politik nichts verloren. Politik ist ein schmutziges Geschäft, das mit Lügen und Intrigen betrieben wird. Dabei geht es einzig um Macht und Geld ( siehe Greece). Nicht die Vernunft siegt in der Politik, sondern der Skrupellosere.
Erinnern wir uns an die Aussage eines Politikers (Ich weiß nicht mehr wer):

„Wir sind an der Macht, weil die anderen noch feiger sind als wir!“
Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 9. Jul 2015, 14:32

Hallo staber,

Wer nach einer Niederlage, die er selbst mit seinem Weckruf mit inszeniert hat, gleich das Handtuch wirft ,statt zu kämpfen, wird auch dem geringsten Widerstand in der Politik klein beigeben


das siehst du so ok. Aber ich sehe es anders. Was soll er machen? Er hat genau das richtige gemacht, kämpfen Hilft so fern, wenn man weis das es sich Lohnt. Und er wollte das ruder rum reißen. Er hat wahrscheinlich nicht Gewusst, dass man ihn schon vor dem "Weckruf" schon im Internet mobil gegen ihn gemacht wurde. ich habe es damals gelesen und ich dachte mir: naja Internet. Weil mir immer wieder eingeredet wurde, was die im Netz schreiben, tun die auch nicht. Haha, jetzt bin ich Klüger und nicht bloß wegen AFD. ( aber das ist ne andere Geschichte) Lucke wollte das ruder rum reißen konnte es aber nicht Wie auch? Im Netz haben sie sich zusammen gerauft und geschworen das sie ihn fertig machen, was zum Teufel hätte er tun können wenn die leute ihn einfach absäbeln. Was soll man machen, wenn Leute selber nicht mehr denken und nur noch nach dem gehen was NPD und co von sich geben. Beispiel: ich erklärte einem Linken, dass es nicht reicht, nur die reichen zur Kasse zu bitten. Das Regelungen Gesetze ändern müssen und dass wir alle uns ändern müssen mit unserer Einstellung. Und was meint er ( und er ist nicht der einzige) wenn man die Reichen zu sehr zu Kasse bittet dann geht uns allen gut. Was soll man dazu noch sagen? und so geht es dem Lucke. Er hat versucht denen zu erklären, aber er ist gescheitert.

Und wer die Frechheit besitzt, die Herren zu kritisieren ,ist ein „Rechter“, ein „Nazi“ oder gar eine „Ratte“.
Wenn Lucke Rückgrat besessen hätte, hätte er die Rechten und Konsorten wie man so schön sagt, an die Luft setzen sollen und die AfD in seinem Sinne weiter entwickelt. Aber er hat schlechte Berater. Leute wie Henkel, Kölmel und Co. die einzig ihre Interessen durchsetzen wollten, sich dabei in alle Richtungen verbogen und immer aufpassen müssen, dass sich nicht auf ihrer eigenen Schleimspur ausrutschen, sind nicht als Berater geeignet.


Lucke hat Rückrat besessen und ich finde es gut. Aber da muss ich dir doch recht geben er hätte viel Früher gegen die rechten ankämpfen müssen das stimmt.

Wer den Gegendruck nicht aushält, hat in der Politik nichts verloren


sehr Interessant, Ist dir schon mal aufgefallen das auch Politiker nur Menschen sind? und wenn ihr noch Tausendmal gegen die seit, es sind und bleiben Menschen wie ihr und ich auch. Mit Fehlern. Ich will nicht wissen wie ihr drauf seit wenn ihr Fehler macht und ihr seid Politiker. Ich weiss es nicht, weil am PC sitzen ist was anderes als wie dort zu sein und zu Regieren. ein großer unterschied, was viele vergessen. Drum halte ich nix davon, wenn ich persönlich eine neue Partei gründen sollte. Weil die Realität sieht bekanntlich immer anders aus. Auch wenn wir meinen das wäre nicht so.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Do 9. Jul 2015, 21:48

@ sonnenschein
Ist dir schon mal aufgefallen das auch Politiker nur Menschen sind?


Hat jemand jemals das Gegenteil behauptet?
Nein, denn Politiker sind Menschen, nicht wie Du und Ich, sondern von einer ausgeprägteren Selbstgefälligkeit, der Überzeugung, unersetzbarer als andere zu sein.


Zwei Politiker gucken in ein Schaufenster. Da meint der eine: ´Ich verstehe das ganze Gerede von der Inflation nicht. Sehen Sie doch, ein Hemd kostet 10 Euro, eine Hose 16 Euro und ein ganzer Anzug nur 24 Euro!´ - ´Nun ja´, meint der andere, ´genau genommen stehen wir vor einer Reinigung´
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Mo 21. Dez 2015, 14:20

Auf Facebook gesehen und kommentiert:

Sonntag, 20. Dezember 2015

Rassismus-Streit bei der AfD

Petry in der Lucke-Rolle

Bereits im Streit des früheren AfD-Chefs Bernd Lucke mit den Radikalen in der Partei ging es um die Rolle von Björn Höcke. Jetzt stellt sich die AfD-Vorsitzende Frauke Petry gegen ihren einstigen Verbündeten. Kann sie das politisch überleben?

(...)

