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Die Leichen der in Mali bei einem Hubschrauber-Absturz ums Leben gekommenen Soldaten werden am
Wochenende nach Deutschland gebracht. Sie träfen am Samstagabend auf dem Militärflughafen Köln ein, sagte eine Sprecherin des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr am Freitag. Die Öffentlichkeit sei dabei nicht zugelassen. Die beiden Soldaten stammen aus Nordhessen. Daher soll es in ihrer Heimatkaserne in Fritzlar im Schwalm-Eder-Kreis einen Trauerakt geben.
maxikatze hat geschrieben:Nein, der Öffentlichkeit geht es nichts an, wer seinen Ar... für andere hinhält - und ja, auch für Uschis Söhne. Die toten Soldaten haben für die Öffentlichkeit namenlos zu bleiben, (kein Foto, nichts) damit niemand auf die Idee kommt, nach dem Nutzen fragt und den militärischen Einsatz grundsätzlich infrage stellt.
http://www.faz.net/aktuell/politik/abst ... 25748.html
Schlepphorst sagte, nach Nato-Vorgaben müssten Piloten im Jahr vor einem Einsatz 140 Flugstunden in den Maschinen absolvieren, die sie im Einsatz fliegen. Diese Flugstunden erreiche keiner der Tiger-Piloten auch nur annähernd.
Die toten Soldaten haben für die Öffentlichkeit namenlos zu bleiben
maxikatze hat geschrieben:
Kein Grund zur Panik. Bei der Bundesluftwaffe ist alles im grünen Bereich. Alle Luftfahrzeuge sind ausnahmslos voll einsatzbereit.
AlexRE hat geschrieben:maxikatze hat geschrieben:
Kein Grund zur Panik. Bei der Bundesluftwaffe ist alles im grünen Bereich. Alle Luftfahrzeuge sind ausnahmslos voll einsatzbereit.
Die Pappgeräte sind allerdings russischen Modellen nachempfunden ...
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