SPD ehrt Ex-Kanzler Schröder doch

Was eigentlich auf den Chat gehört, aber dennoch hier verewigt werden soll.

SPD ehrt Ex-Kanzler Schröder doch

Beitragvon Staber » Fr 27. Okt 2023, 10:24

Nach langem Streit wird die SPD in Hannover den umstrittenen ehemaligen Bundeskanzler Schröder für 60 Jahre Parteimitgliedschaft feiern.

https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... r-100.html

Moin!
Na ja!
Esken muss auch noch gratulieren. Allerdings hatte die SPD-Parteivorsitzende den ehemaligen SPD-Bundeskanzler vor einem Jahr sogar zum Parteiaustritt aufgefordert, weil er seine Mandate bei den russischen Konzernen nach dem Überfall auf die Ukraine nicht niedergelegt hatte. Er solle deshalb nicht mehr als Alt-Kanzler wahrgenommen werden, so Esken damals.
Sie muss. Ihre Unterschrift ist vorgedruckt auf einer Urkunde. Frage ist Putin auch eingeladen oder sollte die SPD die Ehrung in Russland machen. Wenn der IStGH nicht einen Haftbefehl (richtigerweise) gegen Putin erlassen hätte, dann würde er vermutlich auch da kommen, so wie wir es in den Nachrichten einst bei Schröders Geburtstag sehen mussten bzw. Schröder hat ja auch in St. Petersburg mit Putin seinen 70.ten gefeiert, just zu der Zeit als sich Putin die Krim einverleibte. Also ziemlich beste Freunde...
https://www.mdr.de/geschichte/zeitgesch ... s-100.html
60 Jahre in der falschen Partei ist grundsätzlich kein Grund zu feiern. :roll:
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Re: SPD ehrt Ex-Kanzler Schröder doch

Beitragvon AlexRE » Fr 27. Okt 2023, 16:24

Staber hat geschrieben:Nach langem Streit wird die SPD in Hannover den umstrittenen ehemaligen Bundeskanzler Schröder für 60 Jahre Parteimitgliedschaft feiern.

https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... r-100.html


Zitat aus dem Tagesschau - Artike:

(...)

Dem Vernehmen nach wird der 79-Jährige eine Anstecknadel sowie eine Urkunde erhalten. Auch die Bundesvorsitzenden, die Schröder zeitweise nahelegten, die SPD zu verlassen, werden die Urkunde wohl unterschreiben. Das sei ein bei allen Jubilaren übliches Verfahren, hieß es dazu in der SPD.


Das ist ungenau formuliert. So etwas ist sicher nicht "bei allen Jubilaren" ein übliches Verfahren, sondern nur bei denen in der Spezialdemokratischen Partei Deutschlands. Alle anderen Parteien, Firmen, staatlichen Einrichtungen usw. weltweit werden sich 3 x überlegen, wie ehrenhaft alle anderen (Ur-) Altmitglieder dastehen, wenn man jemandem zunächst die Ehrenbürgerschaft seiner Heimatstadt wegnimmt, um dann mitzuteilen, dass es für das bisschen Ehre von Altmitgliedern gerade noch reicht.
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Re: SPD ehrt Ex-Kanzler Schröder doch

Beitragvon Uel » Sa 28. Okt 2023, 13:10


Zur Feier des gestrigen Tages wiederhole ich meine Verschwörungstheorie:

Als alle Schröder in der Elefantenrunde nach der Wahl 2005 für besoffen hielten, war er, so vermute ich, in Wirklichkeit fest entschlossen, ein Bündniss mit Grünen und Linken zu machen, was ihm eine ausreichende Mehrheit erbracht hätte (51% gegenüber CDU+FDP =45%).

Die Nationalen und internationalen Pressure Groups werden ihn in der folgenden Nacht bearbeitet haben, sodass am folgenden Tag die Sache für ewig vom Tisch war.
Ich vermute, der Druck kam nicht nur von den eigenen "Kanalarbeitern", sondern auch von den Spezialisten für "zu linke Regierungen" aus Langly (Virginia), oder aber der ehemalige Koalitionspartner (die Grünen) war nicht bereit hinter der Linken zum Juniorpartner zu werden.

Wie dem auch sei, danach hat Schröder meiner Vermutung nach als Revance die Nation mit seinem Engagement mit und in Russland geärgert, den dortigen ehemals Linken und jetzt Nationalen, vor denen mal die ganze Welt Angst hatte.

