Drohnen-Probleme offenbar vor Vertragsabschluss bekannt
Der Bundeswehr waren die Zulassungsprobleme, an der die Aufklärungsdrohne Euro Hawk diese Woche gescheitert ist, möglicherweise schon vor Vertragsabschluss bekannt. Nach einem Bericht hätten mehrerer Stellen seit neun Jahren darauf hingewiesen. Das Verteidigungsministerium lehnte eine Stellungnahme ab.
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De Maiziere hatte das
Entwicklungsprojekt vor einigen Tagen gestoppt, da eine Zulassung der Drohne nicht zu erreichen war. Bis zu 680 Millionen Euro Steuergelder wurden dadurch nach Schätzungen der Opposition verbrannt. Die von der EADS -Tochter Cassidian hergestellte Sensorik in der Drohne soll nun in einem anderen Träger, möglicherweise einem Flugzeug, weiterverwendet werden.
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http://www.heute.de/Drohnen-Probleme-of ... 05196.html
680 Millionen - immerhin verbrennen deutsche Rüstungsplaner deutlich weniger Geld als die Kollegen von der Flughafen- und Bahnhofsplanung. Das sollte doch irgendwann mal einen Orden wert sein ...
Siehe auch unseren thread zum Thema "Drohnen" auf dem Unterforum "Deutsche Militäreinsätze im Ausland":
http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewtopic.php?f=25&t=1643