Wahlalter

Gibt es Gründe, das derzeitige Wahlrecht zu überdenken?

Wahlalter

Beitragvon maxikatze » Sa 17. Jan 2009, 17:16

Gerade bei Wahlen muss man wählerisch sein.
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Re: Wahlalter

Beitragvon maxikatze » Mo 19. Jan 2009, 00:19

Das Wahlalter heraufzusetzen, auch wenn es nur 3 Jahre sind, halte ich für keine gute Idee und denke,das es auch nicht ernst gemeint war.Wir stimmen doch hoffentlich nicht darüber ab ? Denn wer zum Bund ab 18 eingezogen werden kann, den darf man doch vom Wahlrecht nicht ausschliessen.-
Alex, Du plädierst für ein Wahlausschluss der Kriminellen. Wo würdest Du die Grenze ziehen, also wer von den Straftätern darf wählen und wer nicht ?
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Re: Wahlalter

Beitragvon Staber » Fr 6. Mai 2011, 18:04

maxikatze hat geschrieben:Das Wahlalter heraufzusetzen, auch wenn es nur 3 Jahre sind, halte ich für keine gute Idee und denke,das es auch nicht ernst gemeint war



Jugendliche lassen sich erfahrungsgemäß noch besser hinters Licht führen als Erwachsene! Sie wären dankbare "Konsumenten" der grünen Manipulationen und Lügen. Warum nicht gleich das Wahlalter auf 6 Jahre senken. Wer in die Schule darf, darf auch wählen?!
Wenn man manchmal die Politikerdeppenauswahl im Fernsehn sieht, sollte das Wahlalter eher auf 21 hochgesetzt werden.

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Re: Wahlalter

Beitragvon AlexRE » Fr 6. Mai 2011, 23:05

maxikatze hat geschrieben:Alex, Du plädierst für ein Wahlausschluss der Kriminellen. Wo würdest Du die Grenze ziehen, also wer von den Straftätern darf wählen und wer nicht ?


Ganz einfach, einmalig Gestrauchelten und Leuten, die sich trotz erkennbarer Bemühungen nicht in der Rechtsordnung zurechtfinden, würde ich das Wahlrecht nicht entziehen. Wohl aber solchen Leuten, die sich mit voller Absicht und nachhaltig in eine feindliche Position gegenüber der Rechtsgemeinschaft begeben, also Berufskriminelle und Schwerverbrecher. Warum um alles in der Welt soll jemand über Gesetze mitbestimmen dürfen, der fest entschlossen ist, sich nicht daran zu halten?
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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