Ich würde Schröder eher unter verbittert einordnen, - ein tatkräftiger Macher muss sich z. B. dann von einer Polit-Null*** wie Esken seine tatsächlichen alten Leistungen nullen lassen. Damals SPD 1998 40,1% aber letztens 2021 25,7%. Dass es noch schlimmer gehen kann, zeigt die Bayern-SPD heuer mit grandiosen 8,4%!


***PS. --- Laut Wiki: "Auf dem Bundesparteitag am 6. Dezember 2019 wurden Esken mit 75,9 Prozent und Walter-Borjans mit 89,2 Prozent der Delegiertenstimmen zu Bundesvorsitzenden gewählt. Esken erhielt damit das zweitschlechteste Ergebnis bei einer SPD-Vorsitzendenwahl ohne Gegenkandidaten."

2021 konnte sie ihr schlechtes Ergebnis um grandiose 0,8 % verbessern.

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Re: SPD ehrt Ex-Kanzler Schröder doch

Beitragvon AlexRE » So 29. Okt 2023, 18:44

Nun schwenkt Altkanzler Schröder in einer wesentlichen Frage der Propagandaschlacht um den Ukraine-Krieg herum endgültig auf die russische Linie ein. Danach sei die Option auf Friedensverhandlungen zu Beginn des Krieges daran gescheitert, dass die Amerikaner dies den Ukrainern verboten hätten.

Die Ukrainer und ihre Unterstützer dagegen sagen, dass die Massaker an Zivilisten in Butscha und anderswo Gespräche zwischen Moskau und Kiew unmöglich gemacht hätten.

Die letztere Version erscheint mir persönlich wesentlich glaubhafter bzw. in sich schlüssiger und logischer, mit Sicherheit nachweisbar ist aber keine von beiden. Wer eine davon als gesicherte Tatsache verkauft, nimmt auf der entsprechenden Seite an der Propagandaschlacht teil.

Schröder steht also spätestens jetzt fest an der Seite des Aggressors und wird immer mehr zu einer schweren Belastung für die SPD.

https://web.de/magazine/politik/russlan ... n-38790898
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Re: SPD ehrt Ex-Kanzler Schröder doch

Beitragvon Staber » Mo 30. Okt 2023, 10:59

Moin!
Natürlich haben die USA da ihre Finger drin - alles andere wäre seltsam. Der Angriff Russlands ist ein No-Go, aber man muss nur auf die Landkarte schauen, um zu sehen, um was es geht. Irgendwann wird es zu irgendwelchen Verhandlungen kommen müssen - das ist der Lauf der Dinge. Ob Schröder und Putin Freunde sind oder bleiben, spielt da keine Rolle. Hunderttausende Tote und Verletzte die spielen eine Rolle.
In einem Interview mit der Sendung „Moskau. Kreml. Putin“ des TV-Senders Russia-1, behauptete Putin*, dass man Schröder in Deutschland am liebsten „irgendwohin abschiebt“. Anstatt Schröder zu unterstützen und ihn bei öffentlichen Veranstaltungen neben Kanzler Olaf Scholz zu positionieren, ziehe man es vor, sich „Nazi-Sympathisanten“ wie dem Kanadier Anthony Roth zu nähern.
*Leider kann ich die Quelle nicht eingeben.
Hier ein Versuch! https://www.dekoder.org/de/article/send ... propaganda
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Re: SPD ehrt Ex-Kanzler Schröder doch

Beitragvon AlexRE » Mo 30. Okt 2023, 17:48

Staber hat geschrieben:*Leider kann ich die Quelle nicht eingeben.
Hier ein Versuch! https://www.dekoder.org/de/article/send ... propaganda


Da fehlte der Abstand zwischen ! und https.

Das ist eine Propagandaseite, im Krieg kann so etwas nicht einmal bei der eigenen Meinungsbildung helfen.

Wie gesagt, ich habe mir meine eigene Meinung gebildet und halte das amerikanische Interesse an der Verhinderung von Friedensverhandlungen im April 2022 für kaum schlüssig darstellbar. Das bleibt eine Behauptung aus der hohlen Hand. Die Massaker von Butscha & Co. dagegen hätten mich auch an Friedensverhandlungen gehindert, wenn ich Ukrainer wäre und politische Verantwortung hätte.
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Re: SPD ehrt Ex-Kanzler Schröder doch

Beitragvon Uel » Mo 30. Okt 2023, 20:40

Die Ukrainer und ihre Unterstützer dagegen sagen, dass die Massaker an Zivilisten in Butscha und anderswo Gespräche zwischen Moskau und Kiew unmöglich gemacht hätten.

Die letztere Version erscheint mir persönlich wesentlich glaubhafter bzw. in sich schlüssiger und logischer, mit Sicherheit nachweisbar ist aber keine von beiden.


