zu Sonnes Bildchen:
http://www.bilder-upload.eu/upload/c912e4-1464957547.jpg ... oder ein banal Vorbeihuschender!
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zu Towandas Text:
Dieser Zustimmung einfordernde und durch das "WIR" vereinnahmende Text fordert eine Kommentierung heraus:
Also ich wohne ja in Duisburg und in meinem Stadtteil ist wohl auch in der Nähe einen Flüchtlingsunterkunft.
Aber ich kann echt nicht behaupten, davon all zu viel mit zu bekommen.
Ausser, dass ich schonmal farbige bei Aldi sah.
Auch in der Innenstadt sieht man sie manchmal in Grüppchen spazieren gehen.
Was sollen die auch den ganzen Tag lang machen?
In der Unterkunft ist es ja nicht so spannend.
Was hier viel schwieriger ist, sind wohl diese sogenannten "Nogoareas" in denen leben überwiegend Libanesen.
Für mich sind "No Go Areas" nicht schwierig sondern unerträglich und eines Rechtstaats unwürdig, weil: Erinnere mich noch an das Gefühl in Detroit 1977, wo ich aus europäischer Naivität ohne Absicht und es zunächst zu bemerken in eine "Black No Go Area" geriet, mit meiner nagelneuen Super Canon Kamera mal so herumfotografierte und die Leute mich ansahen, als käme ich vom andern Stern. Bis bei mir der Groschen fiel und ich mich möglichst unauffällig aus dem Staub machte. So ein Gefühl möchte ich in meiner Heimat NIEMALS erleben.Und auch mit Rumänen und Bulgaren haben die Duisburger ihre schlechtere Erfahrung.
Stichwort: Müll, unbewohnbare Wohnungen...uberbelegte Wohnungen und so weiter.
In letzter Zeit muß das aber etwas besser geworden sein, denn unser Stadt TV Studio 47 berichtet darüber nicht mehr.
... vielleicht befürchtet man auch nur den Vorwurf fremdenfeindlich zu berichten ... Nun loswerden ist so eine Sache..
Rumänen und Bulgaren gehören der EU an.
Und die Flüchtlinge aus Syrien haben Anspruch auf Asyl , nach unserem GG.
Nüchtern betrachtet verläßt ja auch keiner von denen seine Heimat, wenn er dort in Frieden leben könnte.
Als uns Bomben auf den Kopf fielen, haben wir wohl auch die Flucht ergriffen.
... ich weiß ja nicht was Du für ein Baujahr bist, aber mir und der Mehrheit der Deutschen sind zu unser allergrößtem Glück niemals Bomben auf den Kopf gefallen, und ob es logisch nicht zu spät ist zur Fucht, mit einer Bombe auf dem Kopf , Du merkst, ich bin ein bischen allergisch beim vereinnahmenden "WIR" ... Im Übrigen sind bei dem gigantischen Ausmaß der Katastophe anteilsmäßig relativ wenige Deutsche ins Ausland geflüchtet, es wurde hauptsächlich innländisch geflüchtet, was übrigens auch in großem Umfang in Syrien stattfindet, was meistens unterschlagen wird Was ja auch verständlich ist.
Klar gibt es in jedem Land und in jeder Bevölkerung auch schwarze Schafe.
Das bestreite ich nicht, aber alle über einen Kamm zu ziehen ist auch nix.
Pauschal Urteile sind nicht ok.
... wenn man sich Auffällige aus einer Gruppe herausnimmt, ist niemals die ganze Gruppe gemeint, ansonsten dürfte man keine Gesetze z. B. gegen Mörder und Diebe machen, denn auch nicht alle Deutschen sind Mörder oder Diebe, obwohl man in Deutschland Gesetze gegen diese hat. Der Mensch muss zum Überleben unterscheiden lernen und macht das auch recht erfolgreich (Wildschwein relativ ungefährlich, Wildschwein mit Frischlingen gefährlich// Karnevalsmaske im Februar - Karnevalsmaske im September vor ner Bank) ...Nun sind die erstmal hier und wir müßen das Beste draus machen.
... wenn nur der Wille zur vorurteilsfreien besten Lösung immer da wär ...Wie es weitergeht wird sich zeigen.
... das verstehe ich als Kopf in den Sand stecken und warten, dass die Lösung vom Himmel fällt ...Ein Teil der Leute wird wohl wieder hierbleiben und ein Teil wieder zurück gehen.
... nur wir dürfen die Lizenz nicht aus der Hand geben, wer hier bleibt und wer nicht, siehe libanesische Mafia ... So, wie im Bosnienkrieg damals.
Die Mehrzahl derer ist auch wieder zu Hause.
Lassen wir das Gesetz für ein Anrecht auf Asyl mal schön bestehen.
... wie gesagt: Kopf in den Sand und hoffen auf die Lösung vom Himmel, ... oder Reparaturarbeiten durch Andere: Österreich mit den Balkanländern, Griechenland mit seiner Arschkarte oder das türkische "Wie lange noch?" - Ohne das Handeln Östereichs wär hier mit dem "schön bestehen lassen" alles zusammengebrochen. Wenn man schon dauernd mit Freudengeschrei behauptet, Deutschland sei ein Einwanderungsland (Australien 3,1 - Canada 3,6 - USA 33 - Frankreich 103 - China 143 - BRD 230 Einwohner/m²), dann sollte man auch die Gesetze dem bejubelten neuen Status anpassen und sich erfolgreiche Einwandeungsländer wie die Schweiz oder Australien ect. zum Vorbild nehmen...Hätten uns damals im Krieg nicht auch andere Länder Asyl gegeben, hätten das viele nicht überlebt.
... wie gesagt: ich hasse das vereinnahmende Wir, .... nur haben andere Länder sicher nach andern als dem BRD-Asylgesetz Asyl gewährt, und dass dies auch damals nicht reibungslos lief, zeigen die vielen Schicksale von Juden, die nachweislich des für alle hörbare tollwütige Gebrüll Hitlers im Radio keinen Asylstatus bekamen. - Beim Autobauen orientiert man sich beim Besten, warum nicht auch in der Politik beim Asylrecht?