Wunschkind staatlich unerwünscht
Verfasst: Mi 26. Aug 2009, 15:14
Mal wieder eine deutsche Staatsposse erster Kajüte:
http://www.ostsee-zeitung.de/lokal/index_artikel_komplett.phtml?SID=e5b96ecc8a77c8d618b654fc98b3100a¶m=news&id=2516600
Die Geburtenquote ist so im Keller, dass von einer "demographischen Katastrophe" schwadroniert wird, und hier erklären sie einfach mal eben ein Wunschkind von Staats wegen für unerwünscht.
Ich habe die Kanzlei der Anwältin der Klägerin angerufen und in Erfahrung gebracht, dass sie keine Rechtschutzversicherung hat und durch den langen Prozess finanziell schwer belastet wird.
Inzwischen gibt es eine HP der Klägerin, auf der u. a. eine Kontonummer für Überweisungen von Unterstützern angegeben ist. Dass diese HP wirklich der Klägerin gehört, habe ich mittels eines weiteren Anrufes in der Kanzlei überprüft.
Wenn 1000 User der verschiedenen Foren, auf denen ein link zu dieser HP veröffentlicht wird, auch nur 5 € überweisen, ist die nächste Gerichtsinstanz schon einmal gerettet:
http://www.kiwu-witwe.de
Es geht hier um eine nachgerade irrwitzige Staatsanmaßung von Entscheidungsmacht über die ureigensten existenziellen Angelegenheiten der Bürger. Wenn das einreisst, ist jeder einzelne Mensch auf die eine oder andere Weise gefährdet.
http://www.ostsee-zeitung.de/lokal/index_artikel_komplett.phtml?SID=e5b96ecc8a77c8d618b654fc98b3100a¶m=news&id=2516600
Seit 2002 hatte sich das Paar aus dem Großraum Neubrandenburg vergeblich um Nachwuchs bemüht und schließlich alle Hoffnung auf eine In-vitro-Fertilisation gesetzt. Das ist eine künstliche Befruchtung im Reagenzglas, nach der das befruchtete Ei später wieder in die Gebärmutter eingepflanzt wird.
Die Geburtenquote ist so im Keller, dass von einer "demographischen Katastrophe" schwadroniert wird, und hier erklären sie einfach mal eben ein Wunschkind von Staats wegen für unerwünscht.
Ich habe die Kanzlei der Anwältin der Klägerin angerufen und in Erfahrung gebracht, dass sie keine Rechtschutzversicherung hat und durch den langen Prozess finanziell schwer belastet wird.
Inzwischen gibt es eine HP der Klägerin, auf der u. a. eine Kontonummer für Überweisungen von Unterstützern angegeben ist. Dass diese HP wirklich der Klägerin gehört, habe ich mittels eines weiteren Anrufes in der Kanzlei überprüft.
Wenn 1000 User der verschiedenen Foren, auf denen ein link zu dieser HP veröffentlicht wird, auch nur 5 € überweisen, ist die nächste Gerichtsinstanz schon einmal gerettet:
http://www.kiwu-witwe.de
Es geht hier um eine nachgerade irrwitzige Staatsanmaßung von Entscheidungsmacht über die ureigensten existenziellen Angelegenheiten der Bürger. Wenn das einreisst, ist jeder einzelne Mensch auf die eine oder andere Weise gefährdet.