Was im Hintergrund wann oder wie gelaufen ist werden im günstigsten Fall nur Historiker beantworten können, da im Kriegsfall in der Regel die Wahrheitsliebe vieler Menschen der Vorliebe zu einer der Kriegsparteien geopfert wird.

Dass allerdings Kriegsverbrechen wirklich beabsichtigte Verhandlungen zum Scheitern bringen, halte ich für naiv und ausgeschlossen. Kriegsverbrechen*** werden oft von durchdrehenden Soldaten begangen und sind eher ein Zeichen dafür, dass die Führung das Geschehen nicht vollständig unter Kontrolle hat. Daher halte ich es für recht unwahrscheinlich, dass sich Polit-Profis den medialen Gefühlen unterworfen hätten, wenn sie Verhandlungen wirklich gewollt hätten. Die Massaker wurden doch erst durch den erzwungenen desaströsen Rückzug der Russen und das Scheitern ihrer Strategie bekannt, da wird die Hoffnung der Ukrainer auf weitere Erfolge die Verhandlungsbereitschaft eingestellt haben und die Massaker waren die beste Begründung für die Öffentlichkeit.

Für die USA hätte eine zu schnelle Einigung viele Kriegsziele oder Entwicklungsvorteile vorzeitig abgebrochen: kein nachhaltiges Abkoppeln der russischen Wirtschaft von Europa, zu kurze Echtzeittests von neuen Natowaffen gegen die absteigende Supermacht, zu schwaches Militarisieren von Europa für die Nato (Natobeitritt von Schweden, ausreichend viele Entschlüsse für Steigerung von Rüstungsausgaben) sowie die wirtschaftliche Schwächung Europas als Weltmarktkonkurrent durch einen Superkonflikt auf dem Kontinent.

Daher denke ich, dass die USA lieber schon aus Eigeninteresse auf weitere Verluste der Russen gesetzt haben als auf zähe langwierige Verhandlungen mit der Gefahr von Annährungen und einengende Auflagen. Wenn man die Denkschulen von Henry Kissinger oder Zbigniew Brzeziński im Gedächtnis hat, sind die Hinweise von Schröder nicht ganz so abwegig, als wie sie die gesamte Presse deklariert.

*** PS.: In Vietnam wurden auf beiden Seiten Kriegverbrechen begangen und dennoch verhandelte man in Paris. Ich wüsste nicht, dass man den USA je vorgeworfen hätte, dass sie das My Lai Massaker befohlen hätten, sondern man warf ihnen vor, dass sie versucht haben es zu vertuschen und zu spät dann noch ein extrem lasches Urteil dabei heraus kam. So muss man jetzt auch den Russen vorwerfen, dass bis jetzt nicht bekannt geworden ist, dass Schuldige zur Rechenschaft gezogen werden sollen.
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Re: SPD ehrt Ex-Kanzler Schröder doch

Beitragvon AlexRE » Di 31. Okt 2023, 08:10

Uel hat geschrieben:Dass allerdings Kriegsverbrechen wirklich beabsichtigte Verhandlungen zum Scheitern bringen, halte ich für naiv und ausgeschlossen. Kriegsverbrechen*** werden oft von durchdrehenden Soldaten begangen und sind eher ein Zeichen dafür, dass die Führung das Geschehen nicht vollständig unter Kontrolle hat. Daher halte ich es für recht unwahrscheinlich, dass sich Polit-Profis den medialen Gefühlen unterworfen hätten, wenn sie Verhandlungen wirklich gewollt hätten. Die Massaker wurden doch erst durch den erzwungenen desaströsen Rückzug der Russen und das Scheitern ihrer Strategie bekannt, da wird die Hoffnung der Ukrainer auf weitere Erfolge die Verhandlungsbereitschaft eingestellt haben und die Massaker waren die beste Begründung für die Öffentlichkeit.


Im Gegensatz zu Vietnam 1975 und Afghanistan 1988 sowie 2021 wäre es bei den Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew 2022 nicht um den vollständigen Abzug aller Besatzungstruppen gegangen. Die Ukrainer hätten einen Teil ihrer Bevölkerung den Mördern von Butscha überlassen müssen. Auch eingedenk des Holodomor Anfang der 30er Jahre war das für die ukrainische Regierung beim besten Willen nicht darstellbar. Das kann man mit den meisten anderen brutalen Kriegen schlecht vergleichen.

Übrigens hat der Hauptschuldige an dem Massaker von My Lai von einem amerikanischen Gericht lebenslänglich bekommen und wurde nach wenigen Jahren Knast von der Nixon - Blase begnadigt. Putin hat den Tätern von Butscha aber direkt Orden umhängen lassen. Auch das kennzeichnet das besondere Gewicht der Verbrechen für die Ukrainer.

Für die USA hätte eine zu schnelle Einigung viele Kriegsziele oder Entwicklungsvorteile vorzeitig abgebrochen: kein nachhaltiges Abkoppeln der russischen Wirtschaft von Europa, zu kurze Echtzeittests von neuen Natowaffen gegen die absteigende Supermacht, zu schwaches Militarisieren von Europa für die Nato (Natobeitritt von Schweden, ausreichend viele Entschlüsse für Steigerung von Rüstungsausgaben) sowie die wirtschaftliche Schwächung Europas als Weltmarktkonkurrent durch einen Superkonflikt auf dem Kontinent.


Die Schwächung der Europäer und damit der einzigen zuverlässigen Verbündeten der Amerikaner in der aktuellen Konfliktsituation mit China und Russland (Andere Demokratien wie Indien und Brasilien sind da ja sehr sperrig, vom sonstigen Südamerika und Afrika ganz zu schweigen.) kann m. M. n. derzeit überhaupt nicht im amerikanischen Interesse liegen und ganz sicher keinen teuren Krieg mit ungewissem Ausgang rechtfertigen.

In Syrien und Afghanistan haben sie erst kürzlich ihre einheimischen Verbündeten im Stich gelassen, weil ihnen diese Kriege zu langwierig, teuer und riskant wurden, was im Falle Syriens die Russen strategisch gestärkt hat, und in der Ukraine sollen sie mit aller Macht und ohne Not auf das Eingehen eines 100 x größeren Risikos der Stärkung Russlands für den Fall eines vollständigen russischen Sieges gedrängt haben? Das glaube ich beim besten Willen nicht.

Letztendlich ist es bei dem hiesigen Thema aber nicht so wichtig, wer was glaubt, sondern dass Schröder stur die russische Propagandalinie vertritt. Er könnte so langsam auch einfach die Klappe halten.
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Re: SPD ehrt Ex-Kanzler Schröder doch

Beitragvon Uel » Di 31. Okt 2023, 10:27

Lediglich Calley wurde von einem Gericht am 31. März 1971 zu lebenslanger Haft verurteilt, die aber durch den US-Präsidenten Richard Nixon bereits am darauffolgenden Tag in Hausarrest umgewandelt wurde, ehe er ihn 1974 vollends begnadigte.


Um hier hier das gesamte Ausmass der Lächerlichkeit der US-Regierung in Sachen Kriegsverbrechen auf den Punkt zu bringen: Dieser von einem US-Gericht als schuldig gesprochene Kriegverbrecher hat nur eine Nacht nach seinem Urteil in einem Gefängnis verbracht, weil Nixon ihn am nächsten Tag nach Hause geschickt hat in den Hausarrest. Ob der Verurteilte sich die nächsten 3 Jahre daran gehalten hat? wer es glaubt ...

In Syrien und Afghanistan haben sie erst kürzlich ihre einheimischen Verbündeten im Stich gelassen, weil ihnen diese Kriege zu langwierig, teuer und riskant wurden, was im Falle Syriens die Russen strategisch gestärkt hat, und in der Ukraine sollen sie mit aller Macht und ohne Not auf das Eingehen eines 100 x größeren Risikos der Stärkung Russlands für den Fall eines vollständigen russischen Sieges gedrängt haben? Das glaube ich beim besten Willen nicht.


Den Satz versteh ich nicht. Verteidigst Du jetzt Schröders Meinung oder was ... ?
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Re: SPD ehrt Ex-Kanzler Schröder doch

Beitragvon Staber » Di 31. Okt 2023, 14:32

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:*Leider kann ich die Quelle nicht eingeben.
Hier ein Versuch! https://www.dekoder.org/de/article/send ... propaganda


Da fehlte der Abstand zwischen ! und https
.

Das ist eine Propagandaseite, im Krieg kann so etwas nicht einmal bei der eigenen Meinungsbildung helfen.

Wie gesagt, ich habe mir meine eigene Meinung gebildet und halte das amerikanische Interesse an der Verhinderung von Friedensverhandlungen im April 2022 für kaum schlüssig darstellbar. Das bleibt eine Behauptung aus der hohlen Hand. Die Massaker von Butscha & Co. dagegen hätten mich auch an Friedensverhandlungen gehindert, wenn ich Ukrainer wäre und politische Verantwortung hätte.


Danke für den Hinweis.
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