Seltenheitswert

[Staber]

Migration mal anders!

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Die Tatsache dass man nach 50 Jahren nicht die Sprache des Aufnahmelandes spricht, zeigt doch ganz klar, dass man nie hier ankommen sondern nur die wirtschaftlichen Vorteile geniessen wollte. Nicht mehr und nicht weniger. Hat mit Integration leider gar nichts zu tun. Schade.Spricht man in der Politik auch schon darüber, die Hinterbliebenen der zahlreicher werdenden ermordeten Deutschen auch so einen "Trostpreis" zu verleihen? Die Angehörigen der Opfer vom Breitscheidplatz mussten sogar ihre Taxifahrt zum Berliner Dom selbst bezahlen - und eine Auszeichnung für - ja ähm - "Gesellschaftliches Engagement" gab es auch nicht.
Wie immer: Zweierlei Maß!
Gibt es solche Preisverleihungen eigentlich auch in Ankara??

[AlexRE]

Da geht es um eine Frau, die Kinder durch mörderische Nazis verloren hat. Das ist wirklich keine angemessene Adresse für Kritik an Migranten.

[Staber]

Da geht es um eine Frau, die Kinder durch mörderische Nazis verloren hat. Das ist wirklich keine angemessene Adresse für Kritik an Migranten.

Meinungen sind eben verschieden lieber Alex. Aber ich habe schon mit deinem Einwand gerechnet.
Übrigens ...die Todesopfer damals gab es übrigens u.a., weil sich die „Männer“ der Familie in Sicherheit brachten, und die Frauen und Kinder zurück ließen...

[AlexRE]

Da geht es um eine Frau, die Kinder durch mörderische Nazis verloren hat. Das ist wirklich keine angemessene Adresse für Kritik an Migranten.

Meinungen sind eben verschieden lieber Alex. Aber ich habe schon mit deinem Einwand gerechnet.
Übrigens ...die Todesopfer damals gab es übrigens u.a., weil sich die „Männer“ der Familie in Sicherheit brachten, und die Frauen und Kinder zurück ließen...

Die Todesopfer gab es in erster Linie deshalb, weil Neonazis sie ermorden wollten. Wenn die Mutter sich dann nachhaltig gegen Völkerhass auspricht, ist das durchaus Ehrungen wert, auch wenn sie nie gut deutsch gelernt hat.