Wie bereits vor Monaten geht es im Streit in der AfD um den Thüringer Partei- und Fraktionschef Björn Höcke. Der hatte Ende November einen apokalyptischen Vortrag über den angeblich drohenden Niedergang des deutschen Volkes gehalten und sich darin rassistische Theorien zu Eigen gemacht. "Das Auseinanderfallen der afrikanischen und der europäischen Geburtenrate wird gegenwärtig natürlich noch durch den dekadenten Zeitgeist verstärkt, der Europa fest im Griff hat", hatte Höcke darin gesagt. Und weiter: "Im 21. Jahrhundert trifft der lebensbejahende afrikanische Ausbreitungstyp auf den selbstverneinenden europäischen Platzhaltertyp." Diese Erkenntnis rufe "nach einer grundsätzlichen Neuausrichtung der Asyl- und Einwanderungspolitik Deutschlands und Europas".

(...)


http://www.n-tv.de/politik/Petry-in-der ... 11731.html

>> sowas brauchen wir überhaupt nicht, nicht die suche nach jedem einzelnen "Fettnäpfchen" Hr. Höcke( und er findet auch verdammt noch mal jedes) und nicht die überzogene Reaktion von Fr. Petry..redet miteinander und erklärt das "Missvertsändnis" zusammen <<

So einfach ist das nicht. Wer biologische Unterschiede zwischen verschiedenen Tiergattungen (Ausbreitungstyp / Platzhaltertyp) völlig sachwidrig auf verschiedene Kulturen der (einen) Gattung Mensch überträgt, jongliert mit den Kernthesen der nationalsozialistischen Weltanschauung.

Da kann man kein Krisenmanagement durch öffentliches "miteinander reden" mehr betreiben. Wenn dieses Bild nicht radikal revidiert wird (was nur durch den Parteiausschluss geht), ist das Projekt "Alternative für Deutschland" beendet.

Mit einem NS - Parteiflügel, der noch weniger Kreide frisst als die NPD, ist der Absturz zur Splitterpartei nur noch eine Frage der Zeit.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 3. Feb 2016, 10:38

Hat von euch schon mal da reingeschaut was die nach ihren Sieg alles machen wollen. sehr Interessant Bild von mir gemeint

http://kattascha.de/?p=1923

das muss man sich mal ernsthaft durchlesen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon icke » Mi 3. Feb 2016, 12:26

Steinmeier möchte mit Islamisten über Syriens Zukunft verhandeln, de Misere bezeichnet Kopfabschneider als unsere Söhne und Töchter, alle Volksparteien bezeichnen Analphabeten mit einem reaktionären Islamverständnis als Glücksfall gegen den demographischen Wandel, in der CDU tummeln sich die Grauen Wölfe, Gabriel arbeitet mit dem Muslimbruder Mazyek zusammen, die konservativen Islamverbände sind die politischen Partner in der Islamkonferenz und die Volksparteien sind der Meinung, Moslems und Araber sind nicht krimineller als Deutsche. Allesamt relativieren sie die Gewalt von Einbrecherbanden und reaktionären Moslems. Solange das so bleibt, hat die AfD eine Existenzberechtigung. Die oben genannten Parteien und Personen sollten für ihre Arbeit haften. Man könnte bei ihnen die Hartz-Gesetze anwenden. Das Vermögen oberhalb einer bestimmten Grenze wird eingezogen um damit die Schäden zu finanzieren, die deren Fehler und Gesetzes verursachen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 3. Feb 2016, 12:34

icke hat geschrieben:Steinmeier möchte mit Islamisten über Syriens Zukunft verhandeln, de Misere bezeichnet Kopfabschneider als unsere Söhne und Töchter, alle Volksparteien bezeichnen Analphabeten mit einem reaktionären Islamverständnis als Glücksfall gegen den demographischen Wandel, in der CDU tummeln sich die Grauen Wölfe, Gabriel arbeitet mit dem Muslimbruder Mazyek zusammen, die konservativen Islamverbände sind die politischen Partner in der Islamkonferenz und die Volksparteien sind der Meinung, Moslems und Araber sind nicht krimineller als Deutsche. Allesamt relativieren sie die Gewalt von Einbrecherbanden und reaktionären Moslems. Solange das so bleibt, hat die AfD eine Existenzberechtigung. Die oben genannten Parteien und Personen sollten für ihre Arbeit haften. Man könnte bei ihnen die Hartz-Gesetze anwenden. Das Vermögen oberhalb einer bestimmten Grenze wird eingezogen um damit die Schäden zu finanzieren, die deren Fehler und Gesetzes verursachen.


Na du übertreibst aber ohne Ende:

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 70740.html

De Maizière besorgt über Zuzug aus Nordafrika


http://www.focus.de/politik/ausland/flu ... 87742.html

usw...
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon icke » Mi 3. Feb 2016, 13:14

Die Volksparteien ignorieren die Realität in Sachen Integration, sagt der frühere Berliner Bezirksbürgermeister und SPD-Querdenker Heinz Buschkowsky. Das Erstarken der AfD sei deshalb kein Wunder."

Heinz Buschkowsky wirft Parteien „Moral-Imperialismus“ vor
http://www.morgenpost.de/politik/articl ... s-vor.html
icke
 

Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 4. Feb 2016, 09:53

finde ich nicht in Ordnung auch wenn ich die AFD nicht mag. Ich mag keine Gewalt auch nicht auf Gegenstände.

http://www.welt.de/regionales/nrw/artic ... sberg.